Kinder schreiben für Kinder
Märchen & Sagen
Der goldene Prinz
von Sophie (7 Jahre) - Sa 26.03.2022
Der gold Prinz heißt so, weil er alles in Gold verzaubern kann.
Die Tierhilfe
von Simone S. (9 Jahre) - Di 26.03.2013
Vor langer Zeit gab es eine Famile, die hatte einen Hund namens Waffi, eine Katze namens Mau und einen Hasen namens Hopp. DieTiere bekamen fast kein Futter, und als sie gar keins mehr bekamen, beschlossen sie heimlich auszuziehen. Mitten in der Nacht wachten sie auf und machten sich auf den Weg.
Sie kamen in den Wald, wo sie sich einen Unterschlupf für die Nacht suchten. Einen riesigen Baum fanden sie, wo nebenan ein Busch war. Sie schliefen ein.
Als Waffi aufwachte, waren Mau und Hopp nicht mehr da.
,,Was soll ich nur tun?''fragte sich Waffi.
Er sah zu Boden, da sah er Fußspuren von Menschen. Waffi folgte ihnen. Er kam zu einem großen Haus, das aussah wie ein Metzger.
,,Oh Gott,was soll ich nur tun? Sie werden Hopp und Mau doch wohl nicht töten?''
Schnell lief er hin und sah zum Fenster hinein. Da sah er beide angekettet liegen. Das Fenster war offen.
Da sagte Hopp:,,Du musst uns helfen! Aber allein kannst du das nicht, die Menschen sind zu stark. Hol die Tiere des Waldes und dann kommst du wieder." weiterlesen ...
Vor langer Zeit gab es eine Famile, die hatte einen Hund namens Waffi, eine Katze namens Mau und einen Hasen namens Hopp. DieTiere bekamen fast kein Futter, und als sie gar keins mehr bekamen, beschlossen sie heimlich auszuziehen. Mitten in der Nacht wachten sie auf und machten sich auf den Weg.
Sie kamen in den Wald, wo sie sich einen Unterschlupf für die Nacht suchten. Einen riesigen Baum fanden sie, wo nebenan ein Busch war. Sie schliefen ein.
Als Waffi aufwachte, waren Mau und Hopp nicht mehr da.
,,Was soll ich nur tun?''fragte sich Waffi.
Er sah zu Boden, da sah er Fußspuren von Menschen. Waffi folgte ihnen. Er kam zu einem großen Haus, das aussah wie ein Metzger.
,,Oh Gott,was soll ich nur tun? Sie werden Hopp und Mau doch wohl nicht töten?''
Schnell lief er hin und sah zum Fenster hinein. Da sah er beide angekettet liegen. Das Fenster war offen.
Da sagte Hopp:,,Du musst uns helfen! Aber allein kannst du das nicht, die Menschen sind zu stark. Hol die Tiere des Waldes und dann kommst du wieder."
Waffi machte sich auf den Weg. Schon bald waren zwei Eichhörnchen, zwei Wildschweine und ein Reh da.Sie gingen zu den Haus und befreiten Mau und Hopp so schnell sie konnten. Sie schafften es gerade noch, bevor der Mensch hinein kam.
Die Tiere gingen hinaus und die Geschichte ist aus.
Der kleine Fuchs
von Marie (10 Jahre) - Do 21.03.2013
Es war einmal ein kleiner Fuchs, ihm war totlangweilig und er überlegte, was er tun sollte. Dann hatte er eine Idee. Er lieh sich bei Bauer Gurke einen Pflug aus und pflügte den Sportplatz um. Als die Fußballer auf den Sportplatz kamen und sahen, was der kleine Fuchs angerichtet hatte, waren sie sauer auf den kleinen Fuchs, weil sie kein Fußball mehr spielen konnten. Als sie gegangen waren, lieh sich der kleine Fuchs von Bauer Gurke eine Saatmaschine aus und fuhr zum Sportplatz und sääte dort Raps. Dann goss er den Raps und überflutete dabei den Sportplatz. Die Zeit veging.Der Raps wuchs. Er wurde immer größer. Dann war er so hoch, dass man sich verlaufen musste. Als die Fußballer das nächste Spiel hatten und das Rapsfeld anstatt den Sportplatz vor sich sahen, waren sie so sauer wie sie es noch nie waren. Sie stürtzten sich von allen Seiten auf ihn, er war aber schlau und rannte einmal im Kreis über die Füße der Fußballer und rannte dann so schnell er konnte in seinen Bau. weiterlesen ...
