Kinder schreiben für Kinder
Winterträume
von Monika (15 Jahre) - Mo 01.10.2012
Es waren einmal zwei Kinder, die hießen Kiki und Mitchell. Sie sind Geschwister und leben mit ihren Eltern auf einen Bergweg, wo sie jeden Tag vor und nach der Schule hinauf und runter laufen müssen.
Aber jetzt haben sie gerade Ferien und bekommen Besuch von ihren Cousin Bertil und ihrer Cousine Jill. Nachdem sie angekommen sind, freuen sich Kiki und Mitchell sehr. Jetzt essen sie gerade Abendbrot. Es gibt Hähnchenkeule mit Rotkraut, Grünkraut und Kartoffeln. Dann sins sie schlafen gegangen.
Am nächsten Tag gibt es aber ein Schrecken, Kiki hat auf einmal schrecklichen, fürchterlichen Husten und Schnupfen. Mitchell, Jill und Bertil gehen raus ein Schneemann bauen. In der Zwischenzeit hat die Mutter Oma Wagner angerufen, um Medizin mitzubringen. Nachdem die Oma aus der Apotheke Medizin geholt hat, ist sie zum Bergweg gefahren und klingelt bei Wagners. Alle sind mittlerweile im Wohnzimmer und freuen sich, dass die Oma da ist. Kiki hat ihre Medizin eingenommen und soll sich ausruhen. In der Zeit müssen die anderen drei abwaschen. weiterlesen ...
Es waren einmal zwei Kinder, die hießen Kiki und Mitchell. Sie sind Geschwister und leben mit ihren Eltern auf einen Bergweg, wo sie jeden Tag vor und nach der Schule hinauf und runter laufen müssen.
Aber jetzt haben sie gerade Ferien und bekommen Besuch von ihren Cousin Bertil und ihrer Cousine Jill. Nachdem sie angekommen sind, freuen sich Kiki und Mitchell sehr. Jetzt essen sie gerade Abendbrot. Es gibt Hähnchenkeule mit Rotkraut, Grünkraut und Kartoffeln. Dann sins sie schlafen gegangen.
Am nächsten Tag gibt es aber ein Schrecken, Kiki hat auf einmal schrecklichen, fürchterlichen Husten und Schnupfen. Mitchell, Jill und Bertil gehen raus ein Schneemann bauen. In der Zwischenzeit hat die Mutter Oma Wagner angerufen, um Medizin mitzubringen. Nachdem die Oma aus der Apotheke Medizin geholt hat, ist sie zum Bergweg gefahren und klingelt bei Wagners. Alle sind mittlerweile im Wohnzimmer und freuen sich, dass die Oma da ist. Kiki hat ihre Medizin eingenommen und soll sich ausruhen. In der Zeit müssen die anderen drei abwaschen.
Am Nachmittag gehen Kiki und die anderen raus an die frische Luft. Sie machen eine Schneeballschlacht, fahren Schnuffel und machen Schneeengel im Schnee. Am Abend gehen sie dann alle schlafen. Für alle ist ein Traum wahr geworden, denn die Medizin hat bei Kiki schnell angeschlagen und ist wieder gesund.
Alle feiern fröhlich im Hause von Familie Wagner das angehende Weihnachtsfest.
Das sind Winterträume, findet ihr nicht auch?
Süß!
von Selin P. (12 Jahre) - So 15.07.2012
Hunde sind ja süüß!
Ich war heute in Zoo Zajack und habe dort Chiauas gesehen. Die waren voll süß!
Ähmm
von Karina - Fr 06.07.2012
Hast du schon mal einen sinnlosen Traum gehabt? Ich meine so richtig sinnlos? Ich auch ...
heute habe ich geträumt, dass ich in einem Döner stehe und eine 50 m große Kakerlake meinen Müsliriegel fressen wollte, weil sie einen Fressanfall hatte.
Als ich aufwachte, lag ich nicht in meinem Bett, auch nicht auf dem Boden,nein, ich lag halb auf meinem Schreibtisch und halb auf meinem Stuhl!?
Wie ich da wohl hingekommen bin?
Blutiger Kreislauf mit Pippiflasche
von lisa (4 Jahre) - So 27.05.2012
Das passt doch gut zu eurer gruseligen Ausgabe?

Schnecke
von Katrin - Mo 14.05.2012
Hans wirft ein Schneckenhaus vom Balkon herunter. Nach zwei Jahren kommt die Schnecke wieder und fragt Hans ganz empört: "Was sollte das eben?"
Frau Bleier
von Frenzi und Lele (10 und 13 Jahre) - Mi 02.05.2012
"Tausche Wohnzimmerkonzert gegen Kleinstadtgefühle"
von Anonym - Do 26.04.2012
Schreibwettbewerb von Beltz & Gelberg und LizzyNet
Gesucht werden Kleinstadtdramen oder -komödien (Geschichten, Gedichte, Mini-Dramen, Songtexte etc.) zum Thema Smalltown Girls. Inspiration bietet das Buch „Smalltown Girls. Der Tod kommt selten allein“,
Zu gewinnen gibt es ein Konzert der Pollywogs an jedem gewünschten Ort, im Wohnzimmer, der Dorfkneipe, dem Gemeindesaal, dem Jugendzentrum…. sowie signierte Bücher, Büchergutscheine und CDs.
