Kinder schreiben für Kinder
Fantastisches
Der Feuerspucker Tim
von Lissi (10 Jahre) - Fr 16.04.2021
Es war einmal ein kleiner Junge, der liebte das Feuer.
Es gab kein Feuerzeug und keine Kerze, die vor Tim sicher war. Als er 13 Jahre alt war, passierte etwas Schreckliches. Seine Mutter vergaß die Lasange im Ofen, weil sie telefonierte. Das Haus stand in Flammen und seine Eltern starben bei dem Unglück. Tim wünschte sich, das Feuer zu kontrollieren und wurde schließlich zum Obdachlosen.
Eines Tages kam ein Wanderzirkus. Der Direktor sah den armen Jungen und Tim ezählte seine Geschichte. Der Zirkus beschloss, Tim aufzunehmen und Tim wurde ein großartiger Feuerspucker. Sein Wunsch war in Erfüllung gegangen.
ENDE
Die Pracht der Sterne
von Mo (8 Jahre) - Mo 26.06.2017
Es war 7:00 als ich ins Bette gehen sollte. Da hörte ich einen seltsames Brausen vor meinem Fenster, das immer näher kam. Als ich aus ihm guckte, sah ich einen roten Feuerball, der an mein Fenster prallte und sich schließlich auf der Fensterbank niederließ.
Will er etwa herein gelassen werden?
Ich öffnete das Fenster und tatsächlich: der Feuerball surrte hinein und setzte sich auf meine Schulter.
Seitdem interessiere ich mich vor allem für das All.
Nachwort:
Nachts, wenn ich nicht einschlafen kann, summt mir der Feuerball gerne etwas vor.
Die Zeitmaschine
von Alexandra (13 Jahre) - Mo 15.12.2014
Jana ging gerade gerade nach der Schule nach Hause.
Es war Freitag und sie freute sich auf ihr wohlverdientes Wochenende. Auf einmal sah sie im Park etwas, von dem sie noch nix gehört und gesehen hatte. Sie ging dorthin und bald darauf merkte sie, dass es etwas Zauberhaftes war.
Es war eine Zeitmaschiene, die sie in die Vergangenheit mit nahm. Sie landete in das alte Ãgypten. Und sie nahm die Rolle von ... KLEOPATRA ein! Sie freute sich riesig. Dort ging es ihr sehr gut. Sie hatte nicht nur Freizeit, sondern half auch ihren Volk.
Am Abend kehrte sie wieder in ihre Zeit. Aber in ihrer Zeit war noch kein Abend. Es war Tag! Und Jana ging glücklich nach Hause, weil sie freute sich, dass sie in dieser Zeit war und etwas Neues aus dem Leben von früher gelernt hatte.
Feen-Internat Rosenhain
von Kathi (10 Jahre) - Mi 04.04.2012
Hallo, ich bin Elena. Seit meinem 9. Lebensjahr gehe ich ins Feen-Internat Rosenhain. Jetzt also schon seit 2 Jahren. Uns moderne Feen darfst du dir nicht als kleine Barbiepüppchen vorstellen, sondern eher so wie ihr auch seid. Nur haben wir dann halt noch Flügel. Auf meiner Schule werden wir zu Begleitern der Menschen ausgebildet, denn das ist die Aufgabe der Feen. Ich vestehe mich auch nicht immer gut mit den andren Feen, und ich hab sogar eine richtige Feindin. Ihr Name ist Yvonne. Wie gut, dass mir meine beste Freundin Maja im täglichen Kampf gegen Yvonne zur Seite steht. Und von so einem Zwischenfall möchte ich euch erzählen: Maja und ich liefen gerade zu Pflege magischer und nichtmagischer Geschöpfe als Yvonne, natürlich mit ihren 2 Mitzickenfreundinnen, Vanessa und Kiera, im Schlepptau, mir ins Ohr zischte: "Wenn du dich unbedingt beweisen willst, dann heute um Mitternacht im Turmzimmer zum Feen-Duell!" weiterlesen ...