Es war einmal ein kleiner Fuchs, ihm war totlangweilig und er überlegte, was er tun sollte. Dann hatte er eine Idee. Er lieh sich bei Bauer Gurke einen Pflug aus und pflügte den Sportplatz um. Als die Fußballer auf den Sportplatz kamen und sahen, was der kleine Fuchs angerichtet hatte, waren sie sauer auf den kleinen Fuchs, weil sie kein Fußball mehr spielen konnten. Als sie gegangen waren, lieh sich der kleine Fuchs von Bauer Gurke eine Saatmaschine aus und fuhr zum Sportplatz und sääte dort Raps. Dann goss er den Raps und überflutete dabei den Sportplatz. Die Zeit veging.Der Raps wuchs. Er wurde immer größer. Dann war er so hoch, dass man sich verlaufen musste. Als die Fußballer das nächste Spiel hatten und das Rapsfeld anstatt den Sportplatz vor sich sahen, waren sie so sauer wie sie es noch nie waren. Sie stürtzten sich von allen Seiten auf ihn, er war aber schlau und rannte einmal im Kreis über die Füße der Fußballer und rannte dann so schnell er konnte in seinen Bau. Die Fußballer merkten garnicht, dass er nicht mehr in der Mitte war und stürtzten sich auf die anderen Fußballspieler. Ende
Der Wettkampf
von Nadja und Rizlane (13 und 12 Jahre) - Mi 18.08.2010
Vor dem Herbstferien wanderte unsere Klasse durch den Wald. Nach etwa einer Stunde sahen wir neben dem Waldweg ein großes Känguru. Das Käguru rief alle Kängurus auf der Wiese zusammen.
Es sagte: "Wer von euch kann so hoch springen wie ich?"
Die Kängurus senkten ihre Köpfe und guckten. "Wer kann so hoch springen wie ich?"
Da rief ein Baby Känguru vor Wut ganz laut:
"Ich Känguru! Ich kann höher springen als du!"
Das Baby sprang dem mächtigen Känguru unbemerkt auf den Rücken. Nun springen beide steil in die Luft. Das mächtige Känguru springt noch höher in den Himmel. So lange es springt, fragt es: "Nun! Wo bist du Baby Känguru?" weiterlesen ...
Vor dem Herbstferien wanderte unsere Klasse durch den Wald. Nach etwa einer Stunde sahen wir neben dem Waldweg ein großes Känguru. Das Käguru rief alle Kängurus auf der Wiese zusammen.
Es sagte: "Wer von euch kann so hoch springen wie ich?"
Die Kängurus senkten ihre Köpfe und guckten. "Wer kann so hoch springen wie ich?"
Da rief ein Baby Känguru vor Wut ganz laut:
"Ich Känguru! Ich kann höher springen als du!"
Das Baby sprang dem mächtigen Känguru unbemerkt auf den Rücken. Nun springen beide steil in die Luft. Das mächtige Känguru springt noch höher in den Himmel. So lange es springt, fragt es: "Nun! Wo bist du Baby Känguru?"
Auf dem Rücken des Kängurus, plusterte das Baby Känguru sich auf, springt ein wenig höher und antwortete vergnügt: "Hier, hier bin ich!"
Jetzt wollte das Känguru noch höher in die Luft springen. Da hatte es keine Kraft mehr und stürtzte wie ein Stein in die Tiefe direkt in mein Gesicht.
Ich schrie: "Mama!"
Die Mama kommt und sagt: "Es war nur ein Traum."
Die geflügelte Schlange
von Karina (11 Jahre) - Do 04.02.2010
Python war eine geflügelte Schlange, die von der Erdmutter Gaia geboren worden war. Python hatte hellseherische Fähigkeiten und lebte an dem Ort, der später Delphi heißen sollte.
Hera, die Frau des Zeus, war eine Enkelin Gaias. Gaia prophezeite ihrer eifersüchtigen Enkelin, dass Leto, ihre Nebenbuhlerin und eine der Geliebten Zeus', dereinst Zwillinge (Artemis und Apollon) gebären würde, die größer und stärker als alle ihre Kinder seien. weiterlesen ...
