Joanne K. Rowling

* 31. Juli 1965 in Chipping Sodbury, England


Leben


J.K. Rowling
© J. P. Masclet 2007

Joanne Rowling wurde in einer kleinen Ortschaft nahe Bristols im Südwesten von England geboren.
Mit knapp zwei Jahren bekam Rowling eine Schwester mit dem Namen Dianne (Di). Mit Di stritt Joanne sehr viel. Aber manchmal spielten sie auch tolle Spiele und Joanne erzählte ihrer kleinen Schwester selbst erfundene Geschichten.
Mit vier Jahren zog Rowlings Familie von Yate nach Winterbourne, einem großen Dorf in der Nähe Bristols. An die Zeit in Winterbourne hat Rowling gute Erinnerungen: Spiele mit den Nachbarn und ihrer Schwester und Schulbesuche mit Töpfern, Zeichnen und Geschichten schreiben. In Winterbourne begegnete Rowling außerdem dem Namen Potter. Einer ihrer Nachbarn hieß Potter und der Name gefiel Rowling so gut, dass sie ihn Jahre später ihrem Helden gab.
Weil ihre Eltern lieber ganz auf dem Land leben wollten, zog die Familie 1974 nach Tutshill in Wales. Etwa zur gleichen Zeit starb auch Rowlings Großmutter Kathleen, deren Namen Joanne später übernahm. In Tutshill fühlte sich Joanne Rowling nicht besonders wohl. Die Schule war das Gegenteil ihrer vorigen Schule. Joanne war sehr schüchtern und hatte wenig Freunde. In ihrer Freizeit las sie sehr viele Bücher.
In der weiterführenden Schule in Wyedean lernte Joanne Sean Harris kennen, der ihren Wunsch, Schriftstellerin zu werden, ernst nahm und ihr bester Freund wurde. Er nahm Joanne oft in seinem türkisfarbenen Auto mit, was auf dem Land so viel wie Freiheit bedeutete. Das Auto wurde später die Vorlage zum Ford Anglia in Harry Potter und die Kammer des Schreckens. Nach Rowlings eigenen Angaben ähnelte Sean Harrys Freund Ron, sie selbst dagegen ein bisschen der strebsamen, etwas verbissenen und schulmeisterlichen Hermine.
Als Joanne 15 Jahre alt wurde, erkrankte ihre Mutter zum Schock der Familie an Multipler Sklerose (MS). MS ist eine unheilbare Nervenkrankheit, die langsam zum Tod führt.

1983 studierte Joanne K. Rowling in Exeter Französisch und alte Sprachen. Viel lieber hätte sie Englisch studiert, aber ihre Eltern glaubten, dass sie damit später kein Geld verdienen könnte. Als Französisch-Studentin lebte sie ein Jahr in Paris. Nach dem Studium im Jahr 1987 arbeitete sie u.a. in London bei der Menschenrechtsorganisation Amnesty International und schrieb in ihrer Freizeit an zwei Romanen für Erwachsene.

1990 zog sie mit ihrem Freund nach Manchester. Damals hatte sie während einer Zugfahrt zwischen Manchester und London die Idee zu Harry Potter. Während der Zugfahrt dachte sie sich nicht nur den groben Aufbau des Buchs, sondern auch viele Figuren und Details aus. Noch am selben Abend setzte sie sich hin und schrieb die ersten Aufzeichnungen zu Harry Potter und der Stein der Weisen.
Im selben Jahr starb ihre Mutter an MS. Wenige Monate später zog Joanne K. Rowling nach Portugal. Dort unterrichtete sie Englisch und schrieb in ihrer Freizeit an Harry Potter und der Stein der Weisen, wobei der Roman schon jetzt der erste von insgesamt sieben Bänden werden sollte.

