Alex Wedding
* 11.05. 1905 in Salzburg / Österreich
† 15.03. 1966 in Saalfeld
Leben
Alex Wedding
Die Autorin Alex Wedding wurde als Margarete Bernheim am 11. Mai 1905 in Salzburg in eine jüdische Familie hineingeboren. Ihr Vater war kaufmännischer Angestellter. Margarete besuchte die Volksschule und vier Klassen der Mittelschule. Schon sehr früh lernte sie wegen ihrer jüdischen Religionszugehörigkeit Ausgrenzungen kennen. Sie selbst bezeichnete ihre Kindheit als einsam und wenig glücklich. Sie fühlte sich fremd in ihrer Geburtsstadt, die oft als Wiege des Antisemitismus, des Judenhasses, in Österreich bezeichnet wird.
Mit 17 Jahren verließ Margarete ihr Elternhaus und ging nach Innsbruck. Dort begann sie, als Warenhausangestellte zu arbeiten. Sie nahm sich ein Zimmer in einer Mietskaserne, einem großem Haus mit sehr vielen Wohnungen, bei einer Eisenbahnerfamilie, die politisch aktiv war.
Durch ihre Vermieter kam Margarete zum ersten Mal mit den Ansichten und Auffassungen von Arbeitern in Berührung. Später schrieb sie über diese Begegnung: „Ich las, und mit dem Lesen wuchs der Hunger nach Wissen. Oft saß ich abends mit meinen Quartiergebern zusammen und fragte sie über ihr Leben aus, nach Dingen, die sie kannten und die ich wissen wollte. Durch meine Eisenbahnerfreunde lernte ich die Kraft und Größe der arbeitenden Menschen kennen und schätzen …”
Ihre Gabe, Menschen genau beobachten und hinter die Maske der Höflichkeit schauen zu können, hatte Alex Wedding schon in ihrer Kindheit erworben. Diese Erfahrungen hat sie in ihren späteren Büchern verarbeitet und die Wirklichkeit meisterhaft mit ihrer Phantasie verwoben. Ihre Beobachtungen und Gedanken schrieb sie auf, ohne das Ziel zu haben, diese veröffentlichen zu wollen. Wahrscheinlich sind das die Wurzeln für eine spätere Arbeitsmethode als Schriftstellerin. Im Nachlass (das sind alle Sachen, die ein verstorbener Mensch den Lebenden hinterlässt) fanden sich unzählige Notizen, die Alex Wedding nach Gesprächen, Begegnungen, Beobachtungen, Veranstaltungen und anderen Ereignissen gemacht hatte.
1925 folgte Margarete ihrer Schwester Gertrud nach Berlin. Zuerst arbeitete sie in einer Buchhandlung, später dann als Sekretärin in der Handelsvertretung der Sowjetunion. In Berlin wurde sie Mitglied der Arbeiterpartei KPD (Kommunistische Partei Deutschlands).
Wahrscheinlich trugen die persönlichen Erfahrungen in ihrem frühen Leben dazu bei, dass die später unter dem Pseudonym Alex Wedding schreibende Grete besonders auf Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeiten reagierte. Sie war überzeugt, dass die meisten Menschen gut sein möchten. Aber sie könnten es nicht, weil sie durch ihre schlechten Lebensverhältnisse daran gehindert würden. Also müssten die Verhältnisse geändert werden. Diese Auffassung vertraten auch die Kommunisten und darum fühlte sie sich in dieser Partei an der richtigen Stelle.
Im Malik-Verlag, der ihrem Schwager gehörte, lernte Margarete den Prager Schriftsteller Franz Carl Weiskopf (1900-1955) kennen. 1928 heirateten beide. Zu der Zeit war F. C. Weiskopf Kulturredakteur bei der Zeitung „Berlin am Morgen”. Ab 1930 arbeitete auch Margarete für diese Zeitung. Sie kennzeichnete aber ihre Artikel nicht mit ihrem Namen.
Franz Carl Weiskopf bestärkte von Anfang an seine Frau darin, für Kinder zu schreiben. 1931 erschien ihr erstes Buch Ede und Unku, allerdings nicht unter dem Namen Grete Weiskopf, sondern unter ihrem Pseudonym Alex Wedding. Den selbst erfundenen Namen setzte sie aus dem Berliner Arbeiterviertel Wedding und dem Alexanderplatz als Ort für Kundgebungen und Demonstrationen zusammen.