Python war eine geflügelte Schlange, die von der Erdmutter Gaia geboren worden war. Python hatte hellseherische Fähigkeiten und lebte an dem Ort, der später Delphi heißen sollte.
Hera, die Frau des Zeus, war eine Enkelin Gaias. Gaia prophezeite ihrer eifersüchtigen Enkelin, dass Leto, ihre Nebenbuhlerin und eine der Geliebten Zeus', dereinst Zwillinge (Artemis und Apollon) gebären würde, die größer und stärker als alle ihre Kinder seien.
Python prophezeite sich selbst, dass Apollon ihn töten würde, also zog er los, um Leto zu töten, fand sie aber nicht. So gebar Leto ihre Kinder und Apollon begann, Python zu jagen. Er stellte ihn bei Delphi und tötete ihn. Durch das vergossene Blut Pythons übertrugen sich dessen hellseherische Fähigkeiten auf den Ort. So wurde Delphi der Kontrolle Gaias entrissen und befand sich fortan unter dem Schutz Apollons.
Der kleine Drache
von Florian (9 Jahre) - Di 29.12.2009
Es war einmal ein kleiner Drache. Er war der kleinste Drache im Drachenland.
Eines Tages war die große Flugstunde gekommen. Da schimpfte der Trainer: 'Warum fliegst du denn nicht? Du bist eine Schande für alle Drachen!''
'Ich bin keine Schande. Ich traue mich einfach nicht zu fliegen und das müsst ihr auch aktzeptieren!'rufte der kleine Drache.
Der Troll in der Schule
von Annita- Marita (10 Jahre) - Di 27.05.2008
Vor langer Zeit gab es viele Trolle. Die Trolle kannten keine Schule. Nur ein Troll kannte die Schule und wollte mal dahin gehen, weil er sich als Troll unwohl fühlte. Da sagte der Troll einmal zu seine Trollmutter: "Trollmutter ich will in die Menschen Schule gehen pack mir essen und Geld ein."
Die Mutter sagte nichts und der Troll schrie: "LEBE WOHL TROLLE ICH KOMMME ZURÜCK!"
Nach ein paar Tagen, war er in eine Schule angekommen, die sehr groß wahr. Er klopfte an, dass alle Kinder erschraken. Selbst die Lehrerin. Er sagte: "Hallo! Ich bin der neue, nennt mich Troll Willy".
"Setz dich bitte hin hähä .." sagte sie. weiterlesen ...
Vor langer Zeit gab es viele Trolle. Die Trolle kannten keine Schule. Nur ein Troll kannte die Schule und wollte mal dahin gehen, weil er sich als Troll unwohl fühlte. Da sagte der Troll einmal zu seine Trollmutter: "Trollmutter ich will in die Menschen Schule gehen pack mir essen und Geld ein."
Die Mutter sagte nichts und der Troll schrie: "LEBE WOHL TROLLE ICH KOMMME ZURÜCK!"
Nach ein paar Tagen, war er in eine Schule angekommen, die sehr groß wahr. Er klopfte an, dass alle Kinder erschraken. Selbst die Lehrerin. Er sagte: "Hallo! Ich bin der neue, nennt mich Troll Willy".
"Setz dich bitte hin hähä .." sagte sie.
Als die Schule vorbei war, blieb er in der Schule bevor er schlafen ging, kaufte er sich noch was zum Essen. Der Kaufmann erschrak und versteckte sich. Als alle Kinder kamen, schlief Troll Willy tief und fest. Sie sahen einen großen Mixer, das der Lehrertisch kaputt ging. Die Lehrerin hat die Polizei angerufen. Ein paar Minuten später kam die Polizei und sagte: "Der ist ja sehr groß!"
Sie nahmen ein Lkw und trugen ihn fort. Willy erwachte und sagte vor sich hin: "Die wollen mich nicht mehr haben."
Dann ging er in sein altes Troll Leben zurück, wo er sich langweilte wie vorher. Aber das hatte sich schnell geändert zum 1340 Geburtstag bekam er Bücher und Kuscheltiere, mit denen er jetzt jeden Tag spielt.