1992 heiratete Rowling den portugiesischen Fernsehjournalisten Jorge Arantes. Die Ehe hielt nicht lange und ging schon ein Jahr später, kurz nach der Geburt der Tochter Jessica, auseinander. Rowling zog mit ihrer Tochter nach Edinburgh, wo ihre Schwester lebte. Weil Joanne Rowling für ihre Tochter keinen Kitaplatz bekam, konnte sie nicht arbeiten und lebte von Staatshilfen. In dieser Zeit schrieb sie während der Schlafzeiten des Kindes in Cafés Harry Potter mit Stift und Papier weiter und tippte ihn am Schluss mit der Schreibmaschine ab.
1995 reichte sie ihren Roman bei verschiedenen Verlagen und Agenturen ein. Nach ein paar Absagen wurde das Buch über die Agentur Christopher Little an den Verlag Bloomsbury vermittelt und 1997 veröffentlicht. Schon ein Jahr später erschien das Buch beim Carlsen Verlag in Deutschland. 1998 ersteigerte außerdem der amerikanische Verlag Scholastic die Rechte an dem ersten Band für 105.000 Dollar. Das war eine beispiellose hohe Summe für ein Kinderbuch einer bis dahin unbekannten Autorin. Im gleichen Jahr wurden auch schon die Filmrechte an Warner Brothers verkauft, und bis Juli 2009 kamen sechs, sehr aufwändig gedrehte und äußerst erfolgreiche Filme in die Kinos.
Bis zum Erscheinen des letzten Bandes 2007 wurde Harry Potter millionenfach gelesen, als Film gesehen und in Form von vielen, verschiedenen Fanartikeln gewinnbringend vermarktet.
Außer Harry Potter veröffentlichte J.K. Rowling aus Harrys fiktiver Bibliothek bisher Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind, Quidditch im Wandel der Zeiten und Die Märchen von Beedle dem Barden, die in Harry Potter und die Heiligtümer des Todes eine große Rolle spielen. Außerdem schrieb Rowling eine Kurzgeschichte, die die Vorgeschichte von Harry erläutert.

Joanne K. Rowling ist heute eine der reichsten Frauen der Welt. Als solcher ist ihr der Wohlfahrtsgedanke nicht fremd und sie engagiert sich in mehreren Stiftungen und Organisationen, die sich neben MS Kranken vor allem für benachteiligte Kinder und Frauen einsetzen.
Sie lebt mit ihrem Mann, dem schottischen Arzt Neil Murray, und ihren drei Kindern in Schottland.

Werk und Bedeutung

Die siebenbändige Buch-Reihe um den auserwählten Zauberschüler machte Harry Potter bisher zum meist verkauften Kinder- und Jugendbuch aller Zeiten. Bis Ende 2008 wurden weltweit über 400 Millionen Bücher der Harry Potter-Reihe in 66 verschiedenen Sprachen verkauft.
Ende der neunziger Jahre hatten die Bände sogar eine regelrechte Potter-Hysterie ausgelöst. Vor der jeweiligen Erst-Veröffentlichung der einzelnen Fortsetzungen standen Leser stundenlang Schlange, um ein Buch ergattern zu können. Zumindest in Deutschland gab es in den ersten Jahren überall Zaubererpartys, und die Bücher standen lange Zeit auf der Bestsellerliste des Magazins Spiegel. In den USA kreischten Kinder wie bei Popstars, wenn J.K. Rowling bei Lesungen auf die Bühne trat, und im Worldwideweb schossen Potter-Fanpages wie Pilze aus dem Boden. Die größten Fans katalogisierten die Gegenstände, Bücher, Zaubersprüche, Stammbäume der Zaubererfamilien, die in Harry Potter vorkommen. Einige Fans meinten sogar, sich bald besser in den Büchern auszukennen als die Autorin selbst oder gaben ihr Tipps, wie sie die Geschichte weiter schreiben sollte.
Daneben gab es eine ausgeprägte Gerüchteküche, die genau zu wissen schien, welche Person in den nächsten Bänden sterben würde, welches Internet-Blog Joanne K. Rowling las, und wie viele Schlafzimmer in ihrem neuen Haus gebaut wurden. An dieser Stelle hörte für Rowling der Spaß allerdings auf und sie versucht seither, viele dieser Gerüchte auf ihrer persönlichen Website zu entkräften.

Die große Popularität von Harry Potter löste bei Eltern, Pädagogen und allen anderen Vermittlern von Kinder- und Jugendliteratur in Deutschland gemischte Gefühle aus: Von den einen als Fantasy-Literatur für schlecht und nicht literarisch wertvoll befunden, von den anderen als Segen gepriesen, weil es Kinder und Jugendliche endlich wieder zum Lesen verführte. Bei vielen Verlagen löste der Harry Potter-Boom auf jeden Fall aus, dass sie plötzlich sehr viele fantastische Titel veröffentlichten.
Heute hat sich die ganze Aufregung um die Bücher mehr oder weniger gelegt, und Harry Potter steht beinahe gleichrangig neben anderen beliebten fantastischen Büchern in den Buchhandlungen und Bibliotheken.