Ende Februar 1933 - die Nationalsozialisten waren in Deutschland an die Macht gekommen - verließen F. C. Weiskopf und Alex Wedding Berlin. Ihr Leben war bedroht, denn sie waren Juden und Kommunisten, die von den Nazis besonders verfolgt wurden. Als am 10. Mai 1933 auf dem Berliner Bebel-Platz die Nazis Bücher von unliebsamen Schriftstellern öffentlich verbrennen ließen, war auch Alex Weddings Ede und Unku dabei.
Zuerst lebten und arbeiteten beide in Prag. Alex Wedding war dort u. a. für die Kinderseite in der AIZ, der Arbeiter Illustrierten Zeitung, zuständig. Sie verfasste Erzählungen und trug auch mit Zeichenvorlagen für die Gestaltung bei.
Als die Deutschen 1939 in Prag einmarschierten, flohen Alex Wedding und ihr Mann nach Paris. Kurze Zeit später nahm F. C. Weiskopf an einem Schriftsteller-Kongress in New York teil. Alex Wedding begleitete ihn. Während dieses Aufenthaltes in New York begann Anfang September 1939 der Zweite Weltkrieg. Das war der Grund, dass sie nicht zurückreisten, sondern in den USA blieben. Von Amerika aus unterstützten sie viele in Europa zurückgebliebene Freunde, darunter die deutsche Schriftstellerin Anna Seghers (1900-1983).
Nach 1945 war F.C. Weiskopf im diplomatischen Dienst für die Tschechoslowakei tätig. Alex Wedding begleitete ihren Mann unter anderem nach Schweden und China. 1952 kehrten sie kurzzeitig nach Prag zurück und siedelten 1953 endgültig nach Ostberlin über. Das gehörte damals zur DDR.
Alex Wedding war als freie Schriftstellerin tätig. Als ihr Mann 1955 in Berlin starb, setzte sich Alex Wedding dafür ein, seine Schriften nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Bis zu ihrem Tode im Jahr 1966 beschäftigte sie sich neben ihrer eigenen schriftstellerischen Tätigkeit damit. So gab sie eine zehnbändige Ausgabe der Werke von Franz Carl Weiskopf heraus.
Alex Wedding erhielt in der DDR zahlreiche Auszeichnungen, darunter u. a. 1956 den Goethe-Preis der Stadt Berlin in Gold, 1965 den Nationalpreis zweiter Klasse und den Vaterländischen Verdienstorden in Silber.
Werk und Bedeutung
Alex Wedding gilt heute als die wichtigste Wegbereiterin einer sozialistischen Kinder- und Jugendliteratur. Sie war eine unermüdliche Streiterin für eine gute Kinderliteratur. Ihr Werk wird zur Literatur oder Kinderliteratur des Exils gerechnet. Die wichtigsten ihrer Bücher entstanden kurz vor dem Weggehen aus Deutschland, während des Auslandsaufenthaltes oder in der unmittelbaren Nachkriegszeit.
In ihren Büchern ergreift Alex Wedding stets Partei für die einfachen Menschen. Sie hatte deren Unterdrückung und Ausbeutung im Wirtschaftssystem des Kapitalismus‘ mit seinem Privatbesitz an Produktionsmitteln erlebt. Sie sah im Streben der Kapitalisten, der freien Unternehmer, nach höchstem Gewinn einen der Gründe für die großen Kriege des 20. Jahrhunderts. Darum war sie zutiefst davon überzeugt, dass der Kapitalismus abgelöst werden müsste und dass das nur durch den Sozialismus und seiner Weiterentwicklung, dem Kommunismus, geschehen könne. Nach ihrer Meinung waren nur diese beiden gesellschaftlichen Entwicklungsstufen durch den Volksbesitz an Produktionsmitteln in der Lage, die Güter gerecht zu verteilen und dadurch alle Teile der Gesellschaft gleichmäßig zu fördern. Außerdem könnte nur so die Zukunft der Menschheit gesichert werden. Diese persönliche Lebenserkenntnis stellte sie in den Mittelpunkt ihres schriftstellerischen Schaffens. Am Werk von Alex Wedding fasziniert noch heute die Fähigkeit, ihre persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen literarisch zu verarbeiten, ihre politischen Ziele durch die Wahl des Spielortes, durch ihre Protagonisten, die immer Kinder waren, und durch die packende Handlung zu begründen. Sprache und Stil passte sie vorbildlich ihrem jugendlichen Leserkreis an.
Alex Weddings erstes Buch Ede und Unku spielt im Berlin der 1920er Jahre. Hier zeigt sie die Arbeiterklasse, gespalten in Anhänger des Kommunismus und der Sozialdemokratie.