* Ende * Ich hoffe Die Trollgeschichte hat euch gefallen!
vadaer (10 Jahre)
Die 27.05.2008
Der stolze Löwe und der Dschungel
von Annabell (11 Jahre) - Sa 23.02.2008
Vor langer Zeit gab es im Dschungel besonders viele Tiere. Weiter entfernt gab es besonders viele Löwen, aber ein Löwe verhielt sich wie der König unter den Löwen. Alle mochten ihn nicht, weil er wie der Angeber war. Als in der Nacht alle Löwen schliefen nahm der Löwe Essen und Trinken mit und machte sich auf den Weg in den Dschungel. Er sah eine nette Ecke und schlief ein.
Am nächsten Morgen war alles wild. Affen, Elefanten und all die anderen Tiere tobten herum. Da schrie der Löwe: "RUHE!!!" so laut, dass alle still waren. Da sagte ein Affe, es gibt keine Löwen im Dschungel, da erzählte der Löwe wie und was passiert ist. Ein Vogel sagte: "krechs, du kannst doch bei uns beiben, krechs," weiterlesen ...
Vor langer Zeit gab es im Dschungel besonders viele Tiere. Weiter entfernt gab es besonders viele Löwen, aber ein Löwe verhielt sich wie der König unter den Löwen. Alle mochten ihn nicht, weil er wie der Angeber war. Als in der Nacht alle Löwen schliefen nahm der Löwe Essen und Trinken mit und machte sich auf den Weg in den Dschungel. Er sah eine nette Ecke und schlief ein.
Am nächsten Morgen war alles wild. Affen, Elefanten und all die anderen Tiere tobten herum. Da schrie der Löwe: "RUHE!!!" so laut, dass alle still waren. Da sagte ein Affe, es gibt keine Löwen im Dschungel, da erzählte der Löwe wie und was passiert ist. Ein Vogel sagte: "krechs, du kannst doch bei uns beiben, krechs,"
Alle Tiere fanden die Idee nicht schlecht. Die anderen Löwen machten sich Sorgen und da sagte einer: "Vielleicht ist er im Dschungel." Da gingen sie hin. Sie sahen eine Bar, die alle Tiere zusammen gebaut haben. "Tibbel, wir haben uns Sorgen gemacht", sagte Siegfred.
Der Elefant schrie: "Mensch, bleibt doch bei uns wir machen aus dem Dschungel ein Tierparadies." "JAJA!!" schrieen alle Tiere.
Sie bauten alles zusammen und feierten bis tief in die Nacht. Alle Tiere waren glücklich und die Löwen am meisten, weil sie Tibbel gefunden haben und die Dschungeltiere auch, dass es mehrere im Dschungel gibt.
Was lernen wir draus? Man weiß ja nie, was kommt. Ob Glück oder Pech. Der Löwe hatte auch seinen alten Bär Mr.Wisky dabei wahrscheinlich seinen Glücksbringer.
PS: Wie findet ihr die Geschichte? Schreibt es ins Gästebuch rein, eure Annabell.
Die Magische Blume
von Julia (12 Jahre) - Di 12.02.2008
Es war einmal eine Hexe, die hatte eine magische Kugel. Als sie 18900 Jahre geworden war, war jeder traurig, sie war sehr nett und leider starb sie. Jeder weinte, und als 2 Jungs in dem Hexenhaus waren, sie wollten es besichtigen, da sahen sie eine Magische Blume. Sie nahmen die Blume und lasen auf denn Blatt: wer die Blume riecht, soll lebendig wieder für immer werden.
Tom sagte: "Das ist die Lösung".
Sie freuten sich ud fragten einen alten Mann: "Zeigen Sie uns bitte, wo der Hexe ihr Grab ist?"
"Ja, danke"
Sie klappten es auf, die nette Hexe roch die Blume und war fit. Sie sagte: "Ich habe euch so lieb danke!!!" weiterlesen ...
Es war einmal eine Hexe, die hatte eine magische Kugel. Als sie 18900 Jahre geworden war, war jeder traurig, sie war sehr nett und leider starb sie. Jeder weinte, und als 2 Jungs in dem Hexenhaus waren, sie wollten es besichtigen, da sahen sie eine Magische Blume. Sie nahmen die Blume und lasen auf denn Blatt: wer die Blume riecht, soll lebendig wieder für immer werden.
Tom sagte: "Das ist die Lösung".