Teilnehmen können alle zwischen 14-20 Jahren.
Einsendeschluss: 12. Juni 2012
Feen-Internat Rosenhain
von Kathi (10 Jahre) - Mi 04.04.2012
Hallo, ich bin Elena. Seit meinem 9. Lebensjahr gehe ich ins Feen-Internat Rosenhain. Jetzt also schon seit 2 Jahren. Uns moderne Feen darfst du dir nicht als kleine Barbiepüppchen vorstellen, sondern eher so wie ihr auch seid. Nur haben wir dann halt noch Flügel. Auf meiner Schule werden wir zu Begleitern der Menschen ausgebildet, denn das ist die Aufgabe der Feen. Ich vestehe mich auch nicht immer gut mit den andren Feen, und ich hab sogar eine richtige Feindin. Ihr Name ist Yvonne. Wie gut, dass mir meine beste Freundin Maja im täglichen Kampf gegen Yvonne zur Seite steht. Und von so einem Zwischenfall möchte ich euch erzählen: Maja und ich liefen gerade zu Pflege magischer und nichtmagischer Geschöpfe als Yvonne, natürlich mit ihren 2 Mitzickenfreundinnen, Vanessa und Kiera, im Schlepptau, mir ins Ohr zischte: "Wenn du dich unbedingt beweisen willst, dann heute um Mitternacht im Turmzimmer zum Feen-Duell!" weiterlesen ...
Hallo, ich bin Elena. Seit meinem 9. Lebensjahr gehe ich ins Feen-Internat Rosenhain. Jetzt also schon seit 2 Jahren. Uns moderne Feen darfst du dir nicht als kleine Barbiepüppchen vorstellen, sondern eher so wie ihr auch seid. Nur haben wir dann halt noch Flügel. Auf meiner Schule werden wir zu Begleitern der Menschen ausgebildet, denn das ist die Aufgabe der Feen. Ich vestehe mich auch nicht immer gut mit den andren Feen, und ich hab sogar eine richtige Feindin. Ihr Name ist Yvonne. Wie gut, dass mir meine beste Freundin Maja im täglichen Kampf gegen Yvonne zur Seite steht. Und von so einem Zwischenfall möchte ich euch erzählen: Maja und ich liefen gerade zu Pflege magischer und nichtmagischer Geschöpfe als Yvonne, natürlich mit ihren 2 Mitzickenfreundinnen, Vanessa und Kiera, im Schlepptau, mir ins Ohr zischte: "Wenn du dich unbedingt beweisen willst, dann heute um Mitternacht im Turmzimmer zum Feen-Duell!"
Mit einem überlegenem Grinsen zog sie ab. Maja hatte natürlich alles mitgehört und schon gab sie mir Tipps, welche Zaubersprüche ich verwenden könnte, denn dass ich mitmachte und außerdem eine viel bessere Fee war, stand außer Frage.
Maja war die Klassenbeste und half mir, wo sie konnte. Das war bei schweren Prüfungen sehr nützlich. Ich kannte mich gut mit Tieren aus und half ihr, wenn jemand sie fertig machen wollte oder so. Maja konnte sich nämlich nicht so gut verteidigen. So unterstützten wir uns gegenseitig.
Als Maja (sie kam natürlich mit) und ich um 5 vor Mitternacht ins Turmzimmer schlichen, war Yvonne mit ihren 2 Schatten Kiera und Vanessa schon da. Yvonne und ich stellten uns gegenüber und Yvonne wisperte gehässig: "Na dann wollen wir mal sehen, wer die bessere Fee ist."
Sofort legten wir los. Yvonne wollte mich entwaffnen, doch ich hatte einen Schutzzauber um mich berufen. Mit einem lässigen Schlenker lähmte ich erst mal ihre Zunge, damit sie keine Zaubersprüche mehr sagen konnte. Doch das war noch nicht alles: Ich hetzte ihr einen Ganzkörperklammerfluch auf den Hals und nahm Yvonne den Zauberstab ab, die mich mit ihren Augen böse anblitzte. Ich gab Kiera den Zauberstab, die mich verdattert anschaute. "Hoffentlich könnt ihr den Gegenfluch", rief ich Vanessa und Kiera zu.
Maja und ich fingen an zu lachen und zogen ab. Das Duell hatte gerade mal 10 Minuten gedauert, doch es dauerte eine Stunde bis Yvonne, Kiera und Vanessa in ihren Betten lagen!: P
Mein Leben
von Anonym - Di 03.04.2012
Ich denke über mein Leben nach. Was habe ich bisher gemacht? Wer bin ich überhaupt ? Bin ich wichtig? Was bezwecke ich in dieser Welt?
Ich habe viele Namen, welcher davon wohl der wahre ist? Habe ich eigentlich einen Namen der mir gehört?
Wir Menschen haben doch nur Namen, damit wir bestimmte Menschen erkennen. Aber hat ein Name nicht auch eine Bedeutung? Vielleicht sagt er mir ja, wer ich bin. Wenn man ihn nicht als Nummer betrachtet.
Das Museum der Diebe
von Kathi (10 Jahre) - Di 03.04.2012
Goldie wächst in einer Stadt namens Jewel auf. Dort ist Sicherheit wichtiger als alles andere. Doch Goldie möchte endlich selber bestimmen, wohin sie geht und was sie macht. Deswegen reißt sie aus und findet sich im Museum der Diebe wieder ...