Wer aber ist Harry Potter?

Wie einige seiner bekannten englischer Vorgänger Oliver Twist oder David Copperfield ist Harry Potter ein Waisenkind, das in einer lieblosen Umgebung aufwächst. In Rowlings Buch ist diese unangenehme Umgebung das Haus seiner Verwandten, der Familie Dursley. Tante Petunia, Onkel Vernon und Vetter Dudley sind fett, dumm, langweilig und demütigen Harry, wo sie nur können.
Anders als Oliver und David findet Harry allerdings nicht in der realen Welt auf unerwartete Weise einen erwachsenen Gönner und Helfer, sondern bekommt in der fantastischen Zaubererwelt ein neues, sagenhaftes Zuhause.
Wie Harry an seinem 11. Geburtstag durch eine Einladung der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei erfährt, ist er in Wahrheit kein Muggel, also ein magie- oder zaubereiloser Mensch wie die Dursleys, sondern ein Zauberer.
Als Harry noch ein Baby war, wurden seine Eltern von dem schrecklichen Magier Lord Voldemort getötet. Eigentlich wollte Voldemort vor allem Harry töten, denn er glaubte aus einer Prophezeiung herauslesen zu können, dass Harry ihm später zur Gefahr werden würde. Doch Harrys Mutter stellte sich schützend vor ihn, und so trug das Baby von dem Anschlag nur eine blitzförmige Narbe auf der Stirn davon. Diese Narbe schmerzt Harry seither meistens dann, wenn Lord Voldemort räumlich oder gedanklich in seiner Nähe ist.
Weil Harry den Todeszauberspruch Voldemorts überlebte, gilt er in der Zaubererwelt als heldenhafter Gegner Voldemorts, und viele der Zauberer setzen seine ganze Hoffnung auf ihn.
Damit ist Harry in der Zaubererwelt plötzlich das komplette Gegenteil zu dem, was er bei den Dursley war: Auserwählt, heldenhaft, berühmt, allerdings von seinen Gegnern auch gefürchtet und gehasst. Auf jeden Fall wird von nun an Harrys Leben alles andere als gewöhnlich und unbedeutend sein.

In Hogwarts soll der elfjährige Harry nun wie andere Magier-Kinder eine siebenjährige Ausbildung zum Zauberer bekommen. In jedem der sieben Bände kommt Harry eine Klasse weiter und erlebt, neben dem sich bald als Routine einstellenden Schulalltag eines Zauberschülers, lebensgefährliche Abenteuer, die am Ende immer im Kampf gegen Lord Voldemort oder seinen Helfershelfern gipfeln.
Je älter und reifer Harry wird, umso größer werden die Herausforderungen, die er gegen Lord Voldemort meistern muss. In jedem Band stehen Harry die beiden gleichaltrigen Ron und Hermine (in der englischen Ausgabe: Hermione) mit Rat und Tat zur Seite. Außerdem unterstützen ihn zeitweilig wesentlich sein Patenonkel Sirius Black, der Schulleiter Albus Dumbledore, Rons Familie und sogar der strenge, kalte Lehrer Professor Snape. Die einzelnen Bände enthüllen dabei immer nur einen Teil der ganzen Geschichte. Erst im letzten, siebten Band passen alle Puzzlesteine wie bei einem Detektivroman zusammen.