Hallo, ich bin Elena. Seit meinem 9. Lebensjahr gehe ich ins Feen-Internat Rosenhain. Jetzt also schon seit 2 Jahren. Uns moderne Feen darfst du dir nicht als kleine Barbiepüppchen vorstellen, sondern eher so wie ihr auch seid. Nur haben wir dann halt noch Flügel. Auf meiner Schule werden wir zu Begleitern der Menschen ausgebildet, denn das ist die Aufgabe der Feen. Ich vestehe mich auch nicht immer gut mit den andren Feen, und ich hab sogar eine richtige Feindin. Ihr Name ist Yvonne. Wie gut, dass mir meine beste Freundin Maja im täglichen Kampf gegen Yvonne zur Seite steht. Und von so einem Zwischenfall möchte ich euch erzählen: Maja und ich liefen gerade zu Pflege magischer und nichtmagischer Geschöpfe als Yvonne, natürlich mit ihren 2 Mitzickenfreundinnen, Vanessa und Kiera, im Schlepptau, mir ins Ohr zischte: "Wenn du dich unbedingt beweisen willst, dann heute um Mitternacht im Turmzimmer zum Feen-Duell!"
Mit einem überlegenem Grinsen zog sie ab. Maja hatte natürlich alles mitgehört und schon gab sie mir Tipps, welche Zaubersprüche ich verwenden könnte, denn dass ich mitmachte und außerdem eine viel bessere Fee war, stand außer Frage.
Maja war die Klassenbeste und half mir, wo sie konnte. Das war bei schweren Prüfungen sehr nützlich. Ich kannte mich gut mit Tieren aus und half ihr, wenn jemand sie fertig machen wollte oder so. Maja konnte sich nämlich nicht so gut verteidigen. So unterstützten wir uns gegenseitig.
Als Maja (sie kam natürlich mit) und ich um 5 vor Mitternacht ins Turmzimmer schlichen, war Yvonne mit ihren 2 Schatten Kiera und Vanessa schon da. Yvonne und ich stellten uns gegenüber und Yvonne wisperte gehässig: "Na dann wollen wir mal sehen, wer die bessere Fee ist."
Sofort legten wir los. Yvonne wollte mich entwaffnen, doch ich hatte einen Schutzzauber um mich berufen. Mit einem lässigen Schlenker lähmte ich erst mal ihre Zunge, damit sie keine Zaubersprüche mehr sagen konnte. Doch das war noch nicht alles: Ich hetzte ihr einen Ganzkörperklammerfluch auf den Hals und nahm Yvonne den Zauberstab ab, die mich mit ihren Augen böse anblitzte. Ich gab Kiera den Zauberstab, die mich verdattert anschaute. "Hoffentlich könnt ihr den Gegenfluch", rief ich Vanessa und Kiera zu.
Maja und ich fingen an zu lachen und zogen ab. Das Duell hatte gerade mal 10 Minuten gedauert, doch es dauerte eine Stunde bis Yvonne, Kiera und Vanessa in ihren Betten lagen!: P
Ein Autofahrer-Schutzengel für Paul
von Karina - So 25.07.2010
Paul wacht auf und denkt sich "Jipi, heut habe ich Geburtstag" und rennt in die Küche, wo er schon geduldig von seinen Eltern erwartet wurde.
Diese hielten ihm lächelnd seinen Führerschein hin und ... einen Autofahrer-Schutzengel. "Alles Gute Paul"', wünschten ihm seine Eltern und er bekam sogar ein funkelnagelneues Auto von ihnen.
Dank dem Schutzengel baute er sein Leben lang keine Unfälle.
Der kleine Drache
von Florian (9 Jahre) - Di 29.12.2009
Es war einmal ein kleiner Drache. Er war der kleinste Drache im Drachenland.
Eines Tages war die große Flugstunde gekommen. Da schimpfte der Trainer: 'Warum fliegst du denn nicht? Du bist eine Schande für alle Drachen!''
'Ich bin keine Schande. Ich traue mich einfach nicht zu fliegen und das müsst ihr auch aktzeptieren!'rufte der kleine Drache.
Nur ein Traum ???
von Anna-Lena (12 Jahre) - Mo 06.10.2008
Eines Tages ging Layla spazieren. An einem Wald machte sie halt, denn ihr Bruder Mike hat ihr erzählt, dass in diesen Wald Hexen und Feen lebten. Vor Hexen hatte sie Angst, aber mal eine Fee kennen zu lernen war eigentlich gut. Also ging sie in den Wald, er sah aus wie alle anderen Wälder auch, war es wirklich der Wald, den ihr Bruder Mike gemeint hat??