Die Sozialdemokratie ist eine politische Bewegung, die sich im 19. Jahrhundert in verschiedenen europäischen Ländern entwickelte.
Ihre Anhänger lehnten die kapitalistische Ausbeutung und die soziale Ungerechtigkeit ab. Sie wollten die Demokratie, in der die Macht vom Volke ausgeht, und den Sozialismus mit seiner gerechteren Verteilung der produzierten Güter verbinden. In Deutschland gründeten die Vertreter dieser Weltanschauung 1890 die SPD, die Sozialdemokratische Partei Deutschlands. Die Mitglieder der SPD strebten an, durch die Teilnahme an Wahlen zur Regierungskraft zu werden und auf diesem Wege ihre Ziele zu verwirklichen.
Der Kommunismus geht auf die Lehre des deutschen Philosophen Karl Marx (1818-1883) zurück. Nach seiner Auffassung ist es die dem Sozialismus folgende Entwicklungsstufe. Im Kommunismus würden alle Maschinen und Erzeugnisse das gemeinsame Eigentum aller Staatsbürger sein. Dadurch könnten alle sozialen Gegensätze aufgehoben werden. Die politische Bewegung wendet sich gegen den Kapitalismus und tritt für eine zentralgelenkte Wirtschafts- und Sozialordnung ein. Die KPD wurde 1919 von ehemaligen Sozialdemokraten mit dem Ziel gegründet, die großen Unterschiede zwischen arm und reich zu beseitigen und die Produktionsmittel in den Besitz des arbeitenden Volkes zu stellen. Die Kommunisten, so heißen die Mitglieder dieser Partei, sahen die Proletarier, die Arbeiter, als führende Kraft bei diesen gesellschaftlichen Veränderungen an. Sie glaubten, dass die Kapitalisten nur durch einen bewaffneten Kampf gestürzt werden können.
Alex Wedding schildert in ihrem ersten Buch sehr genau, wie diese Meinungsunterschiede bis in die Familien hineinwirkten. Alle Protagonisten dieser Geschichte haben lebende Vorbilder.
Hauptfiguren sind:
- der 12jährige Ede Sperling mit Eltern und Geschwistern (sein Vater ist Vorarbeiter in einer Dreherei und Sozialdemokrat),
- Edes bester Freund Max Klabunde (sein Vater ist ein kämpferischer Kommunist)
- und Unku, ein Sintimädchen mit seiner Familie.
Sperling verbietet seinem Sohn Ede den Umgang mit Klabundes Sohn Max. Denn er selbst glaubt an Reformen und den guten Willen der Unternehmer. Klabunde nicht, er meint, nur über Kampf zu einem besseren Leben zu kommen. Als Edes Vater seine Arbeit verliert, versucht der Junge als Zeitungsbote Geld zu verdienen. Dazu braucht er ein Fahrrad, das er nicht hat, aber von seiner Freundin Unku bekommt.
Ede wird als pfiffiger Berliner Junge dargestellt, der durch den richtigen Einfluss Klabundes über die wahren Ursachen der Arbeitslosigkeit aufgeklärt und für den richtigen Kampf vorbereitet wird. Ede verhindert daraufhin den Streikbruch des als völlig ahnungslos geschilderten Vaters, versteckt Klabunde vor der Polizei und bringt ihn und seinen Vater dazu, dass sie sich versöhnen.
In dieser Geschichte um Ede und Unku wurden von Alex Wedding zum ersten Mal die Ziele der Kommunistischen Partei in einem Kinderbuch berücksichtigt. Die Grundaussage des Buches lautet: Alle Proletarier sowie alle unterdrückten Schichten müssen zusammenhalten.
Alex Wedding verarbeitete auch die Prinzipien des Bundes proletarisch-revolutionärer Schriftsteller, deren Mitglied sie war: die zentralen Widersprüche der Zeit müssten in den Figuren der Bücher lebendig werden, die Proletarier müssten als Sieger dargestellt werden, Kinder und Erwachsene sollten eine Einheit bilden, aber Kinder sind die Träger der werdenden Gesellschaft.
Alex Wedding ist bei Ede und Unku eine sehr gute Umsetzung all dieser Ziele gelungen. Bei Erscheinen des Buches gab es aber auch kritische Stimmen. Diese meinten zum Beispiel, es werde in der Geschichte die Kinderarbeit verherrlicht und keine Stellung zur Schule bezogen.