Das Hauptthema des Romans ist Harrys guter, mutiger, zuletzt auch selbstloser Kampf gegen das Böse. Das Böse wird verkörpert in Lord Voldemort und seinen Gefolgsleuten, den Todessern und Dementoren. Dabei wird das Böse dargestellt wie in einem Horrorroman. Die Dementoren sind schleimige, gesichtslosen Wesen, die den Menschen mit einem Kuss die Seele aus dem Leib saugen. Und Lord Voldemort ist in den drei ersten Romanen körperlos. Als magisch unglaublich mächtige Seele nimmt er von anderen Körpern Besitz und hat verschiedene Möglichkeiten, sie fremd zu bestimmen. Auch als er im vierten Band durch eine grausame Zeremonie wieder Gestalt annimmt, trägt sein schlangenförmiger Kopf mit den blutroten Augen und der schlitzförmigen Nase wenig menschliche Züge. Außerdem hat er, um Unsterblichkeit zu erlangen, seine Seele mehrfach gespalten und als „Horxkruxen“ in verschiedenen Gegenständen versteckt.
Das Böse in Rowlings Romanen kann unabhängig vom Mensch selbst existieren und ist weit mehr als nur eine negative Charaktereigenschaft. Deshalb ist jeder ständig bedroht, vom Bösen vereinnahmt zu werden. Nur besonders mutige und widerstandsfähige Menschen wie Harry oder Hermine können dem Bösen widerstehen.

Die Heraufbeschwörung des Bösen entspricht nicht nur der Horror-, sondern auch der Fantasyliteratur. In vielen Fantasyromanen gilt es, das Böse durch einen oder mehrere Helden zu besiegen. In Harry Potter wird diese Idee mit katholisch-christlicher Vorstellung verbunden. Wie Jesus ist Harry der Auserwählte, siegreich gegen das Böse zu kämpfen. Wie Jesus ist Harry bereit, sein Leben für die gute Sache zu opfern, und wie Jesus ersteht Harry am Ende aus einer Art Totenreich wieder auf, um sein Werk zu einem guten Ende zu bringen.

Lord Voldemorts Bosheit zeigt sich nicht nur darin, dass er Harry töten will, sondern dass er alle Magier und Muggel beherrschen will. Sein wesentliches Machtinstrument ist dabei, die reinblütigen Magier gegen alle muggelstämmigen und Muggels aufzubringen und letztere zu verfolgen, einzusperren oder auch zu töten. (Voldemort verschweigt dabei wohlweislich, dass er selber einen muggelstämmigen Vater hat.)
Im Kampf Voldemorts und dessen Anhänger gegen muggelstämmige Zauberer und Muggel greift J.K. Rowling das Thema Rassimus und Ausgrenzung von Fremden und Migranten auf. Ein Bezug zum Nationalsozialismus in Deutschland unter Hitler ist sicher beabsichtigt.
Von Harrys Freundeskreis wird immer wieder betont, wie wichtig es wäre, muggelstämmige Zauberer und Muggel als gleichwertige Wesen neben den reinblütigen Magiern zu tolerieren.

Trotzdem bleiben ernsthafte Zweifel, ob es Rowling gelingt, den Rassismus grundlegend zu verurteilen. Denn auch sie erliegt letztlich dem Zauber ihrer eigenen Magierwelt. Harry ist nur in der Zaubererwelt der Auserwählte. Die Muggel werden wie die Dursleys oft ignorant und dumm dargestellt, und es ist sicher beabsichtigt, dass sich die Leser mit den in die Zauberei eingeweihten Helden und nicht mit den langweiligen, unwissenden Muggels identifizieren.
Vor diesem Hintergrund kehrt sich die Botschaft des Buchs plötzlich um und Harrys Kampf gegen Lord Voldemort bleibt im Kern nur wenig mehr als der Kampf zweier Helden, die darum kämpfen, sich von der Masse abzuheben und die einzig Auserwählten zu sein. Das Ziel ist gleich, nur die Mittel und das Image, das sich beide geben, sind entgegengesetzt. Insofern ist jeder Böse, der Harry seinen Auserwähltenstatus aberkennt. Wie zum Beispiel Draco Malfoy und seine Freunde im ersten Band. Erst als Voldemort besiegt ist und klar gestellt wurde, dass Harry der wahre Auserwählte ist, kann er sich am Ende des siebten Bandes unter die normalsterblichen Zauberer einreihen und als Held zur Ruhe setzen. In die reale Welt kehrt er selbstverständlich nicht zurück, denn dort wäre er ein Niemand.

Die große Stärke von Harry Potter ist, dass J.K. Rowling ähnlich wie J.R.R. Tolkien in dem Fantasyroman Der Herr der Ringe eine ganz eigene Mythologie und (Zauberer)Welt entwirft. Dazu gehören die detaillierten Entwürfe von Biographien der Handelnden und Schauplätzen genauso wie die Erfindung vielfältiger Begriffe und Zaubersprüche, magischer Wesen und Pflanzen, Süßigkeiten und Gebrauchsgegenstände, Bücher, Kommunikationsmittel oder die eigens erfundene Sportart Quidditch.

