Die Bücher von dem Raumschiff Phönix1 von Saskia V. Burmeister sind sehr spannend aber ab und zu auch witzig geschrieben. Es geht unter anderem auch um eine Liebe im All, wer sich verliebt wird aber noch nicht verraten.
Lest die Bücher, dann werdet ihr es schon erfahren.

Der Potsdamer Postkutscher putzt den Potsdamer Postkutschkasten.

Es klapperten die Klapperschlangen, bis ihr Klappern schlappper klangen.

Zwischen zwei Zwetschgenzweigen zwitscherten zwei Schwalben.

Lilli (11 Jahre)

Mo

Mein Haustier ist klein,
aber doch flink.
Mein Haustier hat schwarze Knopfaugen ,
und weiches Fell.
Das Tier liebt Klettern und es mag Röhren, wo es durchgehen kann.
Wisst ihr welches Tier ich meine?

(Retsmah)

Jeder hat mal Angst, sogar die stärksten Jungs. Sie geben es bloss nicht zu, weil sie sich nicht blamieren wollen. Das ist Schwachsinn. Angst ist was ganz Normales, und das sollte jeder wissen. Es ist nun mal so!

Was hab ich bloß für ein blöder Bruder!
Er heißt Emilio und nervt nur rum. Er will mich mit diesem blöden David verkuppeln, den ich sowieso nicht leiden kann. Bähhhhh. Und meine Eltern wollen, dass ich studiere oder wenigstens das Abi mache. Das verstehe ich ja auch, aber wenn ich 5 Jahre so ein blödes Stipendium mache, verdienen andere vielleicht schon ne menge Geld.

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Was hab ich bloß für ein blöder Bruder!
Er heißt Emilio und nervt nur rum. Er will mich mit diesem blöden David verkuppeln, den ich sowieso nicht leiden kann. Bähhhhh. Und meine Eltern wollen, dass ich studiere oder wenigstens das Abi mache. Das verstehe ich ja auch, aber wenn ich 5 Jahre so ein blödes Stipendium mache, verdienen andere vielleicht schon ne menge Geld.
Naja auf jedenfall bin ich total traurig über meinen verstorbenen Wellensittich. Er hatte Krebs. Jetzt haben mir meine Großeltern einen neuen Wellensittich gekauft. Darauf sagte ich, dass man ein Lebewesen nicht einfach so ersetzen kann, das wäre ja wie wenn ich mir ne neue Mutter kaufen würde. Blöd. Ich hab dann eben den Wellensittich angenommen, weil er so traurig geguggt hat und er mir irgendwie Leid tat. Er konnte ja nichts dazu. Ich hab ihn Charlie genannt und hab mich nach wenigen Tagen mit ihm angefreundet.
Da gibt es so einen Typ, der ist total nett und lustig und dazu noch gutaussehend. Ich glaub, ich hab mich ein bisschen in ihn verknallt. Aber er ist 2 Jahre älter als ich. Ich glaub, in meinem Alter will ich auch noch gar kein Freund. Bin ja erst 11 Jahre jung!!! Da hab ich noch viel vor mir. Mein Bruder sagt immer, ich werd mal Topmodel. Ist ja auch ein schöner gutbezahlter Beruf. Aber ich finde die anderen Mädchen in meiner Klasse sind viel hübscher als ich. Naja außer Nicole natürlich. Die blöde Zicke, die jeden verpetzt, wenn er mal "Blödmann" oder so sagt.
Wir haben mal an meinem Geburtstag Topmodel gespielt. Jeder hat 5 Outfits mitgebracht:
Klassisch, Schule, Ausgehen, Unterwäsche und Bademode.
Ich hab zwar gewonnen, aber ich glaube, das war nur, weil ich Geburtstag hatte. Ich hab mit 11 meine erste 5+ geschrieben!!!!
Mann, hab ich da rumgeheult!
Meine Eltern trösteten mich und sagten, dass es nicht schlimm wäre und ich es nächstes mal besser machen werde.
Das fand ich gut.Meine Freundin hat wegen ihrer 5 3 Wochen Hausarest bekommen. Doof oder!?
Da merkt man schon wieder, dass ich eigentlich ein voll gutes Leben habe!!!Ich hoffe euch gehts genau so!!!!

Rumo, der junge Wolpertinger folgt dem silbernen Faden, an dessen Ende er das Glück erwartet.
Mit seinem zeistimmigen Schwert schlägt er sich durch Oben- und Untenwelt. 

