Django ging durch einen Park in Mexiko-City, er war Indianer. <!--tab--> <!--tab--> <!--tab-->
Er trug lange schwarze Haare, die bis zur Schulter gingen.
Er trug eine schwarze Weste, einen Hut und eine Maske.
Sein Ziel war die Bank.
Er zog einen goldenen Revolver aus der Tasche.
Er war ein Profi.
Zuerst schoss er die Überwachungskamera und den Alarmschalter kaputt.
Er rief: "Alle Handies auf den Boden!"
Alle taten es.
Als das Geld bei Django war, lief er nach draußen.
Er stieg in seinen Lamborghini.
Plötzlich heulten ein paar Sirenen.
Der Komplize von Django zielte mit einem Scharfschützen-Gewehr aus dem Fenster und schoss auf die Polizeiautos.
"Die Bullen", schrie Django.
Er sprang aus dem Auto, zog eine Granate und warf sie.
Ein Polizist traf sie, mit einer Patrone, in der Luft und rief: "Die Fiesta ist vorbei!"
Django tobte vor Zorn. Mittlerweile waren auch die anderen Cops aus dem Auto gestiegen.
Er schoss wutentbrannt einen nach dem anderen ab.
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Django ging durch einen Park in Mexiko-City, er war Indianer. <!--tab--> <!--tab--> <!--tab-->
Er trug lange schwarze Haare, die bis zur Schulter gingen.
Er trug eine schwarze Weste, einen Hut und eine Maske.
Sein Ziel war die Bank.
Er zog einen goldenen Revolver aus der Tasche.
Er war ein Profi.
Zuerst schoss er die Überwachungskamera und den Alarmschalter kaputt.
Er rief: "Alle Handies auf den Boden!"
Alle taten es.
Als das Geld bei Django war, lief er nach draußen.
Er stieg in seinen Lamborghini.
Plötzlich heulten ein paar Sirenen.
Der Komplize von Django zielte mit einem Scharfschützen-Gewehr aus dem Fenster und schoss auf die Polizeiautos.
"Die Bullen", schrie Django.
Er sprang aus dem Auto, zog eine Granate und warf sie.
Ein Polizist traf sie, mit einer Patrone, in der Luft und rief: "Die Fiesta ist vorbei!"
Django tobte vor Zorn. Mittlerweile waren auch die anderen Cops aus dem Auto gestiegen.
Er schoss wutentbrannt einen nach dem anderen ab.
Django kriegte einen Nervenzusammenbruch. Dann sank der Verbrecher nieder.
Als er aufwachte, saß er vor einem Mann in Richterkleidung, der ihn ernst ansah.
Dann lachte er und zog die Richterrobe und seinen Hut aus und gab ihn seine Waffen zurück.
"Jack P.!", schrie Django.
Jack hatte einen Richter niedergeschlagen und sich dessen Klamotten angezogen.
Dann hatte er gesagt, dass er sich um Django kümmert und ihn verhört.
"Danke Kumpel!", sagte Django. Jack gab ihm einen Baseballschläger, mit den Worten: "Wenn wir hier raus wollen, brauchst du auch einen Anzug."
Wenig später machte es "Bum, bum, aahh, Hilfee .. ." und zwei in Richterkutten gekleidete Leute gingen raus.
Sie klauten sich ein Auto - ihr Ziel: Die Militärbasis auszurauben!
Als sie ankamen, knackten sie mit einer Gartenschere den Drahtzaun.
Einzubrechen war leicht, dann die Wachen schliefen auf ihrem Posten.
Im Nu hatten sich die beiden auch schon als Soldat verkleidet und die Ausweise in der Tasche.
Als sie in der Waffenkammer waren, steckten sie die Waffen in eine Kiste.
Mit einer Zeitbombe und der Bombe stellten sie den Zünder auf eine halbe Stunde ein.
Als sie alles im Auto hatten, flog die Bude hoch.
Sie führten die ganzen Waffen in ihr Lager.
Plötzlich krachte die Tür ein und die Polizisten stürmten mit geladenen Pistolen hinein.
Der Kampf dauerte sehr lange. Django floh in den Gully. Die Polizisten hinterher. Er rutschte aus und flog in den reißenden Strom und wurde nie mehr gesehen.
Einer seiner Kumpane schrieb den Text im Gefängnis nieder. Er wurde danach kein Gangster mehr, sondern ein berühmter Autor.
Jack.
Seine Erlebnisse schrieb er auch nieder.
Django wurde übrigens völlig geschwächt und pudelnass in den Knast gebracht, wo er anschließend starb.