Immer noch am Nachdenken, flitzte plötzlich ein kleiner Lichtstrahl vorbei. Was war das?? dachte sie ängstlich, jetzt wurde ihr mulmig zumute.
Auf einmal sprach jemand zu ihr: "Warum bist du hier?? Niemand betritt diesen Wald!!"
Layla blieb vor Angst starr stehen. Sie rief in den Wald hinein: "Wer bist du ???" weiterlesen ...
Eines Tages ging Layla spazieren. An einem Wald machte sie halt, denn ihr Bruder Mike hat ihr erzählt, dass in diesen Wald Hexen und Feen lebten. Vor Hexen hatte sie Angst, aber mal eine Fee kennen zu lernen war eigentlich gut. Also ging sie in den Wald, er sah aus wie alle anderen Wälder auch, war es wirklich der Wald, den ihr Bruder Mike gemeint hat??
Immer noch am Nachdenken, flitzte plötzlich ein kleiner Lichtstrahl vorbei. Was war das?? dachte sie ängstlich, jetzt wurde ihr mulmig zumute.
Auf einmal sprach jemand zu ihr: "Warum bist du hier?? Niemand betritt diesen Wald!!"
Layla blieb vor Angst starr stehen. Sie rief in den Wald hinein: "Wer bist du ???"
Da kam wieder der Lichtstrahl und blieb vor ihr stehen, nun konnte man deutlich erkennen, dass es ein kleiner Mensch mit Flügeln war. Plötzlich schrie Layla: "Eine Fee, eine Fee, hier ist eine Fee!!!"
Die Fee sagte: "Ja, ich bin eine Fee, und du was machst du hier?? Und ich bin Luna und du ?? ' Ziemlich erstaunt antwortete Layla: "Ich habe einen Spaziergang gemacht und jetzt bin ich hier und ich heiße Layla!!!"
Ehe das Gespräch weiter gehen konnte, schrie jemand: "Layla, Layla steh auf"
Was?? Wer hatte das gesagt??
Sie öffnete ihre Augen, da stand ihre Mutter und sie, Layla, lag im Bett.
Oh schade nur ein Traum!! Doch als die Mutter aus dem Zimmer ging, flitzte ein kleiner Strahl vorbei, so wie in dem Traum!!!
Traum oder nicht ???
FeenGlüpel oder FeenPech?
von Lisa (10 Jahre) - Mi 03.09.2008
Es war an einem schönen Tag! Alexandra ging spazieren, mit ihren Hund! Aber- plötzlich tauchte eine Fee auf. Sie sagte zu Alexandra: 'Hallo, Alexandra! Du darfst dir ein Wunsch erfüllen! Alexandra überlegte nicht lange und sagte 'So wünsch ich mir, ich wäre in einem FantasieLand' Die Fee schwang ihren Stab und plötzlich war Alexandra in einem Land, wo es Fabelhafte Lebewesen gab.
Als sie zurück wollte, konnte sie die Fee nicht mehr finden. Sie suchte und suchte und fand sie nicht! Aber dann kam die Fee, und so sagte sie ' Alexandra will zurück nach Haus / Stab brings sie sofort raus' weiterlesen ...
Es war an einem schönen Tag! Alexandra ging spazieren, mit ihren Hund! Aber- plötzlich tauchte eine Fee auf. Sie sagte zu Alexandra: 'Hallo, Alexandra! Du darfst dir ein Wunsch erfüllen! Alexandra überlegte nicht lange und sagte 'So wünsch ich mir, ich wäre in einem FantasieLand' Die Fee schwang ihren Stab und plötzlich war Alexandra in einem Land, wo es Fabelhafte Lebewesen gab.
Als sie zurück wollte, konnte sie die Fee nicht mehr finden. Sie suchte und suchte und fand sie nicht! Aber dann kam die Fee, und so sagte sie ' Alexandra will zurück nach Haus / Stab brings sie sofort raus'
Da stand Alexandra wieder da und war glücklich! Plötzlich rutschte sie und die Fee hatte eine große Beule! Die Fee zauberte sich schnell die Beule weg! Dann geschah was Unglaubliches! Die Fee wurde schwarz und böse und jagte Alexandra fort .....
