Kinder schreiben für Kinder
Träume
Der Traum
von Anna (10 Jahre) - Mo 01.04.2019
Eines nachts schlief ich. Plötzlich hörte ich eine
Stimme, sie rief: "Aufwachen!"
Ich wachte auf, da entdeckte ich, dass alles auf dem
Kopf steht. Ich schlug ein.
Als ich aufwachte, war alles wieder das alte.
Winterträume
von Monika (15 Jahre) - Mo 01.10.2012
Es waren einmal zwei Kinder, die hießen Kiki und Mitchell. Sie sind Geschwister und leben mit ihren Eltern auf einen Bergweg, wo sie jeden Tag vor und nach der Schule hinauf und runter laufen müssen.
Aber jetzt haben sie gerade Ferien und bekommen Besuch von ihren Cousin Bertil und ihrer Cousine Jill. Nachdem sie angekommen sind, freuen sich Kiki und Mitchell sehr. Jetzt essen sie gerade Abendbrot. Es gibt Hähnchenkeule mit Rotkraut, Grünkraut und Kartoffeln. Dann sins sie schlafen gegangen.
Am nächsten Tag gibt es aber ein Schrecken, Kiki hat auf einmal schrecklichen, fürchterlichen Husten und Schnupfen. Mitchell, Jill und Bertil gehen raus ein Schneemann bauen. In der Zwischenzeit hat die Mutter Oma Wagner angerufen, um Medizin mitzubringen. Nachdem die Oma aus der Apotheke Medizin geholt hat, ist sie zum Bergweg gefahren und klingelt bei Wagners. Alle sind mittlerweile im Wohnzimmer und freuen sich, dass die Oma da ist. Kiki hat ihre Medizin eingenommen und soll sich ausruhen. In der Zeit müssen die anderen drei abwaschen. weiterlesen ...
Es waren einmal zwei Kinder, die hießen Kiki und Mitchell. Sie sind Geschwister und leben mit ihren Eltern auf einen Bergweg, wo sie jeden Tag vor und nach der Schule hinauf und runter laufen müssen.
Aber jetzt haben sie gerade Ferien und bekommen Besuch von ihren Cousin Bertil und ihrer Cousine Jill. Nachdem sie angekommen sind, freuen sich Kiki und Mitchell sehr. Jetzt essen sie gerade Abendbrot. Es gibt Hähnchenkeule mit Rotkraut, Grünkraut und Kartoffeln. Dann sins sie schlafen gegangen.
Am nächsten Tag gibt es aber ein Schrecken, Kiki hat auf einmal schrecklichen, fürchterlichen Husten und Schnupfen. Mitchell, Jill und Bertil gehen raus ein Schneemann bauen. In der Zwischenzeit hat die Mutter Oma Wagner angerufen, um Medizin mitzubringen. Nachdem die Oma aus der Apotheke Medizin geholt hat, ist sie zum Bergweg gefahren und klingelt bei Wagners. Alle sind mittlerweile im Wohnzimmer und freuen sich, dass die Oma da ist. Kiki hat ihre Medizin eingenommen und soll sich ausruhen. In der Zeit müssen die anderen drei abwaschen.
Am Nachmittag gehen Kiki und die anderen raus an die frische Luft. Sie machen eine Schneeballschlacht, fahren Schnuffel und machen Schneeengel im Schnee. Am Abend gehen sie dann alle schlafen. Für alle ist ein Traum wahr geworden, denn die Medizin hat bei Kiki schnell angeschlagen und ist wieder gesund.
Alle feiern fröhlich im Hause von Familie Wagner das angehende Weihnachtsfest.
Das sind Winterträume, findet ihr nicht auch?
Ähmm
von Karina - Fr 06.07.2012
Hast du schon mal einen sinnlosen Traum gehabt? Ich meine so richtig sinnlos? Ich auch ...
heute habe ich geträumt, dass ich in einem Döner stehe und eine 50 m große Kakerlake meinen Müsliriegel fressen wollte, weil sie einen Fressanfall hatte.
Als ich aufwachte, lag ich nicht in meinem Bett, auch nicht auf dem Boden,nein, ich lag halb auf meinem Schreibtisch und halb auf meinem Stuhl!?
Wie ich da wohl hingekommen bin?
