Kinder schreiben für Kinder
Zorn und die Aliens
von Leo (9 Jahre) - So 03.06.2007
Vorgeschichte
Vor 12 Jahren landete ein Ufo. Es kamen 200 Aliens raus, sie wollten den Planet Erde angreifen. Nur einer kann diesen Planet retten und zwar Zorn und sein Freund Lertor, weil keiner ihnen glaubt. Lertor hat viel mit Chemie zu tun. Zorn guckt sich immer viele Abenteuerfilme an. Zorn ist 12 Jahre alt, Lertor ist auch 12 Jahre alt. weiterlesen ...
Vorgeschichte
Vor 12 Jahren landete ein Ufo. Es kamen 200 Aliens raus, sie wollten den Planet Erde angreifen. Nur einer kann diesen Planet retten und zwar Zorn und sein Freund Lertor, weil keiner ihnen glaubt. Lertor hat viel mit Chemie zu tun. Zorn guckt sich immer viele Abenteuerfilme an. Zorn ist 12 Jahre alt, Lertor ist auch 12 Jahre alt.
1. Kapitel: Der große Schreck
Zorn wacht auf, sieht zu seinem Fenster und bekommt einen Schreck. Das Fenster war voll grünem und blauem Schleim. Er weckt Lertor auf und sagt: 'ALIENS!' 'Was denn, was denn?' fragt Lertor. 'ALIENS!' sagt Zorn noch einmal und zeigt auf das Fenster. Lertor schreit 'waaaaas?', Zorn fragt 'was machen wir jetzt?' 'Die Polizei anrufen?' fragt Lertor, 'das werden die uns eh nicht glauben' antwortet Zorn. 'Dann müssen wir den Fall alleine lösen' sagt Lertor. Also untersucht Lertor den Schleim in seinem Chemielaboratorium und stellt fest: 'Du hast recht gehabt, der Schleim stammt von Aliens!'.
2. Kapitel: Die Aliens werden gesucht
Zorn und Lertor gehen raus und suchen die Aliens. Sie folgen der Schleimspur bis zum Spielplatz. Lertor und Zorn gucken sich den Spielplatz genau an. Nach 2 Stunden ruft Zorns Mutter: 'Mittagszeit!'. Beim Essen sagt Zorn zu Lertor: 'Heute Nacht schleichen wir uns raus.' Bis es soweit ist, setzt Lertor sich in sein Bett und langweilt sich, Zorn guckt sich Abenteuerfilme an. Nach 1 Stunde zagt Zorn: 'Die Chemieserie fängt bald an.' Sofort rennt Lertor ins Wohnzimmer und hört: 'Heute zeigen wir euch, wie ihr mit Natrolyum X durch eine Tür kommt. Man braucht Wasserstoff A, Toxin XVA und Xolykom. Ihr müsst das in dieser Reihenfolge zusammenkippen und 10 Sekunden rühren.' Zorn sagt: 'Wollen wir das zusammen mixen? Damit kommen wir vielleicht ins Ufo.' Sie fangen gleich im Chemielaboratorium damit an. Leider haben sie kein Xolykom. Lertor sagt: 'Wir müssen mit meinem Bruder Lernot tauschen. Hoffentlich macht er das.' Sofort fragen sie ihn. Er sagt: 'Ihr bekommt das Xolykom nur, wenn ich auch mit darf!' Und los gehts. Sie mixen das Zeug zusammen, schleichen sich aus der Wohnung raus und suchen das Raumschiff.
3. Kapitel: Auf zum Raumschiff
Zorn, Lertor und sein Bruder Lernot suchen schon eine halbe Stunde. Plötzlich sieht Zorn das Raumschiff versteckt in einer riesigen Hecke. Lertor benutzt das Zeug um die Tür zu öffnen, Lertor sagt: 'Sesam öffne Dich!' und mit einem lauten Krachen öffnet sich die Tür und Lertor lacht.Sie sehen einen langen dunklen Gang und gehen hinein.