Sehr spannendes und tolles Buch, man kann es nur weiterempfehlen!!
Wettbewerb um die kürzeste Geschichte No. 25
von Pudding Wackel - Di 20.03.2012
Nach einer langen Pause, ist es endlich wieder so weit: Ich, Pudding Wackel, werde jetzt einem von euch eine leckere Schokobanane für seine tolle kürzeste Geschichte überreichen!
Die Wörter Finger - Geräusch - Dunkelheit haben viele von euch zu erstaunlichen Geschichten inspiriert, bei denen ich einiges Neues lernen konnte. Zum Beispiel, dass Finger nicht nur Geräusche machen, sondern auch Angst haben und heiraten können!
Wie ihr euch denken könnt, habe ich dieses Mal eine gruselige Geschichte gesucht. Und die meisten von euch haben ja auch eine gruselige Geschichte geschrieben. Am Schluss waren mehrere Geschichten in der engeren Auswahl. Entschieden habe ich mich schließlich für eine kürzeste Geschichte, die trotz ihrer Kürze sehr viel erzählt.
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Nach einer langen Pause, ist es endlich wieder so weit: Ich, Pudding Wackel, werde jetzt einem von euch eine leckere Schokobanane für seine tolle kürzeste Geschichte überreichen!
Die Wörter Finger - Geräusch - Dunkelheit haben viele von euch zu erstaunlichen Geschichten inspiriert, bei denen ich einiges Neues lernen konnte. Zum Beispiel, dass Finger nicht nur Geräusche machen, sondern auch Angst haben und heiraten können!
Wie ihr euch denken könnt, habe ich dieses Mal eine gruselige Geschichte gesucht. Und die meisten von euch haben ja auch eine gruselige Geschichte geschrieben. Am Schluss waren mehrere Geschichten in der engeren Auswahl. Entschieden habe ich mich schließlich für eine kürzeste Geschichte, die trotz ihrer Kürze sehr viel erzählt.
Und damit ist die Gewinnerin der 24. Schokobanane:
Leonie!
Und hier ist ihre Geschichte:
Meine Finger knacken mal wieder. Es ist ein unerträgliches Geräusch. Ich sitze am Feuer, in der Dunkelheit. Denke nach. Dann plötzliche Stille.
Herzlichen Glückwunsch, Leonie!
Du spielst in deiner Geschichte mit der Stimmung des Unheimlichen, ohne das eigentlich Unheimliche zu benennen! Man ahnt zwar, dass das Knacken der Finger etwas zu bedeuten hat, genauso wie das Nachdenken und die Stille, die plötzlich eintritt. Nur was?
Dadurch, dass du es nicht beantwortest, lässt du uns in Unsicherheit schweben und erzeugst schon mit wenigen Worten ein Gefühl des Gruselns und der Angst! Bravo!
* * *
Wie immer werden an dieser Stelle außerdem einige der anderen eingeschickten Wettbewerbs-Geschichten veröffentlicht. Da es so viele Einsendungen sind, können wir wieder nicht alle veröffentlichen. Macht einfach nochmals bei dem neuen Wettbewerb mit. Vielleicht habt ihr nächstes Mal mehr Glück.
Kira:
Herr Finger hört ein Geräusch. Er fragt sich, was es sein könnte. In der Dunkelheit kann er nichts erkennen. Er pfeift kurz, aber es war ein energischer Pfiff. Dann kommt ihm ein kleiner Hund entgegen gelaufen.
Nils K.:
Mein Finger blutet. Hilfe! Ein Geräusch? Was ist das? In der Dunkelheit kann ich es nicht sehen.
Tobias:
Ich ging einmal in den Keller. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Ich machte das Licht an. Da lag ein Finger, der vom Schrank gerollt war. Erleichterung- dass es nur das war ...
Ivanna T.:
Meine Mutter wollte heute lecker kochen .Ich half ihr dabei. Leider schnitt ich mir dann den Finger. Wir kochten gemeinsam bis in die Dunkelheit. Mama sagte, ich solle zu Bett gehen, also ging ich in mein Zimmer, doch plötzlich hörte ich ein Geräusch- wie gruselig!
Amy:
Ein langer Finger kroch die Häuserwand entlang. Wo war die Hand dazu? In der Dunkelheit konnte ich sie nicht erkennen. Aber zum Glück hörte ich ein Geräusch, das mir verriet, dass der Finger nicht alleine unterwegs war! Glück gehabt!
Julius:
Am Sonntag, dem 16.5.2010 war ich alleine, und dann war Stromausfall. Da hat mein Finger ein komisches Geräusch gemacht. Und vor der Dunkelheit hatte ich auch noch Angst. Aber dann kamen meine Eltern nach Hause. Dann habe ich alles meinen Eltern erzählt.
Maxl:
Ich mache mit meinem Finger ein Geräusch. Meistens im Zimmer. Dann hörte ich auf einmal ein anderes Geräusch. Ich sah nichts in der Dunkelheit. Es war ein Hund.
Philipp R.:
Der Finger zeigt ihn die Dunkelheit. Ein Geräusch! Was ist das? Eine Katze. Hilfe, sie frisst mich auf!