Albtraum
von Karina (13 Jahre) - Mi 07.12.2011
Heute Nacht habe ich geträumt ... Ich habe etwas Schlimmes geträumt ... Ich hatte Angst ... größere Angst als du es dir vorstellen kannst. Das habe ich geträumt :
Ich sitze am Tisch zum Abendessen. Ich schließe die Augen, und als ich sie wieder öffne, stehe ich in einem dunklen, unbeleuchteten Gang. Im einen Moment schießt nur ein Gedanke durch meinen Kopf : Wie bin ich hierhergekommen, was mache ich hier ? Im anderen Moment fliegt etwas an mir vorbei ... Ich konnte nicht erkennen, was es war. Ich bemerkte, dass etwas auf meine Schulter tropfte!!! Was war das?! weiterlesen ...
Heute Nacht habe ich geträumt ... Ich habe etwas Schlimmes geträumt ... Ich hatte Angst ... größere Angst als du es dir vorstellen kannst. Das habe ich geträumt :
Ich sitze am Tisch zum Abendessen. Ich schließe die Augen, und als ich sie wieder öffne, stehe ich in einem dunklen, unbeleuchteten Gang. Im einen Moment schießt nur ein Gedanke durch meinen Kopf : Wie bin ich hierhergekommen, was mache ich hier ? Im anderen Moment fliegt etwas an mir vorbei ... Ich konnte nicht erkennen, was es war. Ich bemerkte, dass etwas auf meine Schulter tropfte!!! Was war das?!
Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnten und ich, wenn auch verschwommen, wieder einigermaßen sehen konnte, sah ich : DAS WAR BLUT !!!!! Welches aus dem Mund eines Wesens tropfte, das über mir schwebte. Es war ein Wesen ... mit Reihen spitzer Zähne wie du sie noch nie gesehen hast, doch weder Augen, Ohren noch eine Nase waren vorhanden. Das Wesen war kahlköpfig und gesichtslos; es war grau und doch durchsichtig. Dann wurde mir klar, ich stand da in einem Tunnel, der von Seelen benutzt wurde. Von Seelen, die schon lange zum zweiten mal gestorben sind, vielleicht auch schon zum dritten, vierten oder fünften Mal. Auf einmal war ich selbst so eine Seele.
Ich hatte Angst, konnte meinen Kopf nicht wenden, um zu sehen, was links und rechts, oben oder unten von mir war, konnte kaum etwas erkennen; ich wusste nicht, ob es daran lag, dass die Seelen so schnell an mir vorbeiflitzten, ob ich zu schnell and den Seelen vorbeiflitzte oder dass es daran lag, das die Angst meine Sinne derartig betäubte; ich sah einen Ausgang, konnte ihn aber nicht erreichen, konnte nichts sagen oder hören und ehe ich mich's versah, sinke ich in eine bodenlose, tiefschwarze Tiefe. Auf dessen unerreichbarem Grund ich einen Schrei hörte, der wunderschön aber auch grauenvoll zugleich klang. Dann sah ich etwas vor mir liegen ... und etwas, dass daneben stand ...
Verwirrt
von "eine Verwirrte" - So 20.03.2011
Heute Nacht habe ich was total Verrücktes geträumt:
Ich war am Strand mit ein paar Freundinnen und hinter uns war 10 cm entfernt einen Großstadt. Wir gingen in Bikini in die Stadt, da sahen wir ein gigantisches Luftkissen mit einer Wasserrutsche. Dann kam ein Dinosaurier und rutschte mit uns, gab und Süßes und fraß uns anschließend auf.
Dann bin ich aufgewacht und als ich wieder einschlief, ging meine Familie und ich im Winter mit Hot-Pens und Tops auf einen Ausflug in einen Fun-Park. Dort lernte meine Patentante von Leuten, die meisten davon waren Säufer, wie man aus einem Bierkrug trinkt.
Verrückte Traumwelt
von Karina (12 Jahre) - Mo 14.02.2011
Die heutige Nacht war unlogisch,denn ich träumte, dass ich auf einer Rutsche war und ein Dinosaurier mich fressen wollte. Doch dann rannte ich weg und war nicht schneller als ein Baby im Krabbelgang. Als ich in unserem Garten war, war mir der Tyrann dicht auf den Fersen. Doch dann hielt ich plötzlich meinen verstorbenen Hund an der Leine!