Wollt ihr wissen, wie es weitergeht? Dann zeige ich euch die 2. Geschichte von 'FeenGlüpel oder FeenPech?'
Pünktlich zwei Jahre später hat Lisa nun die Fortsetzung geschickt:
FeenGlüpel oder FeenPech?'
Als die Fee sie jagte, lief Alexandra weiter! Sie wusste nicht, wohin sie lief aber irgendwo hin wo die Fee sie nicht findet. Alexandra kam plötzlich in einen merkwürdigen Wald. Die Bäume waren rot, das Gras war gelb, die Blumen waren schwarz ...
Alexandra ging immer weiter und sah ein kleines Häuschen! Sie schaute nach hinten! Die Fee rief: "Alexandra, wo ist das Teufelskind?"'
Alexandra und ihr Hund liefen in das Häuschen! Sie klopfte ...
"Herein" sagte eine etwas gruselige Stimme. Alexandra und ihr Hund traten herein! Eine sehr, sehr sehr alte Frau saß auf ihrem Schaukelstuhl! Alexandra schätze die Oma um die 170 Jahre!
Die Frau sagte: "Setz dich"
Die Oma holte eine Axt "Hahhahahahahahhaha" lachte sie!
Alexandra lief schnell weg, hinter ihr die Oma und die Fee! Sie lief und lief und lief! Irgenwann sah sie ihr Haus! Sie lief schnell rein und machte die Tür zu! Plötzlich sagte jemand. "Schnitt! Wir haben den Film im Kasten"
Was dachtet ihr denn?
Und das war das Ende von FeenGlüpel oder FeenPech? Bis zum nächsten mal!
Lisa (12 Jahre)
Di 22.06.2010
Die Nacht der Finsternis
von Leo (9 Jahre) - Fr 02.03.2007
Es war einmal ein alter Mann, der immer wieder mit seiner Katze zusammen war. Er hatte es satt, immer wieder einen Dachziegel auf den Kopf zu kriegen, weil sein Haus so alt war. Also wollte er es reparieren. Doch er hatte nicht gewusst, dass heute ein schlechtes Wetter ist, also wurde er vom Blitz erschlagen. Am Morgen kam seine Katze her und benachrichtigte alle Katzen, die sie kannte. Und gingen zur Polizei. Der Wachtmeister wusste nicht, was sie meinten, also schrieb er schnell einen Zettel und ging mit den Katzen mit. Er sah den toten Mann und rief schnell den Krankenwagen. Der Arzt nahm ihn mit. Aber in der Nacht kam seine Seele raus und wurde ein Geist. Am Morgen wurde er wieder belebt. Aber der Geist ist immer noch da. Und der Geist schrieb ihm einen Brief. weiterlesen ...
Es war einmal ein alter Mann, der immer wieder mit seiner Katze zusammen war. Er hatte es satt, immer wieder einen Dachziegel auf den Kopf zu kriegen, weil sein Haus so alt war. Also wollte er es reparieren. Doch er hatte nicht gewusst, dass heute ein schlechtes Wetter ist, also wurde er vom Blitz erschlagen. Am Morgen kam seine Katze her und benachrichtigte alle Katzen, die sie kannte. Und gingen zur Polizei. Der Wachtmeister wusste nicht, was sie meinten, also schrieb er schnell einen Zettel und ging mit den Katzen mit. Er sah den toten Mann und rief schnell den Krankenwagen. Der Arzt nahm ihn mit. Aber in der Nacht kam seine Seele raus und wurde ein Geist. Am Morgen wurde er wieder belebt. Aber der Geist ist immer noch da. Und der Geist schrieb ihm einen Brief. Und am Morgen liest er ihn. "Sehr geehrter Herr, deine Seele lebt noch, ich bin aus deiner Seele. In der Nacht, als du im Krankenhaus warst, kam ich heraus und du wurdest später wiederbelebt. Ich wollte, dass du das weißt. Ich möchte wieder in deinen Körper zurück, damit du zwei Leben hast. Viele Grüße, deine Seele."