Alex Weddings zweites Kinderbuch Das Eismeer ruft. Die Abenteuer einer großen und einer kleinen Mannschaft (1936) stützt sich auch auf eine wahre Begebenheit.
Sie zeigt den Untergang eines sowjetischen Forschungsschiffes und die dramatische Rettung von mehr als einhundert Passagieren durch Piloten der Luftflotte. Fünf Kinder aus Prag hören vom Unglück des Schiffes, das auf einen Eisberg aufgelaufen und gesunken ist und dessen Überlebende sich auf eine Eisscholle gerettet haben. Die Kinder brechen auf, um Hilfe zu leisten. Sie scheitern zwar, aber zeigen, wie wichtige internationale Hilfsbereitschaft ist. Denn auf Rettung ist diese ganze Geschichte ausgerichtet.
Alex Wedding stellte sich mit diesem Buch bewusst gegen die Verherrlichung des „Einzelhelden" und zeigte dagegen die Bedeutung des gemeinsamen, „kollektiven Heldentums“. Dieses Buch lebt von der Lust am Abenteuer und von echter Spannung, unterstrichen durch den Zauber der damals modernen Technik. Das vermeintliche Spiel der Kinder mischt sich mit dem Wagemut der erwachsenen Retter. Die Phantasie des Lesers wird bei allen bedrohlichen, aber auch seltsam komischen Zwischenfällen angeregt, doch immer auf die Wirklichkeit des eigenen Lebens zurück geführt.
Auch die weiteren Bücher Alex Weddings waren sehr politisch und propagandistisch gefärbt. Das zeigen die historischen Stoffe Söldner ohne Sold und Die Fahne des Pfeiferhänsleins. Auch bei den viel später bearbeiteten Märchen und Sagen aus Asien und Afrika verfolgt sie gleichermaßen Wissensvermittlung und Aufklärung der Kinder. Gerade auch mit den Afrika-Büchern wollte sie ihre eigene Sympathie mit dem kämpfenden Afrika zeigen und ihre jungen Leser zur Solidarität mit den schwarzen Bewohnern dieses Kontinentes aufrufen.
Bezeichnend für Alex Wedding ist es, dass sie bei aktuellen Themen auf ihre Lebenserfahrungen zurückgreift. Ein besonders gutes Beispiel dafür ist ihr China-Roman, das Eisernen Büffelchen. Es ist das erste künstlerische Werk in der deutschen Kinder- und Jugendliteratur zum China der damaligen Gegenwart. Sie mischt hier eigene Erlebnisse im revolutionären China um 1950, wohin sie ihren Mann begleitet hatte, mit einer ausgedachten Geschichte, die aber mit ihren Figuren auch den Lesern in Europa ganz lebens- und wirklichkeitsnah erscheinen.
Alle Vorbilder für die Helden dieses Buches fand Alex Wedding bei Beobachtungen des Alltags der einfachen chinesischen Menschen. In diese Geschichte, die Alex Wedding aus der Sicht des Jungen Tie-niu erzählt, verwebt sie ganz meisterhaft politische Ziele mit der Handlung und der alten Kultur dieses Landes. Im Anhang werden nicht nur die verwendeten chinesische Ausdrücke erklärt und in den historischen Zusammenhang gestellt, sondern es werden dazu auch die chinesischen Schriftzeichen mit Aussprachehinweisen angeboten.
Die Kinderbücher von Alex Wedding wurden in viele Sprachen übersetzt. Ede und Unku gehörte in der DDR ab 1954 zur Schullektüre, 1973 erschien es in der BRD, 1980 wurde es für Kinder ab acht Jahren verfilmt. Und doch sank der Bekanntheitsgrad dieser Autorin schon im letzten Jahrzehnt der DDR. Heute sind Alex Wedding und ihr Werk dem breiten Publikum nahezu unbekannt.
Nach dem Tod von Alex Wedding am 15. März 1966 ging ihr gesamter Nachlass an die Akademie der Künste, die ihn noch heute aufbewahrt.
Die Akademie der Künste stiftete auch den Alex-Wedding-Preis. Es ist ein Literaturpreis für Kinder- und Jugendbücher, der alle zwei bis drei Jahre mit einem Preisgeld von 5000 Euro vergeben wird. Mit dem ersten Alex-Wedding-Preis wurde 1968 der Schriftsteller Willi Meinck (1914-1993) geehrt. Die jüngste Vergabe wurde 2008 vorgenommen, der Preis ging an Karla Schneider (geboren 1938).
Auszeichnungen
Alex Wedding erhielt mit ihrem schriftstellerischen Werk in der DDR zahlreiche Würdigungen.