Auf einmal war im Garten ein Vulkan und ein 5m-hohes Klettergerüst, wo mich komischerweise der Dino ,der eigentlich doppelt so groß war, nicht erwischte. Ich bekam einen Lachnfall, als ich sah, dass 11 Tyrannen (!) im Vulkan Ballett tanzten auf Felsplatten! Doch dann bemerkten sie mich und ich musste vor 12 Dinos weglaufen. Als mich einer erwischte, fühlte ich, dass ihre Zähne aus Gummi waren! Aber die Zunge war dafür so hart und stark, dass mich der Dino mit der Zunge am Gaumen zermatschpampte! Dann war der Traum aus. Zum Glück!!!!!
Der Wettkampf
von Nadja und Rizlane (13 und 12 Jahre) - Mi 18.08.2010
Vor dem Herbstferien wanderte unsere Klasse durch den Wald. Nach etwa einer Stunde sahen wir neben dem Waldweg ein großes Känguru. Das Käguru rief alle Kängurus auf der Wiese zusammen.
Es sagte: "Wer von euch kann so hoch springen wie ich?"
Die Kängurus senkten ihre Köpfe und guckten. "Wer kann so hoch springen wie ich?"
Da rief ein Baby Känguru vor Wut ganz laut:
"Ich Känguru! Ich kann höher springen als du!"
Das Baby sprang dem mächtigen Känguru unbemerkt auf den Rücken. Nun springen beide steil in die Luft. Das mächtige Känguru springt noch höher in den Himmel. So lange es springt, fragt es: "Nun! Wo bist du Baby Känguru?" weiterlesen ...
Vor dem Herbstferien wanderte unsere Klasse durch den Wald. Nach etwa einer Stunde sahen wir neben dem Waldweg ein großes Känguru. Das Käguru rief alle Kängurus auf der Wiese zusammen.
Es sagte: "Wer von euch kann so hoch springen wie ich?"
Die Kängurus senkten ihre Köpfe und guckten. "Wer kann so hoch springen wie ich?"
Da rief ein Baby Känguru vor Wut ganz laut:
"Ich Känguru! Ich kann höher springen als du!"
Das Baby sprang dem mächtigen Känguru unbemerkt auf den Rücken. Nun springen beide steil in die Luft. Das mächtige Känguru springt noch höher in den Himmel. So lange es springt, fragt es: "Nun! Wo bist du Baby Känguru?"
Auf dem Rücken des Kängurus, plusterte das Baby Känguru sich auf, springt ein wenig höher und antwortete vergnügt: "Hier, hier bin ich!"
Jetzt wollte das Känguru noch höher in die Luft springen. Da hatte es keine Kraft mehr und stürtzte wie ein Stein in die Tiefe direkt in mein Gesicht.
Ich schrie: "Mama!"
Die Mama kommt und sagt: "Es war nur ein Traum."
Ohne Titel
von Laura - Do 06.05.2010
Mira saß gelangweilt im Garten, plötzlich stand vor ihr ein Löwe mit Flügeln. Sie setzte sich auf ihn und nun flog er los. Er zeigte ihr die ganze Stadt. Mira fand das ganz toll. Plötzlich hörte sie eine Stimme, es war ihre Mutter, die sie fragte ob sie auch eine Schokobanane haben möchte. Es war alles nur ein Traum oder?
Traumwindbaum und sein Ohr
von Kristina (8 Jahre) - Do 05.02.2009
Der Traumwindbaum ging schlafen. Und träumte von nem Ohr.
Das Ohr, das sehr müde war, schlief ein. Es träumte von einem Traumwindbaum, der gerade schlief. Und schlief und schlief immer weiter.
Lili und die Wunderlampe
von Jia Li (9 Jahre) - Fr 09.01.2009
In der Nacht träumte Lili, dass sie eine Wunderlampe gefunden hat und sehr viele Wünsche frei gehabt, z.B sie möchte reich werden und klug. Aber das war nur ein Traum. Aber sie hatte nachgedacht. Sie möchte versuchen, selbst ihre Wünsche zu erfüllen.
Nur ein Traum ???
von Anna-Lena (12 Jahre) - Mo 06.10.2008
Eines Tages ging Layla spazieren. An einem Wald machte sie halt, denn ihr Bruder Mike hat ihr erzählt, dass in diesen Wald Hexen und Feen lebten. Vor Hexen hatte sie Angst, aber mal eine Fee kennen zu lernen war eigentlich gut. Also ging sie in den Wald, er sah aus wie alle anderen Wälder auch, war es wirklich der Wald, den ihr Bruder Mike gemeint hat??