4. Kapitel: Zorn und Lertor in Gefahr
Auf einmal kommt ein Alien an und keucht. Lernot konnte entkommen, Zorn und Lertor wurden gefangen genommen und in den Alienkerker geschmissen. Zu Essen gibt es nur eklige Alienkotze, schimmligen Schleim und haarige Spinnen. Lernot sagt: 'Wie soll ich das nur meiner Mutter erklären? Ich hab es, ich lausche erstmal.' Plötzlich hört er wie seine Mutter zu seinem Vater sagt: 'Der Halloweenstreich war echt gut, sie sind voll drauf reingefallen.' Lernot dachte: 'So ist das also.' Er stürzte zur Tür rein und sagte: 'Was ist mit Lertor und Zorn passiert?' Die Mutter antworte: 'Onkel Sterbaster und Tante Wieri haben sich als Aliens verkleidet und sie aus Spass gefangen genommen. Das Raumschiff war nur aus Pappe.' Lernot fragt: 'und wer waren die Anderen?' 'Welche Anderen?' fragt die Mutter. 'Oje, dann sind Lertor und Zorn von echten Aliens gefangen genommen worden und Onkel und Tante haben andere Jugendliche geschnappt. Wir müssen Zorn und Lertor helfen!' Schnell zeigt Lernot den Eltern das Raumschiff. Auf einmal springt Tante Wieri hervor und fragt Lernot: 'Wie bist du frei gekommen?' 'Zorn und Lertor sind von echten Aliens gefangen genommen worden. Ihr habt andere Jugendliche erwischt!'
5. Kapitel: Zorn und Lertors Rettung
Lernot, Mutter, Vater, Onkel und Tante trainierten 2 Stunden lang Karate und andere Kampfsportarten, um für die Aliens bereit zu sein. Dann gingen sie zum Raumschiff. Lernot zeigte ihnen den Weg. Zum Glück hatte er auf der Flucht vor den Aliens das Natrolyum X mitgenommen und öffnet jetzt wieder die Tür vom Raumschiff damit. Sie gingen in den Raum und sahen Aliens. Tante Wieri und Lernot lenkten die Aliens ab. Die Mutter befreite Lertor und Zorn und der Vater machte die Aliens K.o.. Als alle draußen waren, sagten Lernot und Zorn: 'Danke, dass ihr uns gerettet habt! Wir haben riesigen Hunger!!!!!'
6. Kapitel: Die Aliens wieder auf dem Mars
Die Aliens fliegen wieder auf dem Mars zurück und alle aus der Familie feierten ein großes Fest. Zorn und Lertor gründeten noch einen Club, den sie den SnoubClub nannten.
Morgenstunde mit Froschlöffel und Hahnenkamm
von Conni Bera - Fr 01.06.2007
Eine blumige Lügengeschichte von Conni Bera
Die Autorin Conni Bera hat für euch 23 Blumen und Pflanzen im Text versteckt. Findet ihr heraus, welche? weiterlesen ...
Eine blumige Lügengeschichte von Conni Bera
Die Autorin Conni Bera hat für euch 23 Blumen und Pflanzen im Text versteckt. Findet ihr heraus, welche?
Eines Morgens wachte ich in der Badewanne auf. Das war mir noch nie passiert. Erstaunt schaute ich mich um.
Seifenkraut und Taglilien wünschten mir "Guten Morgen", und Froschlöffel erinnerten mich daran, dass es allmählich Zeit für das Frühstück wäre.
Die Seekanne brachte mir den morgendlichen Tee ins Gedächtnis.
So stieg ich kurzentschlossen aus der Wanne und trocknete mich flink ab.
Nun schlüpfte ich in die Pantoffelblumen und blickte rasch in den Frauenspiegel. Oje, ich sah ja wie eine Zottelwicke aus! Wo ist denn mein Hahnenkamm? Liegt er im Schlafzimmer?
Ich wollte schon die Badtür öffnen, da rief jemand mit ängstlicher Stimme: "Erlöst du mich? Ich bin Rapunzel."
Was sucht die denn hier? Oder hatte ich mich verhört?! Ich wollte den Kamm holen und öffnete die Tür und - erschrak!
Ich befand mich auf einem Schiff und beinahe wäre ich in den tosenden Ozean gefallen. Schnell schloss ich die Tür, zog mir für alle Fälle den Frauenmantel über, der neben der Tür hing, und suchte einen passenden Hut.