Am 1. Juni 2006 war Rossipotti zu Besuch auf dem Poesiefestival Berlin. Mit dabei waren vier Lyriker, die für die Lyrikausgabe von Rossipotti Gedichte geschrieben haben. Im Rahmen der "Poetry- Show für Kinder" trugen sie vor etwa 200 Berliner Kindern ihre Gedichte vor. Für alle, die nicht dabei waren, haben wir die Gedichte hier mitgebracht: 

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Am 1. Juni 2006 war Rossipotti zu Besuch auf dem Poesiefestival Berlin. Mit dabei waren vier Lyriker, die für die Lyrikausgabe von Rossipotti Gedichte geschrieben haben. Im Rahmen der "Poetry- Show für Kinder" trugen sie vor etwa 200 Berliner Kindern ihre Gedichte vor. Für alle, die nicht dabei waren, haben wir die Gedichte hier mitgebracht: 

Lars-Arvid Brischke:

 

Ulrike Draesner:

Monika Rinck:

Jan Wagner:

Mehr Gedichte gibt es in Ausgabe 10.

Es fing an, als Sofine Geburtstag hatte. Und Kathrine war Sofines beste Freundin. Und Kathrine wollte zu Sofines Geburtstag ihr eine Seereise für drei Tage schenken. Kathrine fragte Sofines Mutter, ob das klar ging mit der Seefahrt.
Als sie auf dem Schiff waren und alle Sachen gepackt hatten, ging die Reise los. Kathrine und Sofine waren ohne Erwachsene auf dem Schiff und sie gerieten in einen Sturm. Dabei brach sich Kathrine ihren Arm. Aber sie merkte es nicht, weil sie und Sofine in Ohnmacht gefallen waren.

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Es fing an, als Sofine Geburtstag hatte. Und Kathrine war Sofines beste Freundin. Und Kathrine wollte zu Sofines Geburtstag ihr eine Seereise für drei Tage schenken. Kathrine fragte Sofines Mutter, ob das klar ging mit der Seefahrt.
Als sie auf dem Schiff waren und alle Sachen gepackt hatten, ging die Reise los. Kathrine und Sofine waren ohne Erwachsene auf dem Schiff und sie gerieten in einen Sturm. Dabei brach sich Kathrine ihren Arm. Aber sie merkte es nicht, weil sie und Sofine in Ohnmacht gefallen waren.
Die zwei Mädchen strandeten auf einer unbewohnten Insel. Plötzlich bewegte sich etwas unter Kathrines Po. Eine Schildkröte lief plötzlich unter ihr und Kathrine saß drauf. Die Schildkröte sagte auf einmal: "Geh runter von meinem Rücken, hier kann man ja gar nicht in Ruhe seinen Mittagschläfchen halten." Dann ging die Schildkröte weg. Kathrine und Sofine wussten, dass sie hier nicht weg konnten. Also bauten sie sich ein Haus aus Blättern und Ästen. Als sie fertig waren mit dem Haus, merkte Kathrine, dass ihr Arm gebrochen war. Und Sofine machte ihr einen Verband um das Handgelenk. Dann schliefen sie ein. Am nächsten Morgen sahen sie einen Vogel. der sprechen konnte und er fragte sie, was sie für Geschöpfe seien. Die beiden Kinder antworteten: "Wir sind Menschen." Der Vogel wusste nicht, was Menschen sind. Da erklärten Sofine und Kathrine, was Menschen sind. Und der Vogel freundete sich mit ihnen an. So ging es lange Jahre weiter und die Kinder hatten langsam Heimweh bekommen. Deswegen fragten sie den Vogel, wie sie wieder nach Hause kommen. Der Vogel antwortete: "Ich habe noch nie eine Insel rundherum um unsere Insel gesehen. Nur noch ein paar riesen Inseln. Und da sind ganz viele von euch drauf."
Da antwortete Kathrina: "Ja, ja, genau da müssen wir hin." Sofine fragte, wie sie dahin kommen. Der Vogel antwortete: "Vielleicht mit einem Vogelfloß?" Kathrine und Sofine fragten, was das ist so ein Vogelfloß. Der Vogel antwortete: "Ein Vogelfloß ist so ein Ding wie bei euch Menschen ein Floß." Also packten alle Tiere mit an, um ein Floß zu bauen, und es klappte auch. Dann beschloß der Vogel mit den beiden mitzukommen und zeigte den beiden den Weg zur großen Insel. Und da trafen sie ihre Eltern, die vor Sorge fast gestorben wären. Und so gingen sie denn nach Hause mit dem Papageien. Und sie lebten glücklich bis an das Ende ihrer Tage.

Ich bin ja schon seit einigen Jahren eine Actionbuch-Leserin und eigentlich fast all Bücher außer 1 waren total langweilig!
Das Buch Die letzten Kinder von Schewenborn von der Autorin Gudrun Pausewang kann ich euch nur empfehlen. 
Also in diesem Buch geht es um einen schlimmen Vorfall, eine Atombombe geht in der Nähe von Fulda (Hessen) westl. von Thüringen in die Luft!! SeHr SpAnNeNd!!