Sie freuten sich ud fragten einen alten Mann: "Zeigen Sie uns bitte, wo der Hexe ihr Grab ist?"
"Ja, danke"
Sie klappten es auf, die nette Hexe roch die Blume und war fit. Sie sagte: "Ich habe euch so lieb danke!!!"
Sie flogen zum Bürgermeister "Ich lebe wieder und die 2 jungens haben mich von dem Schlafe erwacht."
"Na wenn das wahr ist, habt ihr 5 Wünsche frei."
"Den 1. alle sollen gesund sein, den 2. alle sollen für immer leben 3. die hexe soll auch immer leben und 4. die hexe immer gesundheit 5. sie soll mit uns verwandt sein. das geschah auch in 5 sekunden und alle welt feierten hexes wiedersehen.
Ende
Toraxabrax kriegt Ärger. Eine Fortsetzungsgeschichte?
von Jens (15 Jahre) - Mo 04.02.2008
Dieses Mal hatte Toraxabrax, seines Zeichens der größte Zauberer des Tuberkulorischen Königreiches, die GRENZE des Erlaubten überschritten. (1) Aus Ärger über Prinzessin Salmonella, die zum tausendsten Mal in die magische Bibliothek eingedrungen war und ein sagenhaftes Durcheinander hinterlassen hatte, zauberte er kurzerhand die gesamte königliche Familie in den düsteren URWALD von Aagh. (2) In dem geheimnisvollen Dickicht lauerte so manche GEFAHR: Schleim spuckende Schlangen, Tiger mit Tentakeltatzen und wildgewordene Warzenschweine. weiterlesen ...
Dieses Mal hatte Toraxabrax, seines Zeichens der größte Zauberer des Tuberkulorischen Königreiches, die GRENZE des Erlaubten überschritten. (1) Aus Ärger über Prinzessin Salmonella, die zum tausendsten Mal in die magische Bibliothek eingedrungen war und ein sagenhaftes Durcheinander hinterlassen hatte, zauberte er kurzerhand die gesamte königliche Familie in den düsteren URWALD von Aagh. (2) In dem geheimnisvollen Dickicht lauerte so manche GEFAHR: Schleim spuckende Schlangen, Tiger mit Tentakeltatzen und wildgewordene Warzenschweine. (3) Zum Glück hatte Salmonella bei ihrem letzten Besuch in der Zauberbibliothek eine geheime Schriftrolle eingesteckt, mit deren Hilfe sie sich und ihre Eltern, und nach kurzem Zögern auch ihren kleinen Bruder Keuchhustus, zurück an den königlichen Hof zaubern konnte. (4) ?Na warte, Toraxabrax?, rief König Tuberkuloris nach der geglückten Rückkehr, ?jetzt geht es Dir an den magischen Kragen...? (5)
Wie die Menschen zur Welt kamen. Eine äußerst merkwürdige Geschichte.
von Jule (9 Jahre) - Mo 28.01.2008
Die Gnome, Elfen Wichtel, Trolle und Tiere wollten sich ein Denkmal machen: Ein Tier namens Mensch. Sie nahmen Erde und zeichneten Hände vom Affe, Stolzheit wie Löwen. Sie bauten aus der restlichen Erden den Mensch. Er fiel mit Gestöhn in den Boden zusammen. Das gleiche probierten sie mit Stein, Holz, Sand und alles fiel zusammen. Sie seufzten und beschlossen, dass das Kamel ein Schwein aus ihrem Zoo töten sollte, und wenn es dann nicht klappte, wollten sie nicht den Mensch erfinden. So machten sie den Mensch aus Fleisch und Blut.
"Er lebt!" rief ein Streifenhorn. weiterlesen ...
Die Gnome, Elfen Wichtel, Trolle und Tiere wollten sich ein Denkmal machen: Ein Tier namens Mensch. Sie nahmen Erde und zeichneten Hände vom Affe, Stolzheit wie Löwen. Sie bauten aus der restlichen Erden den Mensch. Er fiel mit Gestöhn in den Boden zusammen. Das gleiche probierten sie mit Stein, Holz, Sand und alles fiel zusammen. Sie seufzten und beschlossen, dass das Kamel ein Schwein aus ihrem Zoo töten sollte, und wenn es dann nicht klappte, wollten sie nicht den Mensch erfinden. So machten sie den Mensch aus Fleisch und Blut.