1951 Erster Preis im Kinder- und Jugendliteraturpreisausschreiben des DDR-Ministeriums für Kultur
1956 Goethe-Preis der Stadt Berlin
1961 und 1965 die höchsten Auszeichnungen der Pionierorganisation und der Freien Deutschen Jugend
1965 den Nationalpreis zweiter Klasse.
Titelauswahl
Das Eismeer ruft - Die Abenteuer einer kleinen und einer großen Mannschaft. Nach wahren Begebenheiten erzählt. (Später auch veröffentlicht unter dem Titel: Im Eismeer gefangen) / Wedding, Alex (Text); Rämer, Albert (Illu.) - Malik-Verlag 1936. Buchvorstellungen: () | |
Söldner ohne Sold - Ein Roman für die Jugend. (Ab der 2. Auflage erschienen unter den Titel: Das große Abenteuer des Kaspar Schmeck.) / Wedding, Alex (Text); Reschke, Herbert (Illu.) - Dietz Verlag 1948. Buchvorstellungen: () | |
Die Fahne des Pfeiferhänsleins / Wedding, Alex (Text); Baltzer, Hans (Illu.) - Dietz Verlag 1948. Buchvorstellungen: () | |
Das eiserne Büffelchen - Ein Jugendroman aus dem heutigen China / Wedding, Alex (Text); Zimmermann, Kurt (Illu.) - Verlag Neues Leben 1952. Buchvorstellungen: () | |
Die Drachenbraut - Chinesische Volksmärchen / Wedding, Alex (Text); Haller, Ruprecht (Illu.) - Der Kinderbuchverlag 1953. Buchvorstellungen: () | |
Schatz der Erde und weißer Schnee / Wedding, Alex (Text); Klemke, Werner (Illu.) - Der Kinderbuchverlag 1961. Buchvorstellungen: () | |
Die Geschichte von der kleinen Schildkröte und den Goldfinken - Nach einer Fabel aus Ghana / Wedding, Alex (Text); Binder, Eberhard (Illu.) - Verlag Alfred Holz 1963. Buchvorstellungen: () | |
Hubert, das Flusspferd / Wedding, Alex (Text); Klemke, Werner (Illu.) - Der Kinderbuchverlag 1963. Buchvorstellungen: () | |
Im Schatten des Baobab / Wedding, Alex (Text); Binder, Eberhard (Illu.) - Verlag Alfred Holz 1965. Buchvorstellungen: () |
Links
http://de.wikipedia.org/wiki/Alex-Wedding-Preis
http://de.wikipedia.org/wiki/Grete_Weiskopf
Quellenangabe
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Hörath, Helma: Alex Wedding. In: Rossipotti-Literaturlexikon; hrsg. von Annette Kautt; https://www.literaturlexikon.de/autoren/wedding_alex.html; Stand: 13.06.2012.
- Autoren
- Abedi, Isabel
- Baltscheit, Martin
- Barrie, James Matthew
- Baum, L. Frank
- Bichsel, Peter
- Blyton, Enid
- Boie, Kirsten
- Carroll, Lewis *
- Chidolue, Dagmar
- Colfer, Eoin
- Collodi, Carlo
- Dahl, Roald
- DiCamillo, Kate
- Donaldson, Julia
- Drvenkar, Zoran *
- Ende, Michael
- Funke, Cornelia
- Grahame, Kenneth
- Guggenmos, Josef
- Hacks, Peter *
- Härtling, Peter
- Hennig von Lange, Alexa *
- Holtz-Baumert, Gerhard
- Janisch, Heinz
- Jansson, Tove
- Kästner, Erich
- KNISTER
- Kordon, Klaus
- Krüss, James
- Kruse, Max
- Kuijer, Guus
- Lewis, Clive Staples
- Lindgren, Astrid
- Maar, Paul *
- Meyer, Kai
- Milne, A. A.
- Nöstlinger, Christine
- Pausewang, Gudrun
- Pludra, Benno
- Pressler, Mirjam
- Preußler, Otfried
- Rathenow, Lutz
- Rhoden, Emmy von
- Richter, Jutta
- Rodrian, Fred
- Rowling, Joanne K.
- Schlüter, Andreas
- Schubiger, Jürg
- Spyri, Johanna
- Steinhöfel, Andreas
- Tetzner, Lisa
- Tolkien, J.R.R.
- Wedding, Alex
- Wölfel, Ursula
- Wolkow, Alexander Melentjewitsch
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