Kinder schreiben für Kinder
Grusel & Horror
Die Mördermusik
von Fiona (13 Jahre) - Sa 05.09.2020
Es war einmal ein Mädchen. Sie hieß Alina. Eines Tages sah sie einen mysteriösen Jungen. Er schenkte ihr eine Musikplatte. Auf der war ein kaputter Totenkopf. Sie weiß nicht, was das bedeutet. Aber der Junge wusste es. Er hatte es schon länger auf sie abgesehen. Alina legte zu Hause die Platte in den dvd player. Auf einmal hörte sie gruselige und mörderische Musik. Auf einmal kam eine Hand mit einem Messer aus dem Recorder und stach in Alinas Herz. Als die Mutter nach Hause kam, erschrak sie sich fürchterlich und hörte die Platte auch. Dasselbe geschah mit ihr. Und seitdem wenn ein Junge einem Mädchen oder einer Frau diese Platte schenken will, lehnten sie sie ab und rannten weg. Ende.
Harriet
von FIFA (10 Jahre) - Fr 07.08.2020
Es war einmal ein Mädchen, das hieß Harriet. Ja, genau hieß Harriet. Aber bald gab es keine Harriet mehr. Denn alles kam an ihrem Geburtstag anders als es geplant war. Es ist schon einen Monat her. Harriet wurde heute 10 Jahre alt. Aber als sie die Mutter wecken wollte, sah sie ihre Tochter mit einem Messer im Kopf stecken. Und dann noch ein Messer mitten im Herz. Es war sehr schrecklich. Und am selben Tag verbuddelte sie ihre Mutter im Garten an der Stellung, wo Harriet immer gespielt hat. Dann sah die Mutter sich wieder in Harriets Zimmer um. Und was sie dann entdeckte, jagte ihr einen riesigen Schrecken ein: Sie sah Harriets Puppe mit blutiger Haut und einem Messer in der Hand. Schnell rannte die Mutter aus dem Zimmer hinaus, schloss die Tür ab, und die Tür wurde nie mehr geöffnet. Die Puppe währenddessen machte das Fenster auf sprang hinaus und suchte sich das nächste Opfer.
Traummörder
von FIFA (10 Jahre) - Fr 07.08.2020
Es war einmal ein Mädchen, das hatte vor allem Angst. Aber am meisten hatte sie vor Jackon Angst. Jackon ist ein Traummörder, der Kinder im Traum tötet.
Das war die Vorgeschichte Bald geht es weiter ...
Bloodstoned Love - Kapitel 1: Nächtliche Begegnung
von Kaneki-kun - Fr 18.12.2015
Meine Sicht
Ich war allein. Allein in den dunklen Straßen, die nur von dem dumpfen Licht einer dünnen Mondsichel erleuchtet wurden. Kein einziges Auto, das die Straße entlang ratterte. Kein einziger Mensch, der einen Nachtspaziergang wagte. Nicht einmal eine Katze. Ich war vollkommen alleine. Doch trotz allem hatte ich das seltsame Gefühl, beobachtet zu werden. Ich versuchte, den Gedanken zu verwerfen und setzte meinen Weg fort. Auf einmal vernahm ich Schritte hinter mir. Ich blieb schlagartig stehen. Mein Verfolger ebenfalls. Ich blickte mich um. Niemand in Sicht. Ich verfiel in Panik und rannte um mein Leben. Die Person rannte mir hinterher. Ich stürmte unbeirrt weiter und merkte nicht einmal, dass ich diese Gegend der Stadt nicht kannte. Allmählich holte mein Verfolger auf. Nun hatte er mich schon so weit eingeholt, dass ich seinen Atem im Nacken spürte. Er war eiskalt und ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Ich rannte noch schneller. Das Herz schlug mir bis zum Hals und ich geriet langsam aus der Puste. Ich trotzte dem und rannte weiter. Ich hätte noch stundenlang um mein Leben rennen können, doch schon nach der Hälfte der Strecke blieb ich vor einer Mauer stehen. Ich saß in der Falle. Verzweifelt tastete ich die Mauer ab, in der Hoffnung, einen Geheimschalter zu finden. Doch es passierte nichts dergleichen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Mein Herz blieb stehen. Die Schritte näherten sich. Dann erklang eine spöttische Stimme:Du armes Ding! So ganz allein hier draußen im Dunkeln! Ich fuhr herum, sah allerdings niemanden. W-wo bist du?!,rief ich. Augenblicklich sprang etwas von der Mauer über mir. Es war ein blasser junger Mann dunkelrotem Haar. Er hatte sich seinen Hut tief ins Gesicht gezogen und ich erkannte nur sein breites Grinsen. Was willst du von mir?!,schrie ich. Sein Grinsen wurde noch breiter. Rate mal! Er hob seinen Kopf, sodass ich seine giftgrünen Augen sehen konnte. Zuerst versuchte ich wegzusehen, doch ich konnte meinen Blick nicht von diesen Augen reißen. Er trat näher an mich heran und stützte seinen rechten Arm neben mir an der Mauer ab. Ich versuchte zu fliehen, doch er stützte auch seinen linken Arm neben mir ab. Lass mich gehen!,rief ich zornig. Wieso sollte ich?,fragte der Junge. Ich...Bin durstig! Hilfe!,schrie ich aus vollem Hals. Hört mich denn niemand?! Niemand kann dich hören!,raunte der Junge mir ins Ohr. Menschen sich arrogante Geschöpfe. Sie denken bloß an sich selbst. Das stimmt nicht!,rief ich. Lass mich in Ruhe! Das werde ich sicher nicht!,flüsterte er. Ich halte es nicht länger aus! Kurz darauf legten sich seine Lippen um meinen Hals. Langsam kam ein Paar spitzer Eckzähne zum Vorschein. Ein Vampir! Ich schrie auf, wehrte mich mit aller Kraft ... Es half nichts. Er drückte mich an die Mauer und seine Eckzähne bohrten sich in meinen Hals. Ich fing an, unter ihm zu zappeln. Ich spürte, wie meine Kraft langsam schwand. Und ich wusste genau, dass mich nichts mehr retten konnte.
Das ...Kannst du nicht tun!,schrie ich aus letzter Kraft. Doch er hörte nicht auf mich. Gierig saugte er mir das Blut aus den Adern. Er schlang seine langen Arme um meinen Rücken und drückte mich fest an sich, ohne seine Eckzähne aus meinem Hals herauszuziehen. Ich versuchte, mich loszureißen, doch es war hoffnungslos.
Die Rosenverkäuferin
von Anastasia (10 Jahre) - Di 26.05.2015
Es war mal eine Frau, deren Mutter gestorben war. Diese Frau brachte ihrer Mutter jeden Tag 10 Rosen an das Grab, weil die Mutter Rosen liebte. Jeden Tag ging sie zur gleichen Rosenverkäuferin.
Doch eines Tages war die Rosenverkäuferin plötzlich weg. Als Ersatz war dort eine komische alte Frau, die dieselben Rosen verkaufte wie die Frau vorher. Die Frau dachte sich nichts und wollte trotzdem Rosen bei der alten Frau kaufen, obwohl die alte Frau komisch ankam, sie hatte etwas Geheimnisvolles.
Und dann kaufte sie immer am Abend diese Rosen von der alten Dame, stellte sie auf ihren Nachttisch. Und am nächstem Morgen brachte sie die Rosen ans Grab ihrer Mutter. Und an diesem einem Tag wollte sie zehn rote Rosen kaufen, aber die alte Frau meinte: "Ich habe keine zehn roten Rosen, ich habe nur neun und eine schwarze und die schwarze Rose schenke ich dir." weiterlesen ...
Es war mal eine Frau, deren Mutter gestorben war. Diese Frau brachte ihrer Mutter jeden Tag 10 Rosen an das Grab, weil die Mutter Rosen liebte. Jeden Tag ging sie zur gleichen Rosenverkäuferin.
Doch eines Tages war die Rosenverkäuferin plötzlich weg. Als Ersatz war dort eine komische alte Frau, die dieselben Rosen verkaufte wie die Frau vorher. Die Frau dachte sich nichts und wollte trotzdem Rosen bei der alten Frau kaufen, obwohl die alte Frau komisch ankam, sie hatte etwas Geheimnisvolles.
Und dann kaufte sie immer am Abend diese Rosen von der alten Dame, stellte sie auf ihren Nachttisch. Und am nächstem Morgen brachte sie die Rosen ans Grab ihrer Mutter. Und an diesem einem Tag wollte sie zehn rote Rosen kaufen, aber die alte Frau meinte: "Ich habe keine zehn roten Rosen, ich habe nur neun und eine schwarze und die schwarze Rose schenke ich dir."
Die Frau dachte sich nichts dabei und nahm es an. Die Frau stellte die Rosen in einer Vase auf den Nachttisch. DOCH am nächstem Tag war die schwarze Rose weg und der Bruder von der Frau starb mit einem Schlitz in der Kehle. Die Frau wurde verdächtigt. Am nächstem Tag wollte die Frau wieder zehn roten Rosen. Doch die Rosenverkäuferin sagte: "Ich habe nur 8 rote Rosen und 2 schwarze Rosen kann ich ihnen schenken."
Die Frau dachte sich nichts dabei und nahm sie wieder an und stellte sie in einer Vase auf den Nachttisch. Doch am nächstem Tag waren die 2 schwarzen Rosen weg und ihr Hund starb. Sie wollte immer wieder 10 rote Rosen und bekam immer wieder die fehlenden Rosen in schwarz geschenkt und jedes mal starben Bekannte und Freunde von ihr. Als sie dann herausfand, dass sie beim 10tem mal sterben wird, ging sie zu der Rosenverkäuferin und sagte: ,,Ich möchte bitte zehn SCHWARZE Rosen."
Da sagte die alte Frau mit einem Grinsen im Gesicht: "Gerne, du kannst alle haben du hast auch schon bezahlt." Sie legte die zehn schwarze Rosen in eine Vase und stellte die Vase auf den Nachttisch. Die Frau wartete die ganze Nacht und plötzlich um Mitternacht kam eine Hand aus der Vase, in der Hand war ein Messer. Die Frau nahm das Messer und schnitt die Hand ab. Am nächsten Tag ging die Frau zur Rosenverkäuferin und wollte 10 rote Rosen. Die alte Frau sagte nichts und gab ihr die Rosen. Und die Frau erkannte die Handprotese.
Die Puppe mit den blutigen Tränen
von Jonah (9 Jahre) - Mo 15.12.2014
Es war einmal ein Junge namens Emil. Er bekam eine Puppe, doch er mochte sie nicht. Als er mal wieder von der Schule kam, lag die Puppe im Weg. Nun schmiss er die Puppe schon zum dritten Mal auf den Boden.
Als er sie wieder aufhob hatte sie blutige Tränen in
den Augen. Doch dann passierten unheimliche Dinge: Z.b. als er in der Schule sein Heft aufschlug, war auf allen Seiten nur seine Puppe zu sehen.
Oder als er auf sein Hochbett klettern wollte,
brach dies zusammen, als er
am nächsten Morgen
aufwachte, sein Pyjama war vollkommen blutverschmiert. Um ihn herum lagen Kerzen. Plötzlich gingen die Kerzen aus - und in der selben Sekunde erlosch auch sein Lebenslicht ...
Das Gespenst
von Tom K. (9 Jahre) - Mi 12.03.2014
In einer finster dunklen Novembernacht, als ein kalter Wind ankam und als die Blätter raschelten, sah ich etwas Komisches. Ich fragte mich, was das sein sollte? Meine Freunde waren auch dabei, sie sahen zu, was woll passieren würde.
Auf einmal bewegte sich das etwas. Meine Freunde und ich haben uns die Augen zu gemacht. Aber ich war mutiger, denn ich habe meine Hand einen Spalt geöffnet. Plötzlich habe ich mir ihn die Hose gemacht. Das bleibt bitte unter uns. Es war ein Gespenst, habe ich meinen Freunden gesagt. Dann bekamen wir Angst und rannten weg. weiterlesen ...
In einer finster dunklen Novembernacht, als ein kalter Wind ankam und als die Blätter raschelten, sah ich etwas Komisches. Ich fragte mich, was das sein sollte? Meine Freunde waren auch dabei, sie sahen zu, was woll passieren würde.
Auf einmal bewegte sich das etwas. Meine Freunde und ich haben uns die Augen zu gemacht. Aber ich war mutiger, denn ich habe meine Hand einen Spalt geöffnet. Plötzlich habe ich mir ihn die Hose gemacht. Das bleibt bitte unter uns. Es war ein Gespenst, habe ich meinen Freunden gesagt. Dann bekamen wir Angst und rannten weg.
Doch eine Frage habe ich an das Gespenst, also wenn es zurückkommt: Was ist aus dem Gespenst geworden?
Führung durchs Totenschloss
von Jule - Di 15.01.2013
Die Schlossherrin läd dich zu einer Führung durch ihre Gemächer ein. Du wirst ihren untoten Mitbewohnern begegnen - falls du dich traust! weiterlesen ...
Die Schlossherrin läd dich zu einer Führung durch ihre Gemächer ein. Du wirst ihren untoten Mitbewohnern begegnen - falls du dich traust!
Jule hat diesen Film bei TricKINO erstellt und will ihn auch Rossipotti zeigen. Vielen Dank!
Blutiger Kreislauf mit Pippiflasche
von lisa (4 Jahre) - So 27.05.2012
Das passt doch gut zu eurer gruseligen Ausgabe?
das Bie Monster
von Roy (10 Jahre) - Sa 25.02.2012
Es war ein kleiner Junge, sein Name wahr Bie.Eines Tages kamen die bösen Bie Geister. Sie verfluchten ihn und so enstand das Bie Monster. Und das war erst der Anfang. Eines Tages war ein Junge zu Hause. Das Bie Monster klingelte an der Türe und hat ihn Kekse gebacken.
Das Gruselhaus
von Nadja und Rizlane (13 und 12 Jahre) - Di 17.08.2010
Es war einmal ein glückliches Ehepaar. Sie wohnten in einen alten Haus, aber sie wussten nicht, dass da mal vor 10 jahren eine Frau erhängt wurde in ihrem Schlafzimmer. Das Ehepaar wusste nichts.
Eines Tages fanden sie eine alte Zeitung im Jahre 1968 und da stand, dass eine Frau im Haus, wo das Ehepaar wohnt da erhängt wurde.
Das Ehepaar war erschrocken, als sie das gelesen haben, aber sie wollten in den Haus bleiben.
Sie dachten, es wär nicht so schlimm und wollten noch bleiben. Sie gingen ins Schlafzimmer und hörten eine Stimme, die sagte: "Gehen Sie weg, bevor ein großes Unglück passiert."
Doch das Ehepaar glaubte dieser Stimme nicht. weiterlesen ...
Es war einmal ein glückliches Ehepaar. Sie wohnten in einen alten Haus, aber sie wussten nicht, dass da mal vor 10 jahren eine Frau erhängt wurde in ihrem Schlafzimmer. Das Ehepaar wusste nichts.
Eines Tages fanden sie eine alte Zeitung im Jahre 1968 und da stand, dass eine Frau im Haus, wo das Ehepaar wohnt da erhängt wurde.
Das Ehepaar war erschrocken, als sie das gelesen haben, aber sie wollten in den Haus bleiben.
Sie dachten, es wär nicht so schlimm und wollten noch bleiben. Sie gingen ins Schlafzimmer und hörten eine Stimme, die sagte: "Gehen Sie weg, bevor ein großes Unglück passiert."
Doch das Ehepaar glaubte dieser Stimme nicht.
Jede Nacht passierten unheimliche Dinge. Und trotzdem dachte das Ehepaar, dass es nur pure Zufälle wären. Bis eines Tages die alte Frau erschien und erzählte, wie sie grausam ermordert wurde.
"Und wenn ihr dieses Haus nicht verlässt passiert es auch."
Aber das war zu spät. Das Ehepaar wurde bestialisch ermordet.
Bis ein neues Ehepaar einzog ...
Schutzengel
von Katharina (13 Jahre) - Mo 14.06.2010
Schutzengel
Glaubt ihr an Geister oder Engel?
Ich auch nicht, jedenfalls nicht bis zu deisem Ereignis. Aber lest erstmal selbst ...
Ich fand es schrecklich, dass wir wegziehen mussten. Raus aus New York, in eine Kleinstadt namens Birchwood Village. Meine Mutter war in letzter Zeit krank gewesen, und hatte behauptet, eine Auszeit vom Leben in der Metropole zu brauchen. So hatte es uns hierher verschlagen. weiterlesen ...
Schutzengel
Glaubt ihr an Geister oder Engel?
Ich auch nicht, jedenfalls nicht bis zu deisem Ereignis. Aber lest erstmal selbst ...
Ich fand es schrecklich, dass wir wegziehen mussten. Raus aus New York, in eine Kleinstadt namens Birchwood Village. Meine Mutter war in letzter Zeit krank gewesen, und hatte behauptet, eine Auszeit vom Leben in der Metropole zu brauchen. So hatte es uns hierher verschlagen.
Ich, Nancy, war nicht begeistert, aber was hätte ich schon tun sollen? Das erste was mir auffiel, waren die Nachbarn, oder eher gesagt: Ihr Garten. Der grüne Rasen war perfekt gemäht, kein Unkraut war zu finden, und ein weiser Kiesweg lief zu dem weiß angestrichenen Haus. Im Garten wuchs bis auf eine Trauerweide nichts, dafür standen überall weiße, steinerne Skulpturen von Engeln herum. Es gab sogar ein Vogelbecken, das von zwei Engelkindern gehalten wurde, und einen kleinen Engel-Brunnen. Dieser Garten war der schönste und gepflegteste, den ich je gesehen hatte. Die Nachbarn mussten reich sein! Am nächsten Tag backte meine Mutter einen Kirschkuchen, und wir liefen zum Nachbarshaus. Es lag fridlich in der Nachmittagssonne. Als Mutter klingelte, hatte ich ein flaues Gefühl im Magen. Wir waren nur zu zweit, weil meine Eltern getrennt waren und ich keine Geschwister hatte. Das unwohle Gefühl verschwand aber sofort, als uns eine wunderschöne junge Frau aufmachte. Sie sah selbst aus wie ein Engel, mit ihren blonden, gelockten langen Haaren, den türkisfarbenen Augen und der blassen Haut.
" Kommen sie doch herein, sie müssen die neuen Nachbarn sein", begrüßte sie uns herzlich, wie zwei alte Bekannte. Auch das Innere des Hauses war in weiß gehalten, aber ziemlich modern. Wir setzten uns auf eine Ledercoach und aßen den Kirschkuchen - es kam mir so vor, als hätte die Nachbarin nur auf uns gewartet.
Als Mutter sie nach ihrem Namen fragte, sagte sie, der sei nicht so wichtig. Auch sonst erzählte sie nichts über sich, was mich sehr verwunderte. Doch ich machte mir nicht weiter Gedanken darüber. Am nächsten Morgen musste ich einkaufen gehen. Der Weg war noch verlassen, und Tau glänzte auf den Blättern der Bäume. Vor dem Haus der Nachbarn lief ich über die Straße, die hier eine Kurve machte. Wie aus dem Nichts tauchte plötzlich ein Truck auf. Er hupte, aber ich konnte mich nicht von der Stelle rühren! Seine Räder quietschten, als er vergeblich versuchte, zu bremsen. Dann war auf einmal die Nachbarsfrau da. Sie stieß mich im letzten Moment zur Seite, und der Lastwagen verfehlte mich, traf jedoch die Frau. So dachte ich jedenfalls. Der Wagen kam zum stehen, und ich suchte die Straße nach der Frau ab, doch da war niemand.
Die seltsame Nachbarin sah ich nach diesem Ereignis nie wieder, jedoch beschäftigte es mich lange, wie sie mich retten konnte, und dabei überlebte. Und wieso schien ihr Haus leer zu stehen, weil niemand ein oder aus ging? Hätte ich sie nicht wenigstens einmal in der Stadt sehen müssen?
Die Zeit verging, aber die Frau ging mir nicht aus dem Kopf. Ich hatte natürlich noch öfters bei ihr geklingelt, um mich zu bedanken, doch es war nie jemand zu Hause. Wie zufällig traf ich kurz darauf auf ein paar alte Photoalben. Es gab in einem besonders alten Album viele Schwarzweißbilder. Bei einem stutze ich. Kam mir diese junge Frau da etwa bekannt vor? Sie sah aus wie die Nachbarin ...
Ich fragte meine Mutter, und sie erklärte mir, das das Claire, meine Urgroßmutter wäre. Sie starb kurz nachdem das Photo gemacht worden war, fügte sie hinzu. Nach langen Recherchen erfuhr ich, das sie in der Nähe von Birchwood Village umgekommen war, unsere Verwandten stammten von hier. War die Ähnlichkeit mit der Nachbarin und meiner Urgroßmutter Zufall gewesen, oder war es der Geist der Verstorbenen gewesen, die mich, ihre Urenkelin, retten wollte?
PS: Wem diese Geschichte gefallen hat, kann mir ein Feedback geben, am besten bei den Gästebucheinträgen oder anders, hauptsache, ich kann es auf Rossipotti lesen. Herzlichen Dank! Verbesserungsvorschläge sind auch erwünscht, die kann ich gut für meine Bücher (Die ich selbstverständlich nicht hier schreibe, dafür sind sie viel zu leng, über 100 seiten) gebrauchen.
In der Nacht
von Anonym (14 Jahre) - Do 04.03.2010
Die Sonne schien langsam unterzugehen, erst dann bemerkte sie, dass es schon zu spät war. Sie rannte schnell weg. Weg, von dem Ort, an dem sie sich gerade wohl gefühlt hatte. Sie rannte schneller. Plötzlich vernahm sie ein Knacken. Jemand musste hinter ihr her sein. Sie drehte sich um - und hinter ihr stand eine Gestalt. Ganz in schwarz gekleidet. Es hatte kein Gesicht. War das überhaupt noch ein Mensch? Sie wusste es nicht. Die Gestalt kam auf sie zu. Sie vermochte nicht, sich zu bewegen. Dann wurde sie von der Gestalt gepackt ...
Das einzige, was noch von ihr zu hören war, war ein Schrei. Ein Schrei, der durch den mittlerweile dunklen Wald hallte.
Dann war es wieder still ...
Der Arm in der Rose
von Karina (11 Jahre) - So 20.12.2009
Meine erste Internetgeschichte
Papa füllte gerade die Patronen für den Drucker nach, als mir einfiel, dass wir noch in das Rossipotti schauen wollten. Also kam ich zu ihm herauf, um es anschließend zu machen. Er hatte es mir schon gesagt. Mir fiel es nur wieder ein. Wir stöberten ein bisschen herum. Schließlich habe ich nun angefangen diese Internetgeschichte zu schreiben. Dies ist also die erste Internetgeschichte in meinem Leben. Wobei ich eigentlich schon viel früher hier sein könnte.
'Du schreibst so Tolle Geschichten', hat meine Lehrerin aus der Grundschule gesagt.
Und deshalb kommt jetzt hier meine Geschichte: weiterlesen ...
Meine erste Internetgeschichte
Papa füllte gerade die Patronen für den Drucker nach, als mir einfiel, dass wir noch in das Rossipotti schauen wollten. Also kam ich zu ihm herauf, um es anschließend zu machen. Er hatte es mir schon gesagt. Mir fiel es nur wieder ein. Wir stöberten ein bisschen herum. Schließlich habe ich nun angefangen diese Internetgeschichte zu schreiben. Dies ist also die erste Internetgeschichte in meinem Leben. Wobei ich eigentlich schon viel früher hier sein könnte.
'Du schreibst so Tolle Geschichten', hat meine Lehrerin aus der Grundschule gesagt.
Und deshalb kommt jetzt hier meine Geschichte:
Der Arm in der Rose
Es war einmal eine Familie. Die bestand aus einer Tochter, einem Sohn, einer Mutter und einem Vater. Am vierten August hatte die Tochter Geburtstag.Sie wünschte sich eine schwarze Rose.
Also ging der Vater in die Stadt, um eine zu besorgen. Aber er fand nirgends einen Laden, wo es schwarze Rosen gab. Doch am Rande der Stadt entdeckte er doch noch den Laden, den er gesucht hatte. Er war ganz und über dem Schaufenster hin ein Schild 'Laden für schwarze Rosen.'
Der Vater ging hinein und kaufte die schönste schwarze Rose im Laden. Die Verkäuferin hatte aber nur einen Arm.
Am nächsten Tag war es so weit. Die Tochter freute sich sehr über die Rose in schwarz. Am Abend legte sie die Rose neben sich auf das Nachtkästchen und schlief ein. Am nächsten Morgen kam sie aber nicht hinunter wie jeden Morgen, nein, ganz im Gegenteil.
Die Familie weinte bitterlich, denn die Tochter fand man ermordet im Bett. Zwei Tage darauf hatte der Sohn Geburtstag und wünschte sich dasselbe wie seine Schwester. Eine schwarze Rose. Aber am nächsten Tag fand die Familie den Sohn im Bett. Ermordet.
Drei Tage darauf hatte die Frau des Vaters Geburtstag. Doch nach all den Geschehnissen wünschte auch sie sich eine schwarze Rose. Am Morgen,als der Vater mit ihr schmusen wollte, schmuste er mit einer Leiche.
Dann hatte der Vater Geburtstag. Er kaufte sich auch eine von den Rosen. Aber am Abend legte nicht er sich in sein Bett, sondern ein Stofftier von seiner toten Tochter. Er wollte sehen, was die Rosen alles mit dem Ermorden auf sich hatten. Also versteckte sich der Vater hinter der Türe. Er sah zwar noch einen Schatten, aber dann schlief er ein. Am Morgen fand er das Stofftier, zerfetzt in seinem Bett liegen. Da brach er die Rose auseinander und erschrak. Sofort alarmierte er die Polizei und auch nur wenige Minuten später wurde die Frau, die den schwarze Rosen Laden führte in Schellen abgeführt. Denn sie hatte alle Menschen ermordet die eine Rose kauften. In der Rose war nämlich der Arm der Verkäuferin, der jeden Abend herauskam und das gleiche Spiel spielte.
Die Mörderpuppe / Auch Mörder können Hände lecken
von Selin (10 Jahre) - Sa 29.08.2009
Achtung: Die beiden Gruselgeschichten sind erst für Kinder ab 10 Jahren!: weiterlesen ...
Achtung: Die beiden Gruselgeschichten sind erst für Kinder ab 10 Jahren!:
Die Mörderpuppe
Es war einmal eine Familie, die hatte zwei Kinder. Die erste hieß Lara und die zweite Mary. Die Lara hatte am Samstag Geburtstag und wünschte sich eine Puppe, aber nicht so eine Puppe wie normale, ne? sondern eine Puppe, die immer "dreimal sieben" sagte. Wenn ihr fragt, wieso diese Puppe "dreimal sieben" sagte: weil diese Puppe hat sechs Mal ein Mädchen GETÖTET!!!
Am nächsten Tag ging Lara und ihre Mutter zusammen in den Spielzeugladen. Leider hat Lara diese Puppe gewählt, die immer dreimal sieben sagte. Ich glaube, die siebte ist Lara?
Also Lara wollte diese Puppe und ihre Mutter nahm sie, aber die Kassiererin sagte: "Diese Puppe wird Unglück bringen, bleib immer bei deinem Mädchen!!!" Ihre Mutter blieb immer bei ihrer niedlichen, netten Tochter.
Aber eines Tages kam Lara von der Schule nach Hause, leider war ihre Mutter noch bei der Arbeit. Lara hate keine Hausaufgaben heute dafür war in heute sehr langweilig und sie beschloss, mit ihrer PUPPE ZU SPIELEN!!! Sie ging zum Dachboden und nahm diese Puppe und weil die Puppe die ganze Zeit "sieben sieben sieben" sagte, hatte sie auch hinter sich ein Messer. Sie steckte das Messer in Laras Bauch und sie STARB!
Aber als ihre Mutter von der Arbeit wieder nach Hause kam, rief sie "Lara Lara, wo bist du denn schätzlein?" Sie ging zum Dachboden und was sie da sah, war voll Blut. Sie erschrack, aber diesmal sagte sie nicht mehr "sieben sieben sieben", sondern "acht acht acht"! Die Mutter beschloss, nie wieder in ihrem Leben, so eine Puppe zu kaufen!!! Und wer diese Puppe gekauft hat, dem passierte dasselbe wie den anderen Kindern!!!
In Liebe euer Selin
Auch Mörder können Hände lecken
Es war einmal eine Frau, welche einen Hund hatte. Diesen Hund liebte sie sehr. Jeden Abend lag sie in ihrem Bett und streckte ihre Hand unter dieses Bett, wo ihr Hund lag. Damit wusste sie, wenn der Hund ihre Hand abschleckte, dass er noch da war und konnte beruhigt einschlafen.
Genau so war es auch an diesem Samstagabend. Sie streckte wie jeden Tag ihre Hand unter ihr Bett und ihr Hund schleckte ihr die Hand ab. Doch dieses Mal konnte sie einfach nicht einschlafen. Immer hörte sie so ein Geräusch: "Tropf, tropf." Und immer wieder: "Tropf, tropf."
Mit der Zeit begann sie sich zu wundern, was das wohl sei. Sie stieg aus ihrem Bett und ging zu diesem Ort, von welchem sie das Geräusch hörte. Es kam aus dem Badezimmer. Sie öffnete die Tür und sah etwas Schreckliches: Ihr Hund wurde kopfüber aufgehängt, mit einer riesengroßen Narbe am Bauch, aus welcher Blut tropfte. Christine schrie laut auf und wollte so schnell wie möglich zur Polizei rennen. Doch vor ihrer Haustür blieb sie stehen. An ihr hing ein Zettel auf welchem stand: 'AUCH MÖRDER KÖNNEN HÄNDE LECKEN!'
Beide Geschichten hat Selin Pudding Wackel geschickt.
* * *
Und das hat ein Leser oder eine Leserin zu Selins Geschichte geschrieben:
431124567890765432345667788907 421134566i75 an Selin:
Was erzählst du für eine quatschgeschichte? Ich werde dieses jahr 10, ich komme bestimmt auch noch hier her, aber deine quatschgeschichte ist voll doof.
43112..... (9 bald 10 Jahre)
Pudding Wackel: Und wie findet ihr Selins Grusel-Geschichten?
Lara (13 Jahre):
Ich finde Selins Geschichte "Die Mörderpuppe" voll einfallslos. Ich verstehe nicht, was so toll an ihrer Geschichte ist und das Wort GETÖTET! finde ich schon garnicht passend, das sind eigentlich sowas für Erwachsene solche Wörter und nicht für Kinder. Die können ja Alpträume kriegen, Erwachsene nicht.
Auch "Mörder können Hände lecken". Ich weiß nicht, wieso sich diese Selin so viel mühe gibt. Mir gefallen diese beiden garnicht. Ich bin ja 13 und finde sie nicht interessant vieleicht sollte sie so eine Geschichte mit sollchen Kategorien machen: Lustig/ Spannend/Interessant/ Abenteuerlich/was Erfundenes.
Mein Tipp: Nächstes Mal wirds besser.
eine Gruselgeschichte:*spannend* *endet glücklich* *gruselieg*
von huhu (11 Jahre) - So 10.02.2008
Gestern um 1:00 Uhr machte ich mir was zum Essen, als es geschah. Ich sah Schleim um mein Hals und meine Beine voller Glibber, ich schrie ein heftigen Schrei aus "HILFE!" schrie ich laut als meine Mutter ins Zimmer kam und sagte "was ist los?"
Ich erzählte ihr alles, und da sagte sie "Schlaf weiter".
Dann um 2:00 Uhr zog ich meine Sachen an und machte mich fertig. Ich ging in den Wald. Da hörte ich "Wuuuuu ahhhhh" ein Schrei, ich hatte Angst ich ging den Schreien hinter her und fand Anna meine allerbeste Freundin.
Ich sagte "was ist passiert?". Sie sagte: "ein Gespenst hat mich mitgenommen und will mich aufessen komm ich nehme dich mit." Sie zeigte mir, wo das Gespenst wohnt. weiterlesen ...
Gestern um 1:00 Uhr machte ich mir was zum Essen, als es geschah. Ich sah Schleim um mein Hals und meine Beine voller Glibber, ich schrie ein heftigen Schrei aus "HILFE!" schrie ich laut als meine Mutter ins Zimmer kam und sagte "was ist los?"
Ich erzählte ihr alles, und da sagte sie "Schlaf weiter".
Dann um 2:00 Uhr zog ich meine Sachen an und machte mich fertig. Ich ging in den Wald. Da hörte ich "Wuuuuu ahhhhh" ein Schrei, ich hatte Angst ich ging den Schreien hinter her und fand Anna meine allerbeste Freundin.
Ich sagte "was ist passiert?". Sie sagte: "ein Gespenst hat mich mitgenommen und will mich aufessen komm ich nehme dich mit." Sie zeigte mir, wo das Gespenst wohnt.
Sie klopften an "klpklp" machte es "herein". Sie schauten sich um, alles war alt. Die 2. Etage weiter sahen sie das Gespenst, sie nahmen Kieselstiene, Bordsteine und bewarfen es damit. Es schrie "Auaklpauaaua", sie fanden ein Zauberspiegel und bewarfen es damit. Dann kam ein Sturm und der Geist verschwand. Sie gingen nach Hause. Anna machte noch schnell ein Foto und wir konnte nur noch 5 Stunden schlafen. Um 8 Uhr fuhren wir mit den Fahrrad und Anna zeigte das Foto der Zeitungs-Firma, der Mann sagte: "dieses Gespenst suchen wir schon lange, es hat alles kaputt gemacht, denn vor 20 jahren gab es einen bösen Zauberer, der alles kaputt machte. Als er starb machte er einen Geist. Ihr habt ihn getötet und jetzt seid ihr 2 Mädchen Bürgemeisterinnen und habt 3 Wünsche frei.
Wir sagten unsere Statd soll ihn Ordnug gebracht werden, dass wir feiern und es wenig Hausaufgabe gibt. Das wurde gemacht und wir waren alle glücklich.
*ENDE*
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