Luise L.:
Neulich muste ich in den Keller etwas zu trinken holen. Die Dunkelheit machte mir Angst! Ich berührte mit meinem Finger die Flasche Wasser und ein Geräusch erklang. Ich erschrak mich und rannte schnell weg . Ich dachte in unserer alten Wohnung wäre das nicht passiert!!!!!
Lucy W.:
Alles begann am Freitag. Ich lag im Bett, als die Dunkelheit in mein Zimmer drang. Da hörte ich plötzlich ein Geräusch. Eine Minute später berührten mich auch noch Finger- wer es war, wusste ich nicht. Als ich so überlegte, schlief ich ein.
Gero.K:
An einem schönem Abend hörte Fred ein Geräusch. Es kam aus dem Schrank. Er hatte große Angst, wegen der Dunkelheit. Fred ging zum Schrank und berührte es mit dem Finger. Zum Glück war es nur der Hocker, der unter den Vibrationen der Baustelle umgefallen ist.
Pia T.:
Paul liegt im Bett. Plötzlich hört er ein Geräusch. Er schmiegt sich enger an sein Kuscheltier. Er hat Angst vor der Dunkelheit. Er legt die Finger auf seinen Bauch und merkt, dass er knurrt.
Catharina M.:
Es gibt eine neue kuerzeste Geschichte: Es war ein mal ein Finger. Der ging mal in der Dunkelheit um Ecke. Dann machte er ein Geräusch. Das Geräusch klang wie ein Furz. Dann ging er nach Hause.
Lukas:
Was macht Geräusche? Tiere, Menschen, Maschinen, Wind, Donner, alles mögliche. Was macht keine Geräusche? Luft, Dunkelheit, Angst.
Das gruseligste Geräusch, das ich kenne, ist von Fingernägeln, die über Metall fahren!
Alexander:
In der Dunkelheit schnipse ich mit meinem Finger. Nach langer Zeit wird mein Finger rot. Und macht kein Geräusch mehr. Dann tut mein Finger auch weh.Und ich kann für einen Tag nicht mehr schnipsen.
Henrik:
Ich habe meine Finger an der linken Hand gebrochen. Das war, als ich in der Dunkelheit herumspaziert bin. Dann hörte ich ein Geräusch. Es war ein Stein, der vom Berg herunterflog genau auf mich zu. Ich wusste nicht, wohin ich ausweichen sollte und schließlich erwischte er mich an der linken Hand.
Julian:
In der Dunkelheit hört die Katze ein Geräusch. Die Katze rannte weg. Plötzlich sah die Katze Finger. Die Finger schnappten die Katze. Doch die Katze entkam.
Sophie B.:
An einem Samstag abend ging ich zu Bett. Ich gruselte mich wie jede Nacht, denn ich hatte in der Dunkelheit sehr doll Angst. Da hörte ich ein Geräusch, das hörte sich an, als wäre es eine Katze. Nein, das konnte keine Katze sein. Oh, das war ja nur mein Finger!
Luise Hannah B.:
Es war einmal ein Finger. Der hörte ein Geräusch. Er rannte in die Dunkelheit. Da bekam er Angst. Er rannte zurück zu seinem Besitzer.
Luca:
Neulich schlief ich in der Dunkelheit, als ich plötzlich ein Geräusch hörte. Also stand ich auf und guckte. Da fuhren mir kalte Finger über den Rücken. Doch es war nur mein Vater. Er sagte zu mir: 'Ich muste nur ein mal aufs Klo.'
Marie:
Es war einmal ein Finger. Er liebte die Dunkelheit. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Von nun an ging er nur noch in der Dämmerung spazieren. 20 Jahre später heiratete er, weil er so eine Angst hatte.
Kajsa:
In der Dunkelheit saß ich im Bett, weil ich noch nicht schlafen konnte. Der Mond leuchtete ins Zimmer und warf lange Schatten. Plötzlich hörte ich ein Geräusch und spürte ein Ziehen in meinem Zeigefinger. Ahhh: Mein Finger wuchs und wurde immer länger und länger! Erst als er an der gegenüber liegenden Wand anstieß, wurde er wieder kleiner und ich konnte beruhigt einschlafen!
Mallki:
Ein Geräusch in der Dunkelheit ließ mich auffahren! Was war das? Es tappte unter meinem Bett. Seit wann hatten wir Mäuse oder Ratten? Ich machte das Licht an und war froh, nur den elektrischen Finger aus meinem Gruselkasten zu sehen!
Katharina B.:
Der Finger liebte die Dunkelheit. Eines Nachts hörte er ein Geräusch und bekam große Angst. Ein Jahr später hatte er keine Angst mehr im Dunkeln.10 Jahre später hatte er eine Frau.Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Mia
Vor zwei Wochen fuhr ich mit meinem großen Bruder Ali und meiner Mutter Hamide in den Urlaub. Dort fuhren wir nachts, in der Dunkelheit an den Strand. Plötzlich hat unser Auto ein komisches Geräusch gemacht, weil das Benzin leer war, aber das wussten wir nicht. Als meine Mutter nachsehen wollte, woher das Geräusch kam, prellte sie sich den Finger an der Autotür. Deshalb mussten wir 5 km zum Arzt gehen, aber weil die Prellung nicht schlimm und der Arzt sehr nett war, wurde es doch noch ein richtig schöner Urlaub.