Immer noch am Nachdenken, flitzte plötzlich ein kleiner Lichtstrahl vorbei. Was war das?? dachte sie ängstlich, jetzt wurde ihr mulmig zumute.
Auf einmal sprach jemand zu ihr: "Warum bist du hier?? Niemand betritt diesen Wald!!"
Layla blieb vor Angst starr stehen. Sie rief in den Wald hinein: "Wer bist du ???" weiterlesen ...
Eines Tages ging Layla spazieren. An einem Wald machte sie halt, denn ihr Bruder Mike hat ihr erzählt, dass in diesen Wald Hexen und Feen lebten. Vor Hexen hatte sie Angst, aber mal eine Fee kennen zu lernen war eigentlich gut. Also ging sie in den Wald, er sah aus wie alle anderen Wälder auch, war es wirklich der Wald, den ihr Bruder Mike gemeint hat??
Immer noch am Nachdenken, flitzte plötzlich ein kleiner Lichtstrahl vorbei. Was war das?? dachte sie ängstlich, jetzt wurde ihr mulmig zumute.
Auf einmal sprach jemand zu ihr: "Warum bist du hier?? Niemand betritt diesen Wald!!"
Layla blieb vor Angst starr stehen. Sie rief in den Wald hinein: "Wer bist du ???"
Da kam wieder der Lichtstrahl und blieb vor ihr stehen, nun konnte man deutlich erkennen, dass es ein kleiner Mensch mit Flügeln war. Plötzlich schrie Layla: "Eine Fee, eine Fee, hier ist eine Fee!!!"
Die Fee sagte: "Ja, ich bin eine Fee, und du was machst du hier?? Und ich bin Luna und du ?? ' Ziemlich erstaunt antwortete Layla: "Ich habe einen Spaziergang gemacht und jetzt bin ich hier und ich heiße Layla!!!"
Ehe das Gespräch weiter gehen konnte, schrie jemand: "Layla, Layla steh auf"
Was?? Wer hatte das gesagt??
Sie öffnete ihre Augen, da stand ihre Mutter und sie, Layla, lag im Bett.
Oh schade nur ein Traum!! Doch als die Mutter aus dem Zimmer ging, flitzte ein kleiner Strahl vorbei, so wie in dem Traum!!!
Traum oder nicht ???
Alles nur ein schrecklicher Traum
von Xeniay (15 Jahre) - Mo 30.06.2008
An einem Samstag abend schaute sich Lisa im Fernsehen einen Krimi an. Er handelte von einem Mann, der Inspektor34 hieß und einen Mann verfolgte. Als der Film vorbei war, ging Lisa ins Bett. Doch sie konnte nicht einschlafen.
Sie träumte, sie läuft von dem Inspektor34 weg, und fiel plötzlich hin. Dann konnte sie nicht mehr ihren Rücken bewegen und der Inspektor wollte sie schon verhaften ...
Dann war schon der Sonntagmorgen da. Als ihre Mutter sie am Fuß kitzelte, schrie Lisa. Dann ist sie aufgewacht und wusste: Das war alles nur ein schrecklicher Traum!
Wackel Puddings Reise in die Steinzeit
von Lilli (9 Jahre) - Di 29.01.2008
An einem Tag ging Wackelpudding spazieren und fand einen Schlüssel. Er sah ein Baumhaus und kletterte hoch. Dann fand er ein Buch über die Steinzeit und klappte es auf. Plötzlich kam ein heftiger Wind und er war in die Steinzeit geraten. "Brrrrr... ist mir kalt", sagte er und schaute sich um. Er endeckte ein Bärenfell und zog es sich an. Dann ging er weiter und schaute im Buch nach, er las vor: "Vor vielen Jahrhunderten gab es Steinzeitmenschen. Sie bauten sich von Bären und anderem Musikinstrumente."
Er ging weiter und sah alle Dinge: Flöte, Trommel und mehr . Er sagte: "Ich habe alles gesehen, es wird zeit zurückzukeren. Hhhh! Oh nein, der Schlüssel! Er ist weg! Ich habe ihn warscheinlich, wo die flöten und alles war, vergessen." weiterlesen ...
An einem Tag ging Wackelpudding spazieren und fand einen Schlüssel. Er sah ein Baumhaus und kletterte hoch. Dann fand er ein Buch über die Steinzeit und klappte es auf. Plötzlich kam ein heftiger Wind und er war in die Steinzeit geraten. "Brrrrr... ist mir kalt", sagte er und schaute sich um. Er endeckte ein Bärenfell und zog es sich an. Dann ging er weiter und schaute im Buch nach, er las vor: "Vor vielen Jahrhunderten gab es Steinzeitmenschen. Sie bauten sich von Bären und anderem Musikinstrumente."
Er ging weiter und sah alle Dinge: Flöte, Trommel und mehr . Er sagte: "Ich habe alles gesehen, es wird zeit zurückzukeren. Hhhh! Oh nein, der Schlüssel! Er ist weg! Ich habe ihn warscheinlich, wo die flöten und alles war, vergessen."
Er ging hin. Er fand den Schlüssel und legte ihn ins Buch rein. Dann kam ein starker Wind wie ein Tornado. Dann kam er zurück und lag im Baumhaus.
War das alles nur ein Traum?
Alles nur ein Traum
von Max (10 Jahre) - Mi 20.09.2006
An einem schönen Sonntag in der Schule sah die 9 Jahre alte Jana auf die Uhr: "10:25", dachte sie. "In fünf Minuten fahren wir zur alten Burg", sagte der Lehrer.
Endlich war es so weit, sie fuhren los, alle jubelten. Als sie an der Burg waren, sahen sie sich erst einmal um.
"Hier spukt es in der Nacht!" sagte Oli, ein Klassenkamerad von Jana. Der Lehrer quatschte inzwischen allen die Ohren voll. weiterlesen ...
An einem schönen Sonntag in der Schule sah die 9 Jahre alte Jana auf die Uhr: "10:25", dachte sie. "In fünf Minuten fahren wir zur alten Burg", sagte der Lehrer.
Endlich war es so weit, sie fuhren los, alle jubelten. Als sie an der Burg waren, sahen sie sich erst einmal um.
"Hier spukt es in der Nacht!" sagte Oli, ein Klassenkamerad von Jana. Der Lehrer quatschte inzwischen allen die Ohren voll.
"Was für eine Quasselstrippe!" dachte Jana, aber was war das, sie fiel, ja! Sie kam hart auf und sah sich erst einmal um. Ihr gefror das Blut in den Adern, als sie begriff, wo sie war. Sie war im Verlies. Sie sah sich stundenlang um. Sie sah auf die Uhr: 18:00 Uhr abends. Da öffnete sich die Wand, aus der Wand kam eine Werwolfstatue!
"Super Spuk", sagte Jana zu sich selbst. Sie wühlte im Boden. Als sie einen Schatten sah, hielt sie inne. Sie fuhr herum! Ein Werwolf! Der Werwolf kam langsam auf sie zu. "Ahh!" schrie Jana.
Da warf der Werwolf sein Fell ab, und heraus kamen Leute, aber es war zu dunkel, um sie zu erkennen. "Ha, ha!" lachten die Gestalten, da erkannte Jana, wer es war. Es war ihr Lehrer und Oli! Jana wollte mitlachen, aber sie konnte nicht, so sehr hatte sie sich erschrocken! "Was macht ihr denn hier?" fragte Jana. "Das würden wir auch gerne wissen! Wir sind dir hinterher gesprungen, aber wir sind anscheinend in einen anderen Tunnel gefallen", antwortete Oli. "Auf jeden Fall müssen wir hier raus!" sagte der Lehrer. Also suchten sie einen Ausgang. "Ich hab ihn!" rief Oli plötzlich. "Glaube ich!" Jana und ihr Lehrer gingen zu Oli und sahen in einen tiefen dunklen Tunnel. "Dann mal los!" sagte der Lehrer. Er sprang hinein, Oli hinterher. Dann sprang auch Jana. Sie fiel, sie fiel ziemlich tief!
Sie landete hart auf dem Hintern.
Sie rappelte sich wieder auf. Ihr Lehrer und Oli waren weg, glaubte Jana, denn es war so dunkel, dass sie nichts erkennen konnte. Aber davon ließ sie sich nicht abschrecken, sie ging durch die Dunkelheit. Sie stieß gegen eine Wand, sie ging vorsichtig weiter und rutschte in einen weiteren Tunnel. Als sie wiedermal hart aufkam, bekam sie Angst. "Oli!" rief sie verzweifelt. "Oli!" rief sie immer wieder, beim 25ten mal gab sie es auf. Da hörte sie Stimmen: "Hier entlang!" Sie ging langsam weiter vorwärts, da wurde sie hoch gesaugt. Ja, wirklich! Sie wurde hoch gesaugt, dabei zog sie sich eine lange Schramme am Arm zu. Plötzlich wachte sie auf! Moment, sie wachte auf? Ja, sie lag auf einem Schlosssofa. Sie sah auf ihren Arm: "Ahhh!" schrie sie, denn sie sah auf eine lange rote Schramme.
ENDE
Der Traum
von Leila (12 Jahre) - Sa 09.09.2006
Wenn mich Lieder sanfte wiegen,
Blumen sich im Wind biegen,
lernen meine Träume fliegen.
Sie fliegen um die ganze Welt,
bis hin zum großen Sternenzelt,
von Afrika zum Nordpol hin,
wo mein Traum in der weißen Welt,
zerschellt.
Mein Traum
von Steffi (12 Jahre) - So 30.07.2006
ich habe geträumt, dass ich einen anderen jungen liebe und das ist wahr, ich weiß nicht, was ich machen sollte, und mein traum ist auch wahr, ich liebe einen anderen.
Alice und die weiße Frau im Tempel des Todes
von Lea (10 Jahre) - Fr 28.04.2006
Ich träumte einmal etwas, das ich nie in meinem Leben vergessen werde. Der Traum macht mir Angst, doch ich verspüre immer wieder Sehnsucht nach ihm, weil er etwas ganz Besonderes für mich ist. weiterlesen ...
Ich träumte einmal etwas, das ich nie in meinem Leben vergessen werde. Der Traum macht mir Angst, doch ich verspüre immer wieder Sehnsucht nach ihm, weil er etwas ganz Besonderes für mich ist.
In meinem Traum sah ich ein Kaninchen durch unseren Hof hüpfen und durch ein Loch in die Küche hinein. Ich kroch ihm nach. Als ich nach links schaute, wo das Kaninchen hingehoppelt war, sah ich aber nicht die übliche Kücheneinrichtung, sondern einen Tempel. Weißer Marmorboden und Säulen aus dem gleichen Material zierten das Gebäude, dass anscheinend mitten im Dschungel stand. Die eine Wand war nämlich völlig geöffnet, nur Säulen standen dort und dahinter war alles grün. Wenn ich mich nicht irrte, war in dem Tempel auch ein Becken eingelassen, in dem sich Blut befand (aber da hab ich wohl zu viel Gruselfilme geguckt). Eine Frau stand in dem Tempel, hatte ein langes weißes Gewand an, und ihre langen blonden Haare und ihr zartes Gesicht gaben ihr eine unglaubliche Schönheit. Sie war wie in Licht gehühlt, unbeschreiblich: Künstlich, toll und perfekt. Vielleicht ein wenig wie diese blonde Hexe aus Herr der Ringe, aber viel atemberaubender. Sie gingen einen Schritt vor, streckte die Arme empor und eine weiße zierliche Taube entglitt ihrer Hand. Weißes Licht vor meinen Augen, dann wurde das ganze schwarz - es war wie ein Ende, das Ende des Traums, das Ende meines Lebens in dem Traum. Wie - Tod.
Ohne Titel
von Katrin (8 Jahre) - Mi 25.01.2006
Vor ein paar Tagen habe ich zum ersten Mal geträumt, dass ich fliege. Hoffentlich träume ich das bald wieder.
Ohne Titel
von Martina (10 Jahre) - Do 12.01.2006
Ich habe von meiner alten Barbiepuppe geträumt. Ich spiele schon lange nicht mehr mit Barbies. Meine Puppe hieß Napale. In meinem Traum ist sie ganz dick geworden und dann geplatzt. Irgendwie war das gut.
Ohne Titel
von Felix (13 Jahre) - Di 13.12.2005
Ich hab geträumt, dass ich mit anderen Leuten durch eine Vulkangegend gehe und wir mussten von einer Stelle zur anderen gehen, und dann sind wir zu heißen Quellen gekommen, und dann nochmal zu Vulkanen, und dann ist einer meiner Freunde in den Vulkan gefallen und ist gestorben. Am Ende haben nur noch 2 Leute gelebt.
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