"Er lebt!" rief ein Streifenhorn.
So verging die Zeit und der Mensch bekam viele Millionen von Kindern. Das machte die Tiere wütend und vor lauter Zorn verwandelten sich alle in Dinosauerier. Mit der Zeit schrieben die Menschen schon, dass es Dinosaurier sind. Irgendwann wurden die Tiere wieder so wie früher und wie es weiter geht, wisst ihr ja ...
Der Wackelpudding-Mann
von Luise (10 Jahre) - Mo 03.12.2007
Gestern um Mitternacht, hörte ich ein schmatzendes Geräusch unten auf der Straße. Ich ging hinunter, um zu schauen, was dieses Geräusch machte. Da sah ich einen alten Mann, der einen Topf mit Wackelpudding aß. Ich fragte ihn, ob ich auch etwas bekommen könnt, und großzügig reichte er mir ein Schüsselchen mit der Köstlichkeit.
Wackelpudding gab es sonst nie zu Hause. Meine Mutter meinte, das wäre schlecht für die Zähne. Das erzählte ich dem Mann. Dann bedankte ich mich bei ihm, und ging wieder ins Bett. weiterlesen ...
Gestern um Mitternacht, hörte ich ein schmatzendes Geräusch unten auf der Straße. Ich ging hinunter, um zu schauen, was dieses Geräusch machte. Da sah ich einen alten Mann, der einen Topf mit Wackelpudding aß. Ich fragte ihn, ob ich auch etwas bekommen könnt, und großzügig reichte er mir ein Schüsselchen mit der Köstlichkeit.
Wackelpudding gab es sonst nie zu Hause. Meine Mutter meinte, das wäre schlecht für die Zähne. Das erzählte ich dem Mann. Dann bedankte ich mich bei ihm, und ging wieder ins Bett.
Am nächsten Tag, als ich von der Schule wieder kam, stand vor mir auf dem Tisch eine Schüssel mit Spinat. Ich hasste Spinat. Meine Mutter sagte, ich solle aufessen. Ich tat, wie sie es sagte, und zum Nachtisch stellte sie mir einen Teller mit Wackelpudding hin. Ich fiel ihr freudestrahlend um den Hals, und als ich aus dem Fenster blickte, sah ich den alten Mann, der mir zuwinkte. Seit dem, gibt es einmal die Woche Wackelpudding zum Nachtisch.
Die einsame Kartoffel
von Kate (12 Jahre) - Mi 21.03.2007
Es war einmal eine kleine Kartoffel, die immer alleine war und keine Freunde hatte. Da kam eines Tages eine schöne Fee und sprach: 'Du hast 3 Wünsche frei!'
Da freute sich das Kartöffelchen und sagte: 'Ich wünsche mir, dass ich groß und stark bin, außerdem wünsche ich mir, dass ich schön bin und beliebt und mein letzter Wunsch ist, dass ich auf ein wunderschönes großes Feld komme.'
Die Fee tat, was die Kartoffel ihr sagte und schwupps war sie auf einem schönen Feld bei vielen lieben anderen Kartoffen und es war wunderschön ...
Ohne Titel
von Isabelle (12 Jahre) - Di 20.03.2007
Es war einmal ein kleiner Junge, der keine Freunde hatte und immer alleine war. Eines Tages jedoch, lernte er ein nettes kleines Mädchen kennen. Ihr Name war Zita. Zita schenkte ihm immer leckere Himbeerbonbons und der kleine Junge freute sich riesig...
Doch eines Tages, kam Isabella nicht mehr. Leo, so hieß der Junge, war sehr traurig darüber und lief dann von zu Hause weg. Er lief in einen tiefen Wald und verirrte sich. Da kam eine kleine Maus und fragte ihn, wieso er weinte.
Leo sagte: 'ich habe mich verirrt und finde nicht mehr zurück'. Da sagte die kleine Maus: 'Wenn du dich traust, mich zu küssen, verwandle ich mich in ein wunderschönes Mädchen und kann dir den Weg zeigen.' weiterlesen ...