Neben meinem Handtuch hingen mehrere Exemplare. Hm, nehme ich den Eisenhut? Zu schwer. Den Fingerhut? Zu klein. Die Bischofsmütze? Zu würdevoll. Ich entschied mich für den Sonnenhut und öffnete die Badtür.
Aber was war das? Ich befand mich in unserem Klassenzimmer und meine Mitschüler grinsten mich an. Auf dem Lehrertisch - kaum zu fassen - stand eine Teekanne. Soeben hob sich ihr Deckel und ein duftender Busch wuchs aus der Kanne, streckte seine Zweige aus, und mitten drin saß Mutter Holunder.
Plötzlich erklang im Flur die Purpurtute, das Schulpausenzeichen. Ich drehte mich um, rannte die Treppe hinunter, stieß beinahe die Leuchterblume um - bloß weg hier!
Draußen verspürte ich einen Riesenhunger. Mir war wie einem Hungerblümchen zumute. In der Nähe musste ein Imbissstand sein, es duftete lecker. Ich schaute mich aufmerksam um und entdeckte einen Zettel, der an einer Linde befestigt war:
"Bitte in den ersten Stock klettern."
An den Baum war eine Himmelsleiter gelehnt. Die Aussicht auf eine Mahlzeit ließ mich nicht zögern.
Ich stieg die Leiter empor, und zwischen Schieftellern und Märzenbechern saß die "Prinzessin auf der Erbse".
Sie zeigte stumm auf ein Schild: "Wer es schafft, in zweiundzwanzig Minuten zwanzig Matratzen und zwanzig Eiderdaunenbetten auszuklopfen, darf zweiundzwanzig Löffel Erbsensuppe essen."
Das haute mich endgültig um, und ich fiel in Ohnmacht. Als ich wieder erwachte, lag ich neben dem Bett. Mein Bruder stand im Zimmer und lachte.
Da begriff ich, dass ich nur geträumt hatte.
© Cornelia Bera 2007
Lösung anzeigen!
Eines Morgens wachte ich in der Badewanne auf. Das war mir noch nie passiert. Erstaunt schaute ich mich um.
Seifenkraut und Taglilien wünschten mir "Guten Morgen", und Froschlöffel erinnerten mich daran, dass es allmählich Zeit für das Frühstück wäre.
Die Seekanne brachte mir den morgendlichen Tee ins Gedächtnis.
So stieg ich kurzentschlossen aus der Wanne und trocknete mich flink ab.
Nun schlüpfte ich in die Pantoffelblumen und blickte rasch in den Frauenspiegel. Oje, ich sah ja wie eine Zottelwicke aus! Wo ist denn mein Hahnenkamm? Liegt er im Schlafzimmer?
Ich wollte schon die Badtür öffnen, da rief jemand mit ängstlicher Stimme: "Erlöst du mich? Ich bin Rapunzel."
Was sucht die denn hier? Oder hatte ich mich verhört?! Ich wollte den Kamm holen und öffnete die Tür und - erschrak!
Ich befand mich auf einem Schiff und beinahe wäre ich in den tosenden Ozean gefallen. Schnell schloss ich die Tür, zog mir für alle Fälle den Frauenmantel über, der neben der Tür hing, und suchte einen passenden Hut.
Neben meinem Handtuch hingen mehrere Exemplare. Hm, nehme ich den Eisenhut? Zu schwer. Den Fingerhut? Zu klein. Die Bischofsmütze? Zu würdevoll. Ich entschied mich für den Sonnenhut und öffnete die Badtür.
Aber was war das? Ich befand mich in unserem Klassenzimmer und meine Mitschüler grinsten mich an. Auf dem Lehrertisch - kaum zu fassen - stand eine Teekanne. Soeben hob sich ihr Deckel und ein duftender Busch wuchs aus der Kanne, streckte seine Zweige aus, und mitten drin saß Mutter Holunder.
Plötzlich erklang im Flur die Purpurtute, das Schulpausenzeichen. Ich drehte mich um, rannte die Treppe hinunter, stieß beinahe die Leuchterblume um - bloß weg hier!
