Kinder schreiben für Kinder

Ohne Titel

von Isabelle (12 Jahre) - Di 20.03.2007

Es war einmal ein kleiner Junge, der keine Freunde hatte und immer alleine war. Eines Tages jedoch, lernte er ein nettes kleines Mädchen kennen. Ihr Name war Zita. Zita schenkte ihm immer leckere Himbeerbonbons und der kleine Junge freute sich riesig...
Doch eines Tages, kam Isabella nicht mehr. Leo, so hieß der Junge, war sehr traurig darüber und lief dann von zu Hause weg. Er lief in einen tiefen Wald und verirrte sich. Da kam eine kleine Maus und fragte ihn, wieso er weinte.
Leo sagte: 'ich habe mich verirrt und finde nicht mehr zurück'. Da sagte die kleine Maus: 'Wenn du dich traust, mich zu küssen, verwandle ich mich in ein wunderschönes Mädchen und kann dir den Weg zeigen.'

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Quatschen

von Anonym - Di 13.03.2007

Quatschen mit Latschen ist nicht einfach. Da latscht man vor sich hin und quatscht dabei, aber ehe man sich versieht, ist man in den Matsch gelatscht.
So ein Quatsch - ähm Matsch! Wie die Latschen jetzt aussehn? Na ganz schön quatschig - ähm matischig.

 

Pa pa gei gei

von Anonym - Mi 07.03.2007

Sie reden
Reden nerven
Nerven reißen
Reißen in den Knien
knien
tut
gut
Gut
ist
Mensch
war.
Wird sein.
Wann?
 

Die Kinder vom wilden Land

von Lea (11 Jahre) - Sa 03.03.2007

Als die neue Lehrerin von der Schule verwiesen wird, machen sich drei Kinder auf den Weg zur alten Mühle. Dort erwartet sie eine Geschichte voller Geheimnisse, einer Entführung und fünf Waisenkindern. Margriet Heymans lässt die Geschichte in der Geschichte zum Leben erwachen - und das auf wunderschöne Art und Weise.
Meine Meinung: Ich bin total vernarrt in dieses Buch! Die vielen Illustrationen und der kindliche Schreibstil lassen es eher wie ein Kleinkinderbuch erscheinen, aber hinter der Geschichte steckt viel mehr... Zauberhaft zieht es einen mit in den geheimnisvollen Garten, der von Witz, Spannung und wundersamen Ereignissen nur so gefüllt ist.

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Die Nacht der Finsternis

von Leo (9 Jahre) - Fr 02.03.2007

Es war einmal ein alter Mann, der immer wieder mit seiner Katze zusammen war. Er hatte es satt, immer wieder einen Dachziegel auf den Kopf zu kriegen, weil sein Haus so alt war. Also wollte er es reparieren. Doch er hatte nicht gewusst, dass heute ein schlechtes Wetter ist, also wurde er vom Blitz erschlagen. Am Morgen kam seine Katze her und benachrichtigte alle Katzen, die sie kannte. Und gingen zur Polizei. Der Wachtmeister wusste nicht, was sie meinten, also schrieb er schnell einen Zettel und ging mit den Katzen mit. Er sah den toten Mann und rief schnell den Krankenwagen. Der Arzt nahm ihn mit. Aber in der Nacht kam seine Seele raus und wurde ein Geist. Am Morgen wurde er wieder belebt. Aber der Geist ist immer noch da. Und der Geist schrieb ihm einen Brief.

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Angelsee

von Anonym - Fr 02.03.2007

Anke angelt Am Angelsee
Andere Angler angeln auch
anders aber,
Andere Angler angeln am Angelsee Angelfisch
Anke angelt am angelsee Anglerseeangelfisch

Der letzte Schritt

von Lea (11 Jahre) - Do 01.03.2007

Und sie tat noch einen Schritt in die kalte Leere.
Die Dunkelheit umschlang sie, fesselte sie, drückte sie an sich.
Ein Schritt.
Weiter. Weiter.
Sie fror immer mehr, mit jedem Schritt, mit jedem ahnungslosen Schritt. Wie kalte Hände zog es sie weiter in die Dunkelheit, in das tiefe Schwarz.
Ein Schritt. Noch ein Schritt.
Sie spürte den Boden nicht mehr. Nur den kühlen Wind der ein letztes Mal durch ihr Haar streifte. Nur noch ein Schritt.

eine Kuh will Salsa tanzen

von Anonym - Mo 26.02.2007

eine Kuh will Salsa tanzen
immerzu nur Salsa tanzen
Salsa tanzen mit ihrem dicken Ranzen,
sagt der Specht, das ist schlecht sagt die Blix,
das macht nix, von nebenan,
bleib dran!

 

Frank C. Boyce: Millionen

von Henriette (11 Jahre) - Sa 24.02.2007

Damian und sein Bruder finden eine Millionen Pfund. Doch sie haben nur 17 Tage Zeit, um sie auszugeben.