Es war einmal ein kleiner Junge, der keine Freunde hatte und immer alleine war. Eines Tages jedoch, lernte er ein nettes kleines Mädchen kennen. Ihr Name war Zita. Zita schenkte ihm immer leckere Himbeerbonbons und der kleine Junge freute sich riesig...
Doch eines Tages, kam Isabella nicht mehr. Leo, so hieß der Junge, war sehr traurig darüber und lief dann von zu Hause weg. Er lief in einen tiefen Wald und verirrte sich. Da kam eine kleine Maus und fragte ihn, wieso er weinte.
Leo sagte: 'ich habe mich verirrt und finde nicht mehr zurück'. Da sagte die kleine Maus: 'Wenn du dich traust, mich zu küssen, verwandle ich mich in ein wunderschönes Mädchen und kann dir den Weg zeigen.'
Der Junge tat, was die Maus ihm sagte. Und siehe da ... Die schöne Isabella stand vor ihm. Zusammen gingen sie nach Hause und der Junge heiratete sie, als er groß war ...
Die verhexte Aufgabe
von Lisa (10 Jahre) - Mi 20.12.2006
Vor achthundert Jahren lebte ein reicher König. Er hieß Jonatan. Wegen seiner Skrupellosigkeit hatte er keine Freunde. Er sagte: "Wozu brauche ich Freunde? Ich bin reich, so reich, dass ich mir alle Freunde der Welt kaufen kann!!"
Da kam sein Diener Fritz. "Ein Gast steht vor der Tür."
"Dann lass ihn rein."
Da kam ein dürrer alter Mann herein. Er sagte zu dem König: "Ich heiße Thomas. Könnten Sie mich hier im Schloss wohnen lassen?"
"Sie? In meinem Schloss? NIEMALS!!"
Plötzlich verwandelte sich der alte Mann in einen mächtigen Zauberer. "Du bist meiner nicht würdig! Ich werde dich verzaubern!" weiterlesen ...
Vor achthundert Jahren lebte ein reicher König. Er hieß Jonatan. Wegen seiner Skrupellosigkeit hatte er keine Freunde. Er sagte: "Wozu brauche ich Freunde? Ich bin reich, so reich, dass ich mir alle Freunde der Welt kaufen kann!!"
Da kam sein Diener Fritz. "Ein Gast steht vor der Tür."
"Dann lass ihn rein."
Da kam ein dürrer alter Mann herein. Er sagte zu dem König: "Ich heiße Thomas. Könnten Sie mich hier im Schloss wohnen lassen?"
"Sie? In meinem Schloss? NIEMALS!!"
Plötzlich verwandelte sich der alte Mann in einen mächtigen Zauberer. "Du bist meiner nicht würdig! Ich werde dich verzaubern!"
In diesen Moment sprengten Wurzeln aus dem Boden. Sie umringten den König und er konnte sich nicht mehr bewegen. "Bitte, lasst mich frei!"
"Na gut, ich werde dich freilassen, aber erst, wenn du mir sagen kannst, was das Wichtigste im Leben ist."
Der König stand noch sehr viele Jahre. Doch er bekam es nicht heraus.
Der Frosch auf hoher See
von Philipp Lorenz (11 Jahre) - So 30.04.2006
Es war einmal ein Frosch. Er schwamm
für sein Leben gern.
Eines Tages schwamm er auf dem Meer. Er merkte
jedoch, das ein Sturm aufkommt.
Er wollte noch an
Land schwimmen,
aber er schaffte es
jedoch nicht. So lässt er sich treiben.
Danach kommt er nach Cran Canaria.
Da empfängt ihn
ein Mädchen. Sie
hatte ihn festgehalten. Danach hatte der
Frosch und das Mädchen viel Spaß
miteinander.
Der Mut des Butterbrots
von Eva - Di 24.01.2006
Es war einmal vor langer Zeit ein Butterbrot, das wollte nicht gegessen werden. Da kamm ein Mann und biss in das Butterbrot, da sagte es: "Bitte bitte ess mich nicht!" doch der Mann hörte es nicht und aß es auf. Als das Butterbrot im Bauch war, dachte es: Ich will hier niiiiie wieder raus. Und so hatte es seine Meinung geändert. Und wenn es nicht gestorben ist, dann lebt es noch heute.