Draußen verspürte ich einen Riesenhunger. Mir war wie einem Hungerblümchen zumute. In der Nähe musste ein Imbissstand sein, es duftete lecker. Ich schaute mich aufmerksam um und entdeckte einen Zettel, der an einer Linde befestigt war:
"Bitte in den ersten Stock klettern."
An den Baum war eine Himmelsleiter gelehnt. Die Aussicht auf eine Mahlzeit ließ mich nicht zögern.
Ich stieg die Leiter empor, und zwischen Schieftellern und Märzenbechern saß die "Prinzessin auf der Erbse".
Sie zeigte stumm auf ein Schild: "Wer es schafft, in zweiundzwanzig Minuten zwanzig Matratzen und zwanzig Eiderdaunenbetten auszuklopfen, darf zweiundzwanzig Löffel Erbsensuppe essen."
Das haute mich endgültig um, und ich fiel in Ohnmacht. Als ich wieder erwachte, lag ich neben dem Bett. Mein Bruder stand im Zimmer und lachte.
Da begriff ich, dass ich nur geträumt hatte.
© Cornelia Bera 2007
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Ohne Titel
von Maria - Do 31.05.2007
lieber papa, hallo!
ist bei dir alles picobello?
musst du heute wieder schuften
und dich langweilen mit irgendwelchen geschäften?
hast du wieder was zu schreiben und zu rechnen
und beim telefonieren den leuten zu entgegnen:
ihr müsst eine Mülltonne haben
da gibt's gar nichts dagegen zu sagen!
dann meint der andere am apparat:
kann nicht einmal eine ausname sein?
du sagst darauf nur: Nein!
immer es so ist -
das ist ziehmlich großer mist.
der chef brüllt rum, du sagst nur :Ja!
bei mir ist alles klar.
dann raucht er auch noch eine nei-
das ist doch eine Schweinerei! weiterlesen ...
lieber papa, hallo!
ist bei dir alles picobello?
musst du heute wieder schuften
und dich langweilen mit irgendwelchen geschäften?
hast du wieder was zu schreiben und zu rechnen
und beim telefonieren den leuten zu entgegnen:
ihr müsst eine Mülltonne haben
da gibt's gar nichts dagegen zu sagen!
dann meint der andere am apparat:
kann nicht einmal eine ausname sein?
du sagst darauf nur: Nein!
immer es so ist -
das ist ziehmlich großer mist.
der chef brüllt rum, du sagst nur :Ja!
bei mir ist alles klar.
dann raucht er auch noch eine nei-
das ist doch eine Schweinerei!
der qualm durch alle räume zieht-
davor am liebsten jeder flieht.
der chef könnte gehen ins Raucherzimmer,
doch das würde der tun wirklich nimmer!
endlich kommt die mittagspause,
am liebsten würdest du gehen jetzt schon nach hause.
das essen schmeckt schlecht
beschweren würdest du dich jetzt gerne - echt,
doch das tust du nicht,
denn du musst zurück zu deiner pflicht
das ganze schuften geht nun wieder von vorne los,
das ist wirklich nicht famos!
ich hoffe es geht dir trotzdem nicht schlecht -
sondern eher recht.
nun sage ich auf wiedersehen
denn ich will dich nicht mehr stören.
Die Hummel
von Ami (8 Jahre) - Sa 19.05.2007
Vorgestern wurde ich von einer Hummel gestochen. "Gibt's nicht", hat der Arzt gesagt, "Hummeln stechen nicht!". Wohl stechen sie. Mein Arm ist dick und auf dem Fensterbrett liegt immer noch die dicke Hummel.
Der Bär
von Jamo - Sa 12.05.2007
Der Bär ging nach Italien. Da kam er in eine Stadt. In der Stadt waren viele Leute. Viele Leute rannten vor dem Bär weg. Da kam ein freundlicher Mann. Er nahm ihn mit nach Hause. Die beiden gingen in ein Geschäft. Dort kauften sie Klamotten für den Bär. Viele Kinder mögen den Bär.