Der grausame Dieb

von Anonym - Mi 21.02.2007

Der kleine Niklas saß an seinem Fenster und bewunderte die pinkgeblümte Kuh in dem Baum vor seinem Fenster. Die Kuh war aus dem Weltall angereist vom Planet Gujiguola und hatte an der Universität in Timbuktu Elektromechanik studiert.
Nun saß sie Tag für Tag in ihrem Lieblingsbaumvor meinem Fenster und überlegte ob sie auch noch Informatik studieren sollte. Das alles hatte sie mir bei einer Tasse Erdöl erzahlt. Erdöl vermischt mit Leberwurst war ihr Lieblingsgetränk.

 

Oh

von Anonym - Mo 19.02.2007

Oh ein Kloh ohne Loch also vor dem Sitzen eines reinschlitzen Schön rund sonst ist das Sitzen nicht gesund.

 

 

Der Fisch

von Marco (10 Jahre) - Mi 14.02.2007

Vater fragt: „Sohn sollen wir einen Fisch fangen?“
„Ja das ist eine gute Idee“, antwortet der Sohn. „Komm, wir holen den Kescher, ok? Und dann gehen wir los.“
„Können wir machen“, stimmt der Sohn zu.
Sie gehen zum See. Es dauert ziemlich lange bis ein ca. 15 cm großer Fisch in den Kescher rein schwimmt . Sie tun den Fisch in einen Eimer mit Wasser, damit er nicht stirbt. Sie gehen anschließend heim, Vater will den Fisch gerade aufschneiden, da heult der Sohn los und ruft: „Ich möchte nicht, dass der Fisch stirbt, wir müssen ihn wieder zurück tun, okay?“

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Fuchs + Luchs

von Lisa (10 Jahre) - Mi 14.02.2007

Es
Es war
Es war einmal
Es war einmal ein
Es war einmal ein Luchs
Es war einmal ein Luchs der
Es war einmal ein Luchs der hasste
Es war einmal ein Luchs der hasste den
Es war einmal ein Luchs der hasste den Fuchs.

Peinlich

von Jen (11 Jahre) - Mi 14.02.2007

Bei uns in der Klasse hat jemand mal im unterricht gerülpst. Da war es ganz leise.

das mädchen weinte immernoch

von Luise (6 Jahre) - So 11.02.2007

es war einmal ein mädchen, das immer weinte. da steckte die mutti dem kind einen dudu in den mund und das mädchen weinte immer noch. dann sang die mutti dem mädchen ein schlaflid und das mädchen weinte immer noch. dann gab die mutti dem mädchen etwas zu essen und das mädchen weinte immer noch. dann gab die mutti dem mädchen etwas zum trinken und das mädchen weinte immer noch. dann gab die mutti dem mädchen ihr kuscheltier und das mädchen weinte nicht mehr.


Das Findel-Kätzchen

von Katharina und Sibylle (10 und 11 Jahre) - Do 08.02.2007

Dies ist eine wahre Geschichte. Es geschah an einem kalten Samstag Morgen. Ich und meine Schwester wollten mit unseren Fahrrädern zum Becker fahren und Brötchen holen. Da höhrten wir ein lautes, klägliches Maunzen.
"Hast du das gehöhrt?" rief meine Schwester aufgeregt.
"Ja, ich glaube, das kam von dort", rief ich und zeigte auf eine Dornenhecke.

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Auf einmal war alles anders

von Alicia (14 Jahre) - Do 08.02.2007

„Nun steh doch nicht einfach nur so rum Alica, sondern hilf mir beim Abwasch“. Frau Ittig hielt ihr ein nasses Glas hin und verzog das Gesicht zu einer fordernden Miene. Alice drehte sich um und verließ die Küche. „Nein danke“ murmelte sie im Gehen.

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Das Leben als Essiggurke

von Selina (12 Jahre) - Mi 31.01.2007

ich wohnte auf einem schönen bauerhof im süden, bis mich mein herrchen (der Bauer) auserwählte und mit einigen meiner brüder und schwestern in die stadt in ein riesiges Haus(fabrik)brachte, wo ich mich mit gukina befreundte. ich verliebte mich in sie und umgekehrt. deshalb kahmen wir ins selbe Glas. der Höhe punkt unserer Ehe war, als wir zu einem Fondue gegessen wurden (die grösste Ehre für eine Essigguke). Jetzt Gurkina zusammen im Essig-Himmel und sind dort als Fondue-Star richtig glücklich.

Sonja

von Lina (10 Jahre) - Fr 26.01.2007

Brüder

von Flo (11 Jahre) - Fr 12.01.2007

manchmal können brüder unmöglich sein, dass man sie fast erdrosseln mag.
aber wenn man in der patsche sitzt (hilfe braucht) braucht, dann denkt man, wie wertvoll der bruder ist.