Die Maus ohne Haus
von Steve (9 Jahre) - Di 04.10.2005
Es war einmal eine Maus. Sie wohnte in einem Kürbishaus. Sie hatte so viel Vorrat an Käse, dass sie immer etwas davon hatte. Plötzlich hatte sie keinen Käse mehr. Sie ging in den Zauberwald, um neuen Käse zu finden, doch sie fand keinen Käse doch einen Fußball. Sie trainierte jeden Tag von morgens bis abends. Doch sie merkte, dass sie zu dick und schwer war. Und sie machte eine Diät. Nach zwei Monaten war sie so dünn wie ein Spargel. Und nach einem Jahr war sie Weltmeister der FIFA WM 2006. Doch dann wollte sie kein Weltmeister mehr sein und sie hatte so viel Hunger, dass sie ihr Kürbishaus aufaß. Aber jetzt hatte sie kein Haus mehr und zog zu ihrem Freund.
GEFANGEN IM SCHLOSS
von Jerry (8 Jahre) - Mi 13.07.2005
Klaus war gefangen im Schloss. Sein Freund John kam dazwischen. Er ging deshalb zum Schloss und schrieb sich ein paar Noten auf. Jetzt ging er hinein, bis er zu einer Hexe kam. Sie sagte: "Hier, ich gebe dir eine Glaskugel, danach rätselst du alleine weiter."
Also nahm er die Glaskugel und warf sie in ein Loch, und eine Tür öffnete sich. Drin war sein Freund Klaus. Als sie weiter gingen, kam Darth Sidius zum Vorschein.
John sagte herausfordernd: "Diesmal entkommst du uns nicht Sidi!"
Also kämpften sie gegeneinander. Mit ein paar Drehungen tötete John Dadth Sidius. Danach gingen alle beide kämpfend nach Hause.
Meisterkoch
von Fiona (13 Jahre) - Fr 22.04.2005
Es war einmal vor sehhhhr langer zeit, da lebte ein reicher König, und dieser bekam von seinem Bruder aus dem benachbarten Königreich am darauf folgendem Tag Besuch.
Er dachte nach: 'Ich muss meinem Bruder zeigen, wie toll mein Königreich ist und dass meine Leute nett und freundlich sind.' So dachte er, er müsse ein schönes Gastmahl vorbereiten lassen. Er ließ seinen Meisterkoch kommen und sagte ihm, dass er sein bestes und unbekanntestes Mahl bereiten solle, am besten ein ganz Neues! weiterlesen ...
Es war einmal vor sehhhhr langer zeit, da lebte ein reicher König, und dieser bekam von seinem Bruder aus dem benachbarten Königreich am darauf folgendem Tag Besuch.
Er dachte nach: 'Ich muss meinem Bruder zeigen, wie toll mein Königreich ist und dass meine Leute nett und freundlich sind.' So dachte er, er müsse ein schönes Gastmahl vorbereiten lassen. Er ließ seinen Meisterkoch kommen und sagte ihm, dass er sein bestes und unbekanntestes Mahl bereiten solle, am besten ein ganz Neues!
So dachte der Meisterkoch nach, doch ihm viel nichts ein, was wirklich unbekannt oder neu war. So dachte er sich einen Plan aus. Am nächsten Morgen erfuhr der König, dass sein Meisterkoch 'krank' sei und nicht kochen oder überhaupt aus dem Bett kommen konnte. Der König wurde weiß im Gesicht. Doch ihm viel ein altes Familienrezept ein. So holte er sich Schürze und Kochhut und eilte in die Küche. Alle anderen Angestellten sollten ihm helfen und machen, was er sagte.
So kochte der König mit seinen Dienern zusammen das beste Festmahl aller Zeiten!!! Als der Bruder des Königs eintraf, trat der König aus der Küche und eilte ihm entgegen. Sein Bruder wollte es erst nicht glauben und lachte ihn schließlich aus: 'Hahaha, jetzt hast du noch nicht mal einen Koch, der das Essen kocht hahaha und du musste es selber machen, da gehe ich doch lieber heim!!!'
Und so wurde das Festmahl nicht von dem Königsbruder angefasset und der König war traurig, doch als er sein eigenes Mahl gekostet hatte, fing er an zu lachen und rief seine ganzen Diener und sie aßen alle das gute Essen auf. Doch den 'Meisterkoch' hatte man danach nie wieder in Königslanden gesehen.
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