Jeams (der alte Mann) konnte es nicht fassen, dass er einen Brief bekommen hatte. Er war so erleichtert, dass er wissen wollte, woher der kam. Also machte er sich auf eine lange Reise. Er packte seine Sachen und ließ die Katze allein zurück. Aber die Katze sprang heimlich in seinen Rucksack. Als ein böser Hund kam, hörte die Katze die Stimme. Sie sprang aus dem Rucksack und fauchte laut. Die Katze kratzte ihm eine. Der Hund lief jaulend davon. Da war der alte Mann aber froh. Als sie an dem geheimnisvollen Ort ankamen, war die Seele da. Da feierten sie ein großes Fest. Und als sie das Fest gefeiert hatten, war der Mann reich und hatte seine Seele wieder.
Ein Leben als Anphisa Margeret
von Anphisa Margeret Jennifer Sander Anphisa Pisa (30 Jahre) - Sa 30.12.2006
Ich bin eine Katze.
Meine Herrin Nicole ist merkwürdig.
Einmal als ich auf der Heizung saß und mich wärmte, es war Winter, nahm sie mich und schmiss mich in den Schnee .
Das war kkkkaaalllttt!!!!!
Dann ging sie mich aus dem kleinen Häuschen, wo es kalt war. Ich miaute sie an, weil sie mich rausgeworfen hat !! Und kratzte sie. Selber Schuld !
Zauberhafte Ereignisse
von Julia (9 Jahre) - Do 12.01.2006
Ich heiße Julia, bin 9 Jahre alt, schreibe gerne Geschichten und wohne in Hagenburg am Steinhuder-Meer.
Ich habe mir eine Geschichte ausgedacht, die ich euch gerne erzählen möchte. Die Geschichte handelt von Katja und Natja, die in einem Internat leben. Eigentlich ging es den beiden dort gut. Nur manchmal gibt es Zeiten, wo sie an ihre Eltern denken.(Katja und Natja sind Zwillinge.) Ihre Eltern sind Millionäre. Ihr fragt euch, warum Katja und Natja im Internat sind? Herr und Frau Kies, ihre Eltern, arbeiten als Schriftsteller, weil es ihnen Spaß macht. Sie haben die Kinder gefragt, ob sie in ein Internat wollten, weil sie nicht mehr soviel Zeit mit ihren Kindern verbringen können. weiterlesen ...
Ich heiße Julia, bin 9 Jahre alt, schreibe gerne Geschichten und wohne in Hagenburg am Steinhuder-Meer.
Ich habe mir eine Geschichte ausgedacht, die ich euch gerne erzählen möchte. Die Geschichte handelt von Katja und Natja, die in einem Internat leben. Eigentlich ging es den beiden dort gut. Nur manchmal gibt es Zeiten, wo sie an ihre Eltern denken.(Katja und Natja sind Zwillinge.) Ihre Eltern sind Millionäre. Ihr fragt euch, warum Katja und Natja im Internat sind? Herr und Frau Kies, ihre Eltern, arbeiten als Schriftsteller, weil es ihnen Spaß macht. Sie haben die Kinder gefragt, ob sie in ein Internat wollten, weil sie nicht mehr soviel Zeit mit ihren Kindern verbringen können.
Die Zwillinge haben "ja" gesagt.
Erst hatten sie ein komisches Gefühl, als sie ankamen, aber dann war es weg.
Gleich zu Anfang hatten sie viele Freundinnen gefunden. Leider gab es nur Zweierzimmer, aber das machte ihnen nichts aus.
In der Geschichte, die ich euch erzählen will, begegnen die Zwillinge drei Hexen und erleben auch sonst noch recht merkwürdige Dinge. Wenn ihr mehr darüber wissen möchtet, lest weiter!
Zauberhafte Ereignisse
1. Kapitel
Gerade ist es Morgen. Die Sonne scheint in die Zimmer des Internats. Natja und Katja wachen gerade auf. Da hören sie ein merkwürdiges Geräusch. Irgendwie so was wie "kling, kling" und danach "schuhuu".
"Was war das denn?", fragte Natja etwas ängstlich.
"Hörte sich so an wie das hexen der Hexen. Das ist ja etwas unheimlich. Komm Natja, lass uns mal nachsehen."