Helen:
Seine Finger tappen nach einer Zigarre. Ein Geräusch lässt ihn zusammen zucken. Er stapft in die Dunkelheit, der Schnee knarrtst unter seinen Füßen. Er grummelt etwas, dann verschwindet er wieder im Haus. Bald darauf dringen lange Rauchschwaden durch das Fenster.
Miriam:
Ich stehe vor der Kellertür. Mit verkrampften Fingern ziehe ich sie auf, meine Knöchel werden weiß. Sie schabt mit einem leisen Geräusch über den Boden. Ich habe Angst in der Dunkelheit. Meine Hände tasten nach dem Lichtschalter.
Myon:
Die Dunkelheit umgab mich, immer schon. Aber heute war sie anders, nicht schwärzer, sondern tiefer, viel tiefer; ich wusste sofort, warum. Und dann erkannte ich ihn, an einem Geräusch, das ich noch nie zuvor gehört hatte. Ließ vorsichtig meine Finger über sein Gesicht gleiten; er verstand mein Misstrauen, wartete geduldig. Dann ging ich mit ihm.
Lena H.:
Die Dunkelheit nahm mein Zimmer ein - ganz schön unheimlich! Da hörte ich etwas, was war das für ein Geräusch? 'Hu,hu,hu,wau,wau!' Ich habe Angst, aber ich bin auch sehr neugierig, meine Finger zitterten, als ich die Tür öffnete. Da sah ich meinen Bruder, er wollte mich reinlegen.
Ferris W.:
An einem regnerischen Herbstabend, im siebzehnten Jahrhundert auf der Burg von Eulenfeltz, lebt ein reicher Graf. An diesem Abend hört er ein seltsames Geräusch. Er geht dem Geräusch in den dunklen Keller nach. Da sieht er in der Dunkelheit einen grünlich leuchtenden Finger. Er rennt vor Schreck nach oben und geht nie wieder in den Keller.
Nicole H.:
Meine Tante Susanne erzählte mir diese Geschichte. Sie geschah an Halloween. Es war spät und sie stand an der Bushaltestelle in völliger Dunkelheit. Sie wartete auf den verspäteten Bus, als sie plötzlich ein Geräusch hörte, dann einen Schrei, der so laut war, dass sie die Augen schloss. Als sie sie wieder aufmachte, lag ein abgeschnittener Finger vor ihr, den eine alte Frau aufsammelte und damit verschwand?
Kai M.:
Wir befinden uns in der Burg Grauenfels. Dort hört man ein grässliches Geräusch, wenn die Wahrheitsforscher einem in der Dunkelheit Stück für Stück die Finger abschlagen. Gott sei Dank passiert es uns nicht. Es ist nur eine Geschichte. Zum Glück!
Yelda E.:
Babsi liegt in ihrem Bett und versucht einzuschlafen, aber sie kann nicht, denn immer hört sie dieses schaurige Geräusch von nebenan. Ist es ihre Oma, die betrunken vom Eierlikör auf den Tischen tanzt? Was ist das denn am Fenster, ein Kaktus? Doch in dieser Dunkelheit erkennt man nichts, deshalb steht Babsi auf, öffnet das Fenster mit zittrigen Fingern, nimmt den Gegenstand in die Hand und hielt ihn in Richtung Zimmerlampe. Eine wunderschöne Rose mit einem "Ich liebe dich"-Zettel kommt zum Vorschein.
Didem E.:
Letzte Woche war der Strom wieder ausgefallen. Ich war allein zuhause und gerade hatte ich mein neues Abenteuerbuch aufgeschlagen. Dann hörte man ein sehr lautes Geräusch und schon war ich allein in der Dunkelheit. Ich ging vorsichtig ohne über etwas zu stolpern zu meiner Schublade, nahm ein Feuerzeug raus und schnipste es mit meinen Fingern an- na bitte, geht doch! Ich ging wieder zu meinem Buch und las.
Jan M.:
Ich ging mit meinen Freunden Billie und Jack zu Halloween Süßigkeiten sammeln. Da hörte ich ein dumpfes Geräusch, das Heulen eines Wolfes? Wir hatten Angst in dieser Dunkelheit, denn plötzlich krabbelte ein Finger aus dem Gullydeckel empor. Wir schrieen und rannten davon. Das war eine unangenehme Erfahrung, aber zu Hause bekamen wir eine leckere Kürbissuppe.
Elif- Nur T.:
Ein knackendes Geräusch erklang, bevor ein Mann auftauchte. Sein Finger richtete sich auf mich. Er kam einfach aus der Dunkelheit, aus der Nacht. Als er sich näherte, setzte mein Herzschlag aus. Sein Finger berührte mich und ich war in seinem Bann gefangen, für immer.
Leander T.:
Es war tiefdunkle Nacht. Ich lag wach in meinem Bett und starrte in die Dunkelheit. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Meine Finger tasteten nach der Leselampe und schalteten sie an. Ich war beruhigt, da ich nichts Gruseliges entdecken konnte.
Larissa K.:
Knick, knack, das war das Geräusch, das die Schuhe von meinem Onkel machten. Eines Abends kamen drei Finger aus der Dunkelheit und berührten meinen Onkel. Ich ging ins Zimmer und lief zu meinem Onkel. Seine Finger waren eisig kalt. Plötzlich hörte ich Papa, der "Aufwachen!" rief- ein Glück, dass es nur ein Traum gewesen war!