I-Baby
von Anonym - Mi 02.05.2007
Es war einmal ein I-Baby. Das war zuerst nur ein Strich in der Landschaft. Es wollte unbedingt ein Leuchtturm werden. Dazu musste es aber groß und stark werden. Also trank es jeden Tag einen Liter Milch und nach einer Woche war es groß und hatte mächtige Muskeln. Jetzt war es auch kein Baby mehr sondern ein richtiges I. Es kaufte sich einen Leuchtpunkt-extra für Leuchttürme und wurde sehr erfolgreich.
Ohne Titel
von Anonym - Mo 30.04.2007
Peinlich ... peinlich
von Anonym - Mi 25.04.2007
Also ... als ich neulich mit dem Bus gefahren bin, ist es passiert. Ich habe mich voll blamiert. Ich hatte einen Rock, hatte aber nicht bemerkt, dasd der Reißverschluss an der Seite nicht zu war. Er klemmte. Alle konnten meine Unterhose sehen. Erst später bekam ich dann gesagt, dass das schon länger der Fall war ... Upps ... Schnell stieg ich dann an meiner Haltestelle raus und tapperte nach Hause ... PEINLICH!
Die Gurke und die Rosine
von Anonym - Mi 25.04.2007
Die Gurke fragte: 'Wollen wir ein Wettrennen machen?'
Sagte die Rosine.
Und sie rannten los.
Wer wohl gewinnen wird?
Gedicht
von Anonym - Mo 16.04.2007
Tatzen in 9000 Jahren
klagen die Stimme in 12000 Monaten.
In 400 Sekunden
verlier ich MEINE STIMME,
meine Stimme, meine Stimme
Dein Lebensende von der Polizei in Blei
Dummer Satz
von Anonym - Mo 16.04.2007
Olli grillt Quallen am Baum mit einer Gitarre und mit Marschmellos an einem Quallenknochen.
Ein Mops auf Flucht
von Tillman (10 Jahre) - Do 12.04.2007
Eine dicke Lady hatte mal einen Mops. Dieser mochte sein Frauchen gar nicht, und so kam er einmal auf die Idee, wegzulaufen. Also musste er sich nun einen Plan ausdenken, wie er das am besten anstellen sollte. Schließlich schlich sich der Mops eines Nachts in das Schlafzimmer der dicken Lady und pinkelte ihr vergnüngt auf den Kopf. Mit einem lauten Schrei fuhr die Lady auf.
Jetzt musste der Mops sich beeilen. Schnell lief der Mops, dicht gefolgt von der Lady, die Treppe hinunter, durch die Küche und hinaus durch die Hundeklappe. Die dicke Lady jedoch hat es nicht geschafft. Sie ist in der Hundeklappe der Küchentür stecken geblieben und so konnte der Mops gemütlich sein neues Leben anfangen.
Der Heuschnupfen
von Anonym - Mi 11.04.2007
rollen rollen
rollen rollen
ja beim auf der Wiese rollen
fliegt so mancher fiese Pollen
in die Nase aber wie!
Machste dann ganz laut Haaaaatschi!
PARIS
von Anonym - Fr 06.04.2007
Neulich war ich in Paris und wollte den Eiffelturm besichtigen. Also fuhr ich zu seinem Standort.
Als ich dann vor ihm stand - ihr glaubt es kaum - war er kaum einmal so groß wie ich.
Ob das wahr oder gelogen ist, werdet ihr niemals erfahren.
Ohne Titel
von Anonym - Mi 04.04.2007
kdleäöakfjeoidls
aäsölkllldösssö
lsadfaöl sdkfjaös dlkfjöd slkfj
alsdkfaös ldfkjaös ldfkjasöd flkja
dkslsäswodskösfö
dldldl
der kleine hamster Krüml
von Anonym - Mi 04.04.2007
es war einmal ein kleiner hamster namens Krüml. der lebte bei seiner Freundin in der wohnung und ging dieser total auf die Nerven. er meinte zu ihr, sie solle keinen Ameisenkuchen mehr backen, da das nicht vegan wäre und die Tiere, die ihr die Milch die Eier und auch die Ameisen selbst alle sehr leiden müssten. einmal trieb er sie soweit, dass sie meinte wenn er solche extra wünsche hätte solle er doch einfach selber einkaufen und kochen. doch sie ging nicht davon aus, dass er so etwas je tun könnte. doch Krüml machte es wahr. ab sofort ging er einkaufen und kaufte nur noch Soja-Produkte. es gab vegane Kuchen, vegane Lasagne, vegane Pizza, alles was das Herz begehrt nur auf vegane Art. weiterlesen ...