Obwohl Harry Potter Elemente aus verschiedenen Genres aufweist, kann man ihn insgesamt sicher der fantastischen Literatur zuordnen. Ein wesentliches Kennzeichen fantastischer Literatur ist die Existenz einer realen und einer fantastischen Welt nebeneinander. Ungewöhnlich bei Harry Potter ist allerdings, dass die Zauberer ständig zwischen beiden Welt hinüberwechseln können, und dass Harry am Ende nicht in die reale Welt zurückkehrt, sondern lieber in der fantastischen Zaubererwelt bleibt.

Auszeichnungen (Auswahl)

1997- 1999 FCBG Children’s Book Award (Bd. 1-3)
1997 -  1999, 2003, 2006 British Book Awards (Bd. 1-3, 5, 6)
1997 Cable Children’s Book Award
1998 Young Telegraph Paperback of the Year
1998 Carnegie Medal
1998 Sheffield Children’s Book Award
1999 Scottish Arts Council Children’s Book Award
1998 North East Scotland Book Award
1999 North East Book Award
1999 Harry Potter und der Stein der Weisen wird für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert
2000 Verleihung des Orden Member of the Order of The British Empire
2001 Whitaker's Platinum Book Award (Bd. 1-4)
2003 WH Smith People’s Choice Book Awards
2004 Harry Potter und der Orden des Phönix  wird für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert
2006 Royal Mail Award for Scottish Children's Books 
2008 Carnegie Medal

Titelauswahl

Harry Potter und der Stein der Weisen - Harry Potter and the Philosopher's Stone / Rowling, Joanne K. (Text); Wilharm, Sabine (Illu.) - Carlsen (Bloomsbury) 1998 (1997). Buchvorstellungen: (4)
Harry Potter und die Kammer des Schreckens - Harry Potter and the Chamber of Secrets / Rowling, Joanne K. (Text); Wilharm, Sabine (Illu.) - Carlsen (Bloomsbury) 1999 (1998). Buchvorstellungen: (1)
Harry Potter und der Gefangene von Askaban - Harry Potter and the Prisoner of Azkaban / Rowling, Joanne K. (Text); Wilharm, Sabine (Illu.) - Carlsen (Bloomsbury) 1999 (1999). Buchvorstellungen: (1)
Harry Potter und der Feuerkelch - Harry Potter and the Goblet of Fire / Rowling, Joanne K. (Text); Wilharm, Sabine (Illu.) - Carlsen (Bloomsbury) 2000 (2000). Buchvorstellungen: ()
Phantastische Tierwesen & wo sie zu finden sind - Fantastic Beasts and Where to Find Them / Rowling, Joanne K. (Text) - Carlsen (Bloomsbury) 2001 (2001). Buchvorstellungen: ()
Quidditch im Wandel der Zeiten - Quidditch Through the Ages / Rowling, Joanne K. (Text) - Carlsen (Bloomsbury) 2001 (2001). Buchvorstellungen: ()
Harry Potter und der Orden des Phönix - Harry Potter and the Order of the Phoenix / Rowling, Joanne K. (Text); Wilharm, Sabine (Illu.) - Carlsen (Bloomsbury) 2003 (2003). Buchvorstellungen: ()
Harry Potter und der Halbblutprinz - Harry Potter and the Halfblood Prince / Rowling, Joanne K. (Text); Wilharm, Sabine (Illu.) - Carlsen (Bloomsbury) 2005 (2005). Buchvorstellungen: (1)
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Harry Potter and the Deathly Hallows / Rowling, Joanne K. (Text); Wilharm, Sabine (Illu.) - Carlsen (Bloomsbury) 2007 (2007). Buchvorstellungen: (1)
Die Märchen von Beedle dem Barden - The Tales of Beedle the Bard / Rowling, Joanne K. (Text) - Carlsen (Children's High Level Group) 2008 (2008). Buchvorstellungen: ()

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http://www.harry-auf-deutsch.de/HaD/lexikon.php