Laurin V.:
Es ist Samstagabend und meine Mutter sagt: "Hole Tomatensaft aus dem Keller!" Dann ging ich in den Keller, da hörte ich ein Geräusch in der Dunkelheit. Ich hatte Angst. Als ich das Licht angemacht habe, saß auf dem Boden eine Maus. Dann brachte ich meiner Mutter den Tomatensaft.
Robert H.:
Es war schon mal ein Finger namens Fing-er vom Planet Fingula. Im Jahre 3333 landete Fing-er in völliger Dunkelheit auf der Erde.Was war passiert? Vor 1322 Jahren war es noch hell. Plötzlich hörte er ein Geräusch ...
Matthias:
Es war einmal ein Finger, der hatte immer Angst im Dunkeln. Der Finger war mal nicht ängstlich im Dunkeln, deswegen war er stolz. Bis er ein Geräusch hörte. Es war ein Fauchen und plötzlich trat er auf was Spitzes, es tat weh! Er schaute auf den Boden und sah einen Igel.
Siegerehrung zu einem Bild von George Cruikshank
von Pudding Wackel - Di 20.03.2012
Das Preisausschreiben zu einem Bild von Georg Cruikshank hat dieses Mal Karina (13 Jahre) gewonnen. Herzlichen Glückwunsch Karina!
Du hast dir das Bild offenbar genau angesehen! Die Geschichte erklärt die merkwürdige Szenerie sehr gut und macht plausibel, warum die Katze den jungen Mann so erschreckt. Außerdem ist Geschichte spannend geschrieben und macht Spaß zu lesen!

Die seltsame Katze
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Das Preisausschreiben zu einem Bild von Georg Cruikshank hat dieses Mal Karina (13 Jahre) gewonnen. Herzlichen Glückwunsch Karina!
Du hast dir das Bild offenbar genau angesehen! Die Geschichte erklärt die merkwürdige Szenerie sehr gut und macht plausibel, warum die Katze den jungen Mann so erschreckt. Außerdem ist Geschichte spannend geschrieben und macht Spaß zu lesen!

Die seltsame Katze
Halloween. Ich hasste es. Mein Freund schleppte mich immer zu einer Gruselparty. Jedes Jahr steckte er mich in ein albernes Kostüm. Diesmal folterte er mich mit dem Aufzug eines Jungen vor ein paar hundert Jahren. Also so modern war das nicht mehr.
Mein Freund erzählte mir auf der Party, dass eine seltsame Katze jedes Jahr zu Halloween sich ein Opfer suchte. Ich hielt das für reine Fantasie. Ich dachte, dass mein Freund betrunken wäre und dass er mich hier veräppeln wollte.
Das dachte ich, ... bis jetzt. Doch als ich auf dem Weg nach Hause war, bereitete ich mich auf eine Standpauke von meinen Eltern vor. Das ging jedes Jahr so. Doch als ich um Mitternacht die Haustür aufschloss und in unsere kleine Vorhalle trat, war niemand da, um mich auszuschimpfen. Ich schrie nach meinen Eltern, aber niemand antwortete mir. Ich hörte ein leises Tapsen. Aber obwohl es so leise war, dröhnte es in meinem Kopf und dieses Geräusch hallte immer und immer wieder in meinem Kopf wieder. Dann wurde das Tapsen leiser, doch dafür scharrte nun etwas an unserem rauen Teppichen. Ich nahm nichts und niemanden mehr wahr. Mein Herz pochte wie wild und ich zitterte am ganzen Körper. Der Schweiß rann mir über den Rücken. Doch dann kam mir die Geschichte meines Freundes in den Sinn. Was, wenn sie stimmte, wenn er Recht hatte. Gab es wirklich eine Katze, die jedes Jahr zu Halloween Menschen tötete?
Mich überkam Angst, wie ich sie noch nie hatte. Dann sah ich wie eine schwarze Gestalt mit eleganten Sätzen näher kam. Ich erschrak. Vor mir stand eine pechschwarze Katze. Nicht größer wie eine normale Hauskatze. Aber als ich in ihre Augen blickte, gaben meine Knie nach und ich schaffte es nur noch mit Mühe stehen zu bleiben. Denn die Augen der Katze waren milchig-weiß und ohne Pupille, dazu kamen noch ihre Zähne die seltsam rot schimmerten, als sie mich anfauchte. Ich dachte an meine Eltern. Dann sprang sie mich blitzschnell an. Ich hörte mich schreien. Ich wusste nicht wie mir geschah. Die außergewöhnlich kräftigen Kiefer der Katze gruben sich in meinen Hals. Ich rührte mich nicht. Ich konnte nicht, ich wollte nicht. Dann wurde mir klar: Mein Freund hatte Recht. Dies ist mein letzter Gedanke.
Für deine herrlich gruselige Katzengeschichte bekommst du ein Rossipotti-T-Shirt in deiner Größe und der Farbe deiner Wahl. Schreibe uns deshalb bitte eine Email.
Wenn ihr dieses Mal beim Preisausschreiben mitmachen möchtet, seht bei der Rubrik Wettbewerbe nach.
Der Untergrund von Mexiko-City
von Elias K. (10 Jahre) - Mo 12.03.2012
Django ging durch einen Park in Mexiko-City, er war Indianer. <!--tab--> <!--tab--> <!--tab-->
Er trug lange schwarze Haare, die bis zur Schulter gingen.