Katja und Natja bekommen einen Schreck! Was sie da sehen, lässt ihnen den Atem gefrieren. 3 Hexen stehen dort! Und das in voller Hexenmontur! 2 Hexen haben schwarze Katzen auf ihren Schultern und eine hat einen Raben auf der Schulter. Katja fragt mit zitternder und leiser Stimme " Sind die etwa echt? Hoffentlich tun die drei Hexen uns nichts an! Was glaubst du Natja?"
" Ich glaube, die sind echt. Versuchen wir mal mit ihnen zu sprechen!" flüsterte Natja.
" Was sagt ihr da? Natürlich sind wir echt! Haben wir euch erschreckt? Wenn ja, entschuldigt bitte", antwortet die Oberhexe. Die Oberhexe hat den Raben auf der Schulter.
"Wir verabschieden uns wieder von euch", erklärt die Hexe, die neben der Oberhexe steht.
Was ist das denn? Sie lösen sich wieder in Luft auf! Nur noch ein kleines bisschen Staub bleibt übrig! Zauberhaft, denken die beiden, einfach zauberhaft. So etwas gibt es eigentlich nur im Märchen.
Nach ein paar Sekunden kriegt Katja wieder ihren Mund auf.
" Kneif mich mal Natja! Das ist doch nur ein Traum. Autsch! Nein es ist wirklich war. Unglaublich. Komm wir gehen lieber wieder ins Bett. Mir frieren sonst noch die Füße ab."
"Du Katja, woher kannten die unseren Namen wohl?"
"Die haben bestimmt Frau Rot gefragt oder auf unsere Zimmertür geguckt", sagt Katja gähnend. Es ist nämlich erst 7.00 Uhr morgens. Schnell huschen sie in ihre Betten. Katja guckt auf das Foto ihrer Eltern. Sie hat es sich auf den Nachtisch gestellt. Katja lächelt das Foto zufrieden an. Jetzt schläft sie wieder ein.
Natja liest noch ein bisschen in ihrem Hexenbuch, was sie von ihren Eltern bekommen hat.
Als sie nicht mehr lesen möchte, legt sie das Buch zur Seite und schläft ein.
2. Kapitel
Jetzt ist es 9.00 Uhr. Der Wecker klingelt. Natja sagt: "Zeit zum Aufstehen Katja!"
"Okay, dann lass uns ins Mädchenbad gehen", sagt Katja etwas müde.
Als sie dort sind, sehen sie, dass aus einem Schlüsselloch Wasser tropft.
"Du Natja, ich habe das selbe Gefühl wie heute morgen, wo die Hexen da standen. Erst die Hexen und jetzt noch das", sagt Katja.
"Katja ist es okay, wenn ich mal nachgucke?"
" Ja ist okay, ich komm aber mit", erklärt Katja vernünftig.
Sie drücken die Türklinke runter und sehen niemanden. Natja sagt: "Ich schaue mal draußen nach und du bleibst drin."
Katja fragt: "Tropft es bei dir? Ich sehe nichts."
"Oh, bei mir aber. Schon wieder so was Unglaubliches. Ich glaube, wir sagen es besser Frau Roth, der Schulleiterin. Oder sollen wir es lieber dem Hausmeister sagen?" fragt Natja.
"Sagen wir es besser beiden. Aber am besten waschen wir uns erst mal mit den anderen Mädchen. Wir sagen es ihnen später. O.k.?" meint Katja.
Natja antwortet: " Ist o.k."
"Wo wart ihr denn so lange?" fragt Emily als die Zwillinge in den Waschraum kommen.
"Wir haben schon gedacht, dass ihr verschlafen habt!" sagt Bianca. "Nichts, wir sind nur zu spät aus dem Zimmer gegangen", lügt Katja. Die beiden Mädchen wollen die komischen Ereignisse lieber für sich behalten. Nachher denkt Frau Roth noch, dass Sie Gespenster sehen.
"Oh ist das Wasser heute kalt. Ist euers auch so kalt?" fragt Natja, als sie sich das Gesicht wäscht. "Nee," sagen alle anderen. " Ihr könnt euch mit bei mir waschen." Sagt Emily. Emily ist von den Zwillingsschwestern eine gute Freundin.
