Kinder schreiben für Kinder
Familie
Der Pinsel
von Can (10 Jahre) - Mi 25.03.2020
Ich habe im Keller einen Pinsel gefunden.
Er sieht komisch aus und hat fast keine Haare mehr.
Damit spiele ich jetzt Papierballgolf.
Mein Tag
von Marie (10 Jahre) - Mo 07.10.2019
Ich stehe jeden Morgen in den Ferien um 9:OO Uhr 1O:OO Uhr auf. Wenn ich mich fertig gemacht habe gibt es Frühstück. Dann gehe ich in mein Zimmer und spiele Barbie. Ungefähr um 15:OO Uhr spiele ich am Laptop. Um 2O:OO Uhr gibt es Abendessen. Nun mache ich mich fertig und gehe ins Bett.
PS: UM 13:OO Uhr gibt es Mittagessen.
Das Leben
von Dana (13 Jahre) - So 10.06.2018
Ein Mensch wird geboren, ein Mensch geht.
Nach der Geburt eines Menschen passiert einiges. Mit 6, 7 Jahren kommt man in die Schule. Dann, wenn man so 12-15 Jahre alt wird, kommt man oder ist man in die/der Pubertät.
Der Baum
von Dana (13 Jahre) - So 10.06.2018
Eines Tages pflanzte ein kleiner Junge einen Baum.
60 Jahre später schaukelte der Enkelsohn (des damaligen kleinen Jungen) an dem Baum. Der jetzt erwachsene Junge ist gestorben.
Der gar nicht schlimme Umzug
von Tara (9 Jahre) - Mi 28.02.2018
'Ach ist es schön hier', denkt sich Tina und freut sich schon darauf, dass die Umzugskartons bald kommen.
Hier wer es doch nicht so schlimm, wie sie gedacht hatte.
Eigentlich hatte sie ja gedacht, es würde ganz ganz schrecklich werden Umzuziehen und sie war immer noch ein bisschen traurig. Sie und ihre beste Freundin hätten aber eh nicht mehr länger zusammen sein können weil sie beide umzogen.
Fortsetzung folgt!
Fortsetzung: Annie
von Meliko (10 Jahre) - Sa 11.02.2017
Liebe Lori,
ich habe den Entschluss
gefasst, nicht mehr mit dir zu leben. Ich habe jetzt schon acht Monate darüber nachgedacht und habe auch schon mindestens 1000 Mal versucht, dir eine Nachricht zu schreiben. Auf jeden Fall: Ich bin jetzt in Berlin und wünsche dir und dem Baby eine schöne Zukunft!
PS: Ich habe euch beiden 100$ auf den Tisch gelegt. Außerdem wird ja bald dann noch mein Beiteil des Scheidungsgeldes jeden Monat zu euch kommen.
Liebe Grüße,
Richard
Die Frau war fertig. Und traurig, acht Monate das ging gar nicht!
1 Monat später ... weiterlesen ...
Liebe Lori,
ich habe den Entschluss
gefasst, nicht mehr mit dir zu leben. Ich habe jetzt schon acht Monate darüber nachgedacht und habe auch schon mindestens 1000 Mal versucht, dir eine Nachricht zu schreiben. Auf jeden Fall: Ich bin jetzt in Berlin und wünsche dir und dem Baby eine schöne Zukunft!
PS: Ich habe euch beiden 100$ auf den Tisch gelegt. Außerdem wird ja bald dann noch mein Beiteil des Scheidungsgeldes jeden Monat zu euch kommen.
Liebe Grüße,
Richard
Die Frau war fertig. Und traurig, acht Monate das ging gar nicht!
1 Monat später ...
Gekreische schallt durch die Wohnung, Koffer stehen im Flur und das Bett von Baby Annie. Die Frau hatte verweinte Augen, packte die kleine Annie in ihr Bett, deckte sie mit der dicksten Decke zu und schob sie aus der Wohnung, stellte sie an eine Regengeschützte Ecke und küsste das kleine braune Mädchen auf ihre weiche Stirn, legte den Zettel: "Das ist meine kleine Annie, wenn Sie das Mädchen mitnehmen, kümmern Sie sich bitte gut um sie."
Und so war Annie in ihrem Kinderwagen die ganze Nacht. Am nächsten Morgen kam ein reicher Mann in die Stadt, warf einen Blick in den Kinderwagen und verliebte sich direkt in das kleine Mädchen. Er las sich die Nachricht der Mutter durch und nahm das kleine Mädchen in seine Villa und dort wuchs sie dann auf.
Annie
von Meliko (10 Jahre) - Mo 06.02.2017
Es war einmal eine Frau,die bald ein Kind kriegen sollte. Ihr Mann würde nicht dabei sein, warum?!
Er hatte sie belogen, eines Tages hatte er eine sogenannte FAMILIENKASSE eingerichtet, da die Familie früher nicht arm war, taten sie Tag für tag einen Anteil ihres verdienten Geldes in das Sparschwein. Doch am 05.02. nahm der Vater das Sparschwein in seinen Urlaubskoffer und ging zum Flughafen. Als der Flug nach Berlin aufgerufen wurde, stand er auf und flog nach Berlin. Der Frau hatte er nichts gesagt, er war einfach los geflogen und hatte ihr kurz vor dem gemeinsamen Kind nur einen Zettel da gelassen.
Fortsetzung folgt ...
Winterträume
von Monika (15 Jahre) - Mo 01.10.2012
Es waren einmal zwei Kinder, die hießen Kiki und Mitchell. Sie sind Geschwister und leben mit ihren Eltern auf einen Bergweg, wo sie jeden Tag vor und nach der Schule hinauf und runter laufen müssen.
Aber jetzt haben sie gerade Ferien und bekommen Besuch von ihren Cousin Bertil und ihrer Cousine Jill. Nachdem sie angekommen sind, freuen sich Kiki und Mitchell sehr. Jetzt essen sie gerade Abendbrot. Es gibt Hähnchenkeule mit Rotkraut, Grünkraut und Kartoffeln. Dann sins sie schlafen gegangen.
Am nächsten Tag gibt es aber ein Schrecken, Kiki hat auf einmal schrecklichen, fürchterlichen Husten und Schnupfen. Mitchell, Jill und Bertil gehen raus ein Schneemann bauen. In der Zwischenzeit hat die Mutter Oma Wagner angerufen, um Medizin mitzubringen. Nachdem die Oma aus der Apotheke Medizin geholt hat, ist sie zum Bergweg gefahren und klingelt bei Wagners. Alle sind mittlerweile im Wohnzimmer und freuen sich, dass die Oma da ist. Kiki hat ihre Medizin eingenommen und soll sich ausruhen. In der Zeit müssen die anderen drei abwaschen. weiterlesen ...
Es waren einmal zwei Kinder, die hießen Kiki und Mitchell. Sie sind Geschwister und leben mit ihren Eltern auf einen Bergweg, wo sie jeden Tag vor und nach der Schule hinauf und runter laufen müssen.
Aber jetzt haben sie gerade Ferien und bekommen Besuch von ihren Cousin Bertil und ihrer Cousine Jill. Nachdem sie angekommen sind, freuen sich Kiki und Mitchell sehr. Jetzt essen sie gerade Abendbrot. Es gibt Hähnchenkeule mit Rotkraut, Grünkraut und Kartoffeln. Dann sins sie schlafen gegangen.
Am nächsten Tag gibt es aber ein Schrecken, Kiki hat auf einmal schrecklichen, fürchterlichen Husten und Schnupfen. Mitchell, Jill und Bertil gehen raus ein Schneemann bauen. In der Zwischenzeit hat die Mutter Oma Wagner angerufen, um Medizin mitzubringen. Nachdem die Oma aus der Apotheke Medizin geholt hat, ist sie zum Bergweg gefahren und klingelt bei Wagners. Alle sind mittlerweile im Wohnzimmer und freuen sich, dass die Oma da ist. Kiki hat ihre Medizin eingenommen und soll sich ausruhen. In der Zeit müssen die anderen drei abwaschen.
Am Nachmittag gehen Kiki und die anderen raus an die frische Luft. Sie machen eine Schneeballschlacht, fahren Schnuffel und machen Schneeengel im Schnee. Am Abend gehen sie dann alle schlafen. Für alle ist ein Traum wahr geworden, denn die Medizin hat bei Kiki schnell angeschlagen und ist wieder gesund.
Alle feiern fröhlich im Hause von Familie Wagner das angehende Weihnachtsfest.
Das sind Winterträume, findet ihr nicht auch?
Assins creed
von Emeeeee (11 Jahre) - Sa 25.02.2012
Es war mal ein kleiner Junge, er hieß Ezio. Er hatte eine großen Bruder, Mutter und Vater. Ezio hatte Geburtstag, er wurde 16. Der König der Rebellen tötete Ezios Familie. Ezio weinte, er schwor, dass er die Rebellen töten wollte. Er ging nach Hause, er zog sein Assasin- Kostüm an und fuhr nach Istanbul.
Der König wartete auf Ezio. Der König wollte Ezio vernichten. Ezio stieg in die Kutsche des Königs. Ezio ist fast gestorben. Der König fesselte ihn. Ezio wurde aufgehangen.
Aber Ezio nahm das Seil, band ihn damit. Der König wurde aufgehangen. Ezio sprang. Der König starb mit Ezio, weil er ihn um den Hals gehangen hatte.
dieser tag
von daniel smigala (10 Jahre) - Mo 06.02.2012
der tag war sehr traurig und heute hatte nie gute laune ,aber am einem tag kam der ritter zu uns, wo jedes jahr kommen müsste.
Ohne Titel
von Maria - Do 31.05.2007
lieber papa, hallo!
ist bei dir alles picobello?
musst du heute wieder schuften
und dich langweilen mit irgendwelchen geschäften?
hast du wieder was zu schreiben und zu rechnen
und beim telefonieren den leuten zu entgegnen:
ihr müsst eine Mülltonne haben
da gibt's gar nichts dagegen zu sagen!
dann meint der andere am apparat:
kann nicht einmal eine ausname sein?
du sagst darauf nur: Nein!
immer es so ist -
das ist ziehmlich großer mist.
der chef brüllt rum, du sagst nur :Ja!
bei mir ist alles klar.
dann raucht er auch noch eine nei-
das ist doch eine Schweinerei! weiterlesen ...
lieber papa, hallo!
ist bei dir alles picobello?
musst du heute wieder schuften
und dich langweilen mit irgendwelchen geschäften?
hast du wieder was zu schreiben und zu rechnen
und beim telefonieren den leuten zu entgegnen:
ihr müsst eine Mülltonne haben
da gibt's gar nichts dagegen zu sagen!
dann meint der andere am apparat:
kann nicht einmal eine ausname sein?
du sagst darauf nur: Nein!
immer es so ist -
das ist ziehmlich großer mist.
der chef brüllt rum, du sagst nur :Ja!
bei mir ist alles klar.
dann raucht er auch noch eine nei-
das ist doch eine Schweinerei!
der qualm durch alle räume zieht-
davor am liebsten jeder flieht.
der chef könnte gehen ins Raucherzimmer,
doch das würde der tun wirklich nimmer!
endlich kommt die mittagspause,
am liebsten würdest du gehen jetzt schon nach hause.
das essen schmeckt schlecht
beschweren würdest du dich jetzt gerne - echt,
doch das tust du nicht,
denn du musst zurück zu deiner pflicht
das ganze schuften geht nun wieder von vorne los,
das ist wirklich nicht famos!
ich hoffe es geht dir trotzdem nicht schlecht -
sondern eher recht.
nun sage ich auf wiedersehen
denn ich will dich nicht mehr stören.
Brüder
von Flo (11 Jahre) - Fr 12.01.2007
manchmal können brüder unmöglich sein, dass man sie fast erdrosseln mag.
aber wenn man in der patsche sitzt (hilfe braucht) braucht, dann denkt man, wie wertvoll der bruder ist.
Der Schnee
von Lea (11 Jahre) - Sa 02.12.2006
„Ich habe Angst, Mama.“ Das Gesicht war bleich und die Hände gefroren. Die Schneeflocken in seinen rehbraunen Locken, verstreut. Sie legte die Hand auf seine Wange, lächelte unsicher. „Es wird alles gut.“ Dann kniete sie sich nieder, der Schnee tanzte ruhig in ihren Schoß und schmolz. Langsam. Als würde ihn nichts stören. Sie drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf. Kurz und schmerzlos. Erhob sich, rückte seinen Schal zurecht. Dann drehte sie sich um. Schritt die schmale Gasse entlang, zwischen all den Tonnen, die vor Müll und Schutt überquollen. Ihre Schritte knisterten im Schnee, hallten zurück. Zurück zu ihm, dem kleinen Jungen, der da nun stand. Allein, in der Kälte und ohne Ausweg.
Eltern
von Christina (11 Jahre) - Do 01.12.2005
Was hab ich bloß für Eltern. Manchmal streiten sie, manchmal weinen sie und manchmal lachen sie zusammen.
Sie sagen, wenn ich groß bin, dann soll ich Ärztin oder Rechtsanwältin werden. Bäääh! Sowas ist doch stinkelangweilig. Aber ich lass mich nicht in die Irre führen. Ich bin doch nicht blöd. Ich werde auf jedenfall Lehrerin oder Malerin oder Flöterin (oder Flötistin oder Flötentönemacherin oder wie man das nennen mag.) weiterlesen ...
Was hab ich bloß für Eltern. Manchmal streiten sie, manchmal weinen sie und manchmal lachen sie zusammen.
Sie sagen, wenn ich groß bin, dann soll ich Ärztin oder Rechtsanwältin werden. Bäääh! Sowas ist doch stinkelangweilig. Aber ich lass mich nicht in die Irre führen. Ich bin doch nicht blöd. Ich werde auf jedenfall Lehrerin oder Malerin oder Flöterin (oder Flötistin oder Flötentönemacherin oder wie man das nennen mag.)
Das ist schon mal so klar wie Kloßbrühe, und was ich mache, wenn ich Oma bin, weiß ich auch schon: dann gründe ich meine eigene Tierpflegestation! Da wird mich niemand dran hindern, so wahr ich Bea heiße. Und vielleicht heirate ich auch irgendwann irgend jemanden. Aber garantiert nich Jan diesen Trottel, mit dem meine große Schwester mich verkuppeln möchte. Ich bin doch nicht so blöd und geb mich mit dem ersten ab der daherläuft. Nein, so blöd bin ich nicht. Im Grunde genommen bin ich sehr schlau. Das sagt jedenfalls mein Lehrer Herr Friedrich. Der ist sehr schlau und sehr dick. Wenn die Stunde anfängt kann unsere Klasse eigentlich gar nicht sagen das die Stunde anfängt. Sie fängt in unserer Klasse erst um 8.05 an. Nicht wie in den anderen Klassen um 8.00. denn Friedrich bewegt sich nur halb so schnell wie normale Lehrer(und die lassen sich ja schon sehr viel Zeit) er geht eigentlich nicht. Er rollt eher!
Friedrich ist eine nette, schlaue Kugel. Unsere Schule ist suuper. Weil sich am Anfang kein Direktor fand haben die Lehrer gesagt, dass die Schüler doch mitbestimmen sollten wie die Schule sein sollte.
Ja und so entstand unser nett-verrücktes 'Dorfgymnasium'. ja ihr habt richtig gelesen. Es ist ein Dorfgymnasium. In unserer Gegend gibt es viele schlaue Kinder oder Eltern, die finden ihre Kinder wären schlau. Ja und so wurde eben unser Gymi gegründet. Erst seit 2 Jahren sind jetzt in der alten Scheune 5x in der Woche die Räume gefüllt. Fortsetzung folgt vielleicht.
Meine Mama
von Anna Elisa (8 Jahre) - Fr 17.06.2005
Meine Mama weckt mich früh,
sie tut es nie vergessen!
Ich stehe auf, und zieh mich an,
Mama macht das Essen.
Mama schickt mich in die Schule,
die erste Stunde hab ich Sport.
Ich sag 'Tschüss' zu meiner Mama,
und dann geh ich endlich fort!
Endlich ist die Schule aus,
ich pack meinen Ranzen ein.
ich kann zu meiner Mama gehn,
das finde ich fein!
Zu Hause angekommen
sagt Mama: 'Komm wir
kaufen ein!'
Ich will aber nicht einkaufen
deshalb sag ich:
'Nein!'
Tom und Lena und der schöne Teich
von Anne (5 Jahre) - Sa 07.05.2005
Es war einmal ein Bruder und eine Schwester. Die gingen bei einem See vorbei und das Mädchen sagte zu seinem Bruder: "Der Teich ist aber schön." Und der Bruder von dem Mädchen sagte: "Stimmt, du hast Recht, der Teich ist wirklich sehr schön." Und dann gingen das Mädchen und sein Bruder wieder nach Hause. Und dann spielten sie noch ein bisschen draußen im Garten. Und dann ruft die Mutter: "Essen, Tom, Lena." Es gab Spaghetti und Nudelsoße dazu. Und dann gingen sie wieder nach draußen. Und dann ist die Geschichte zu Ende.
Der explodierte Topf
von Lisa (10 Jahre) - Sa 05.02.2005
Ich war vor 2 Wochen bei meiner Oma.
Ich fragte sie: "Was machst du heute zum Abendbrot?"
Oma antwortete: "Linseneintopf, den isst du doch so gerne." Nun war es soweit, meine Oma nahm einen Topf aus dem Schrank und kochte den Linseneintopf. Ein paar Minuten später gab es einen großen Knall, ich rannte schnell in die Küche und der Topf von meiner Oma ist explodiert. Ich und meine Oma lachten den ganzen Tag.
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