Er trug eine schwarze Weste, einen Hut und eine Maske.
Sein Ziel war die Bank.
Er zog einen goldenen Revolver aus der Tasche.
Er war ein Profi.
Zuerst schoss er die Überwachungskamera und den Alarmschalter kaputt.
Er rief: "Alle Handies auf den Boden!"
Alle taten es.
Als das Geld bei Django war, lief er nach draußen.
Er stieg in seinen Lamborghini.
Plötzlich heulten ein paar Sirenen.
Der Komplize von Django zielte mit einem Scharfschützen-Gewehr aus dem Fenster und schoss auf die Polizeiautos.
"Die Bullen", schrie Django.
Er sprang aus dem Auto, zog eine Granate und warf sie.
Ein Polizist traf sie, mit einer Patrone, in der Luft und rief: "Die Fiesta ist vorbei!"
Django tobte vor Zorn. Mittlerweile waren auch die anderen Cops aus dem Auto gestiegen.
Er schoss wutentbrannt einen nach dem anderen ab. weiterlesen ...
Django ging durch einen Park in Mexiko-City, er war Indianer. <!--tab--> <!--tab--> <!--tab-->
Er trug lange schwarze Haare, die bis zur Schulter gingen.
Er trug eine schwarze Weste, einen Hut und eine Maske.
Sein Ziel war die Bank.
Er zog einen goldenen Revolver aus der Tasche.
Er war ein Profi.
Zuerst schoss er die Überwachungskamera und den Alarmschalter kaputt.
Er rief: "Alle Handies auf den Boden!"
Alle taten es.
Als das Geld bei Django war, lief er nach draußen.
Er stieg in seinen Lamborghini.
Plötzlich heulten ein paar Sirenen.
Der Komplize von Django zielte mit einem Scharfschützen-Gewehr aus dem Fenster und schoss auf die Polizeiautos.
"Die Bullen", schrie Django.
Er sprang aus dem Auto, zog eine Granate und warf sie.
Ein Polizist traf sie, mit einer Patrone, in der Luft und rief: "Die Fiesta ist vorbei!"
Django tobte vor Zorn. Mittlerweile waren auch die anderen Cops aus dem Auto gestiegen.
Er schoss wutentbrannt einen nach dem anderen ab.
Django kriegte einen Nervenzusammenbruch. Dann sank der Verbrecher nieder.
Als er aufwachte, saß er vor einem Mann in Richterkleidung, der ihn ernst ansah.
Dann lachte er und zog die Richterrobe und seinen Hut aus und gab ihn seine Waffen zurück.
"Jack P.!", schrie Django.
Jack hatte einen Richter niedergeschlagen und sich dessen Klamotten angezogen.
Dann hatte er gesagt, dass er sich um Django kümmert und ihn verhört.
"Danke Kumpel!", sagte Django. Jack gab ihm einen Baseballschläger, mit den Worten: "Wenn wir hier raus wollen, brauchst du auch einen Anzug."
Wenig später machte es "Bum, bum, aahh, Hilfee .. ." und zwei in Richterkutten gekleidete Leute gingen raus.
Sie klauten sich ein Auto - ihr Ziel: Die Militärbasis auszurauben!
Als sie ankamen, knackten sie mit einer Gartenschere den Drahtzaun.
Einzubrechen war leicht, dann die Wachen schliefen auf ihrem Posten.
Im Nu hatten sich die beiden auch schon als Soldat verkleidet und die Ausweise in der Tasche.
Als sie in der Waffenkammer waren, steckten sie die Waffen in eine Kiste.
Mit einer Zeitbombe und der Bombe stellten sie den Zünder auf eine halbe Stunde ein.
Als sie alles im Auto hatten, flog die Bude hoch.
Sie führten die ganzen Waffen in ihr Lager.
Plötzlich krachte die Tür ein und die Polizisten stürmten mit geladenen Pistolen hinein.
Der Kampf dauerte sehr lange. Django floh in den Gully. Die Polizisten hinterher. Er rutschte aus und flog in den reißenden Strom und wurde nie mehr gesehen.
Einer seiner Kumpane schrieb den Text im Gefängnis nieder. Er wurde danach kein Gangster mehr, sondern ein berühmter Autor.
Jack.
Seine Erlebnisse schrieb er auch nieder.
Django wurde übrigens völlig geschwächt und pudelnass in den Knast gebracht, wo er anschließend starb.
Assins creed
von Emeeeee (11 Jahre) - Sa 25.02.2012
Es war mal ein kleiner Junge, er hieß Ezio. Er hatte eine großen Bruder, Mutter und Vater. Ezio hatte Geburtstag, er wurde 16. Der König der Rebellen tötete Ezios Familie. Ezio weinte, er schwor, dass er die Rebellen töten wollte. Er ging nach Hause, er zog sein Assasin- Kostüm an und fuhr nach Istanbul.
Der König wartete auf Ezio. Der König wollte Ezio vernichten. Ezio stieg in die Kutsche des Königs. Ezio ist fast gestorben. Der König fesselte ihn. Ezio wurde aufgehangen.