es war einmal ein kleiner hamster namens Krüml. der lebte bei seiner Freundin in der wohnung und ging dieser total auf die Nerven. er meinte zu ihr, sie solle keinen Ameisenkuchen mehr backen, da das nicht vegan wäre und die Tiere, die ihr die Milch die Eier und auch die Ameisen selbst alle sehr leiden müssten. einmal trieb er sie soweit, dass sie meinte wenn er solche extra wünsche hätte solle er doch einfach selber einkaufen und kochen. doch sie ging nicht davon aus, dass er so etwas je tun könnte. doch Krüml machte es wahr. ab sofort ging er einkaufen und kaufte nur noch Soja-Produkte. es gab vegane Kuchen, vegane Lasagne, vegane Pizza, alles was das Herz begehrt nur auf vegane Art. natürlich durfte kein fleisch ins haus und langsam begann es krümls freundin peinlich gegenüber ihren freunden zu werden, weil sie ihnen niemals ein bisschen schinken oder ein steak anbieten konnte. auch keine schokolade oder fruchtgummis und irgendwann schmiss sie krüml raus mit der begründung sie habe es satt immer auf alles verzichten zu müssen, nur weil er einen veganen tick hatte. doch als krüml aus der wohnung verschwunden war und seine ex-freundin eine grill party machen wollte und überhaupt nun wieder viel fleisch essen wollte wie früher, merkte sie dass sie keine lust mehr auf fleisch hatte und es ihr auch nicht mehr schmeckte. also rief sie schnell bei den Eltern von Krüml an, um sich zu entschuldigen. doch sie sagten er wäre gar nicht bei ihnen angekommen. plötzlich klingelte es an der tür und wer stand da? krüml!!!!! er wollte sich bei seiner freundin entschuldigen und einen kompromiss eingehn. doch das war nun ja nicht mehr nötig und sie lebten weiterhin vegan und glücklich zusammen. sie fanden neue freunde, die auch vegan lebten und sie hatten etwas gutes für die tiere die leiden müssen getan. aber sie einigten sich darauf, sich selbst tiere anzuschaffen und aßen nun eier aus eigener haltung. genauso wie die milch die aus ihren ställen kamen und sie lebten alle sehr glücklich und zufrieden.
Das finde ich doof
von Imke (sag ich nicht Jahre) - Di 03.04.2007
Bei uns in der Klasse machen die Jungen immer Quatsch. Das find ich doof!
Der Hund
von Cindy (11 Jahre) - Sa 31.03.2007
Es war einmal ein Hund, der hatte so kleine Beine, dass ihn keiner haben wollte.
Eines Tages kam eine kleine Frau und sie sagte:"Den Hund will ich haben, der sieht süß aus.''
Aber dann, als sie sah, was für kleine Beine er hatte, entschied sie, dass sie ihn doch nicht wollte.
Die Meise
von Anonym - So 25.03.2007
Die Meise hat ne Meise.
so ne Verdreherei findet sie aber richtig sch...e!
Diese Texterei ist ihnen gar nicht so einerlei,
sie fliegt davon und denkt sich hei ei ei.....Ei!!!
Da unten liegt ja ein dickes Osterei!!
Ich glaub, ich hab jetzt doch ne Meise,
fliegt runter und schmatzt dann ganz leise ....
Die einsame Kartoffel
von Kate (12 Jahre) - Mi 21.03.2007
Es war einmal eine kleine Kartoffel, die immer alleine war und keine Freunde hatte. Da kam eines Tages eine schöne Fee und sprach: 'Du hast 3 Wünsche frei!'
Da freute sich das Kartöffelchen und sagte: 'Ich wünsche mir, dass ich groß und stark bin, außerdem wünsche ich mir, dass ich schön bin und beliebt und mein letzter Wunsch ist, dass ich auf ein wunderschönes großes Feld komme.'
Die Fee tat, was die Kartoffel ihr sagte und schwupps war sie auf einem schönen Feld bei vielen lieben anderen Kartoffen und es war wunderschön ...
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