Als sie alle fertig sind mit dem Waschen, huschen alle auf ihre Zimmer und ziehen sich an. Immer wenn sie fertig sind, treffen sie sich im Flur bei der Standuhr.
3. Kapitel
"Da seid ihr ja endlich! Musstet ihr noch das Bett machen?" erkundigt sich Katja bei den anderen Mädchen. "Nein, bei uns dauert das immer ein bisschen." Erklärt Lottchen.
"Ach so" antwortet Katja.
"Komm wir gehen jetzt zum Essen. Ich habe einen großen Hunger. Vorhin hatte ich so ein komisches Kribbeln im Bauch, bestimmt weil ich Hunger hatte." Erzählt Natja, bevor sie vor der Tür vom Frühstücksaal stehen. "Hu, der große Tisch, an dem wir immer sitzen ist noch frei. Können Natja, Emily und ich zuerst gehen? Ihr haltet schon einmal den Tisch frei und wir drei gehen zuerst, Bitte, bitte, bitte", bittet Katja die anderen an. Annika, Lottchen und Bianka nickten. Die drei Mädchen rennen sofort los. Rennen ist im Speisesaal eigentlich verboten. Aber die drei hatten Glück und es passierte nichts. Es ist Sommer, deswegen kamen die drei ganz schön ins schwitzen. Der Weg ist kein Mäusesprung sondern ehr ein Bärensprung. Ihnen laufen die Schweißperlen über das Gesicht als sie ankommen. Gottsehrdank sind die Fenster offen. Sonst wäre die Luft sehr stickig.
Als die drei alles haben, was sie zum Frühstücken brauchen, rennt Emily schon vor. Natja und Katja ist viel zu warm um wieder zurück zu rennen. Außerdem sie zwei Tablette in der Hand.
Die Sachen von Emily haben sie auf die zwei anderen Tablette mit untergemischt. Sie gehen los, und wie aus dem nichts fliegt vor ihnen ein Schwarm Schmetterlinge. Die Zwillinge haben sich so erschrocken, dass ihnen fast das Tablett aus den Händen fällt. Aber sie konnten es noch rechzeitig halten. Und schwups, da sind die Schmetterlinge wieder weg. Natja stotterte:" Aber das gibt es .... doch gar nicht. Sie sind aufgetaucht........und wieder verschwunden. Was sagst du ... dazu Katja?
"Äh ....",stottert sie nur, "Geheimnisvoll, lass uns besser wieder ... zu den anderen gehen. Aber wir sagen es ihnen bloß nicht, was wir gesehen haben. O.k.?" fragt Katja etwas ruhiger. Ihr ist zwar auch mulmig zumute aber sie wollte keine Panik verbreiten. "O.k." sagt Natja mit einem tiefem Seufzer.
Als sie bei den anderen sind, fragt Elisabeth: "Warum seht ihr denn so blass aus?"
"Ach manchmal wenn wir uns zu doll anstrengen bei irgendetwas werden wir manchmal blass um die Nase. Stimmt es Katja?"
"Ja, das nervt uns ganz schön", sagt Katja.
"Wir holen uns jetzt unser Essen. Ich meine Annika, Lottchen, und Bianka o.k.?" fragt Elisabeth.
"Ja", sagen die drei Mädchen und alle vier gehen los.
Als sie wiederkamen, setzten sie sich hin und alle essen. Natja, Katja und Emily haben auf sie gewartet.
Nun sind sie fertig und alle gehen zusammen zum Unterricht. Auf dem Weg entsorgten sie den Müll und brachten die Tablette weg. Auf dem Weg sagte Natja:" Oh nein, wir schreiben heute eine Mathearbeit!"
Endlich stehen sie vor der Klassentür und gehen hinein. Schnell setzen sie sich auf ihre Plätze. Natja und Katja sitzen nebeneinander. Der Lehrer wünscht einen "guten Morgen" und die Kinder ebenfalls. Außerdem hat die ganze Klasse gleich Mathe und sie werden die Arbeit schreiben.
4. Kapitel
Die Stunde hat begonnen und der Lehrer verteilt die Arbeiten. Die Zwillinge sitzen weiter hinten und bekommen die Arbeiten später als Emily.
Die Mathestunde ist vorbei und alle geben die Arbeiten ab. Der Lehrer fragt die Kinder: "Habt ihr auch alle noch einmal durchgeguckt?"
"Ja", sagten alle. Jetzt haben sie Deutsch.
"Holt bitte alle Deutsch raus", erklärt der Lehrer. "O.k. Wer liest die Hausaufgaben vor?"
Mehrere Kinder melden sich. Herr Kohlenfeld nimmt Bianka dran. Sie liest Die Hausaufgaben gut vor. Der Lehrer lobte Bianka:
"Danke Bianka", und schrieb einen Satz an die Tafel.
"So, wer stellt den Satz um?", fragte der Lehrer. Katja ist drangenommen worden und stellt den Satz 2-Mal um. Der Unterricht läuft ganz normal weiter, und es klingelt zur Pause. Alle nehmen die Pausenbrote aus den Brotdosen und gehen in die Pause.
Natja, Katja, Emily, Elisabeet, Bianka und Lottchen gehen in den Pausen oft zusammen rum. Diese Pause tun sie es auch. Sie reden über Jungs aus ihrer Klasse. In Biologie haben sie das Thema Tiere. Die Jungs machen immer Scherze darüber, wenn es gerade darum geht, wenn Tiere überfahren werden. Den Mädchen tun die armen Tiere dann leid, oder sie hören gespannt zu, wie es weitergeht. Die Pause klingelt und alle gehen zu ihren Klassen außer ein großer Junge. Er huscht schnell auf den Flur der Mädchen. So schnell wie er kann, guckt er auf alle Türschilder und stoppt an dem von Natja und Katja. Er zog einen Schlüssel raus und schloss auf! Dann geht er hinein und durchwühlte den Schreibtisch von Natja, bis er das Hexenbuch gefunden hatte. Blätternd suchte er eine Seite, hat sie gefunden, holt einen Zettel aus der Hose und schreibt einen Zaubertrick ab. Schnell legt er das Hexenbuch so hin wie es war, rennt raus, schließt ab und rennt schnell in seine Klasse.
In der Zeit unterhält sich die Klasse von den Zwillingen über die Tiere.
Nun klingelt es wieder zur Pause und der Junge, der bei Natja und Katja im Zimmer war, führt den Freunden inzwischen den Zaubertrick vor. Natürlich in seinem Zimmer. Alle gucken gespannt zu. Als er fertig ist, gehen alle in die Klassenräume zurück.
5. Kapitel
Als die Schule für heute zu Ende ist, geht der Junge, der bei Natja und Katja im Zimmer war, zu Natja und Katja und überreicht ihnen den Schlüssel und bedankte sich höflich. Der Junge hat sich vorher den Schlüssel erst ausgeliehen und nachgefragt ob er mal kurz ins Zimmer darf, um in das Hexenbuch zugucken. Beide haben genickt. Der Junge heißt Tom und ist der Cousin von Natja und Katja.
Es ist Abend und Natja und Katja schalten wie jeden Abend das Radio ein, um die Nachrichten zuhören. Beide hören gespannt zu.
"Weil es heute so heiß war, haben viele Kinder und auch Erwachsene eine Fata Morgana gesehen.", erzählt der Mann aus dem Radio.
Natja und Katja kicherten als sie ins Bett gehen. Es war ein spannender Tag fanden die zwei. Ob ihre Freundinnen auch so etwas gesehen haben? Nachdem die beiden noch über diesen spannenden Tag geredet haben, schlafen sie gut ein.
Am nächsten Morgen bekamen sie die Tests zurück. Natja, Katja, Emily und die anderen Freundinnen haben alle eine 1 geschrieben.
ENDE
Abends wenn ich schlafen geh
von Anna Elisa (8 Jahre) - Fr 08.04.2005
Abends wenn ich schlafen geh,
steht am Fenster eine Fee.
Sie winkt mir freundlich zu,
und trägt ganz goldne Schuh.
Sie wünscht mir eine gute Nacht,
und hält heut über mir die Wacht.
Das Abendrot scheint durch das Fenster,
draußen zappeln die Gespenster.
Die kleine Fee machts Fenster zu,
nun hab ich endlich meine Ruh!
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