Aber Ezio nahm das Seil, band ihn damit. Der König wurde aufgehangen. Ezio sprang. Der König starb mit Ezio, weil er ihn um den Hals gehangen hatte.
das Bie Monster
von Roy (10 Jahre) - Sa 25.02.2012
Es war ein kleiner Junge, sein Name wahr Bie.Eines Tages kamen die bösen Bie Geister. Sie verfluchten ihn und so enstand das Bie Monster. Und das war erst der Anfang. Eines Tages war ein Junge zu Hause. Das Bie Monster klingelte an der Türe und hat ihn Kekse gebacken.
Elfchen
von Grejo (9 Jahre) - Sa 25.02.2012
Spass
mit Seifenblasen
hab ich gern.
Sie tanzen im Wind!
Plopp!
Akim der Kaiserpinguin
von Alma - Di 07.02.2012
Das Pinguinküken schaut zwischen den Bauchfedern seines Vaters hervor. Es ist vor ein paar Stunden aus seinem Ei geschlüpft. Wir geben ihm den Namen Akim. Sofort kuschelt sich Akim an den warmen Bauch seines Vaters. Rund um ihn ist alles weiss und kalt. Akim und seine Keiserpinguinkolonie wohnen in einem der kältesten Gebiete der Erde: am Südpol oder auch Antarktis genannt.
Vor einem Monat hat die Pinguinmutter ihr einziges Ei gelegt. Dann ist sie zum Fischen ans offene Meer gewandert. Sie springt ins kalte Wasser. Zum Glück haben Pinguine eine dicke Fettschicht und dichte Daunenfedern. Das schützt sie vor der Kälte. Zudem sind die großen Federn mit Öl eingefettet und stoßen das Wasser ab. Die Pinguinmutter kann schnell schwimmen und gut tauchen. Sie frisst viele Fische, Krebse und Tintenfische. Satt macht sich die Mutter auf den Heimweg. Sie trägt etwa 7 Kilogram halbverdauten Fisch in einer ''Halstasche'' mit. Im und unter Wasser sind Pinguine sehr wendig, aber an Land kommen sie nur langsam vorwärts. weiterlesen ...
Das Pinguinküken schaut zwischen den Bauchfedern seines Vaters hervor. Es ist vor ein paar Stunden aus seinem Ei geschlüpft. Wir geben ihm den Namen Akim. Sofort kuschelt sich Akim an den warmen Bauch seines Vaters. Rund um ihn ist alles weiss und kalt. Akim und seine Keiserpinguinkolonie wohnen in einem der kältesten Gebiete der Erde: am Südpol oder auch Antarktis genannt.
Vor einem Monat hat die Pinguinmutter ihr einziges Ei gelegt. Dann ist sie zum Fischen ans offene Meer gewandert. Sie springt ins kalte Wasser. Zum Glück haben Pinguine eine dicke Fettschicht und dichte Daunenfedern. Das schützt sie vor der Kälte. Zudem sind die großen Federn mit Öl eingefettet und stoßen das Wasser ab. Die Pinguinmutter kann schnell schwimmen und gut tauchen. Sie frisst viele Fische, Krebse und Tintenfische. Satt macht sich die Mutter auf den Heimweg. Sie trägt etwa 7 Kilogram halbverdauten Fisch in einer ''Halstasche'' mit. Im und unter Wasser sind Pinguine sehr wendig, aber an Land kommen sie nur langsam vorwärts.
Die Pinguinmutter watschelt mühsam zu Akim und der Keiserpinguinkolonie zurück. Der Weg ist sehr weit. Es sind mehr als zwei Monate vergangen, bis sie wieder bei ihrer Kolonie ist. Unterdessen hat der Vater das Ei zwei Monate auf seinen Füssen getragen. Unter seiner Bauchfalte hat er es warm gehalten, bis Akim ausgeschlüpft ist. Der Gletscherwind bläst; es ist bis zu 50 Grad unter Null. Die Pinguinväter drängen sich dicht aneinander, um sich warm zu geben. Ab und zu wechseln sie die Plätze, damit nicht immer dieselben Pinguine im Wind stehen müssen.
Der Vater und sein Junges warten geduldig auf Akims Mutter. Endlich kommt die Mutter zurück. Der Vater erkennt ihre Rufe und Akim wird ganz aufgeregt. Zum Glück hat sie Nahrung für Akim mitgebracht. Er steckt den Kopf tief in den Hals seiner Mutter und wird mit dem Fischbrei gefüttert. Auch der Pinguinvater ist hungrig. Er hat 15 Kilogramm Gewicht verloren. Jetzt muss er auf Nahrungssuche gehen. Mutter und Vater wechseln sich bei der Aufzucht von Akim ab.
Nach fünf Wochen traut sich Akim, die Mutter für einige Zeit zu verlassen. Er erkundet seine Umgebung und begegnet vielen anderen Pinguinküken. Akim ist gewachsen. Er findet nicht mehr genug Platz unter der Bauchfalte seiner Eltern. Wenn ihm kalt ist, sucht er anderen Küken. Sie stehen ganz nah beisammen, wärmen sich und sind so auch vor Skuas geschützt. Bis Akim fünf Monate alt ist, wird er von seinen Eltern gefüttert.
ENDE
tolles wetter
von Daniel Smigala (10 Jahre) - Mo 06.02.2012
es geht darum, dass zwei freunde das unheimliche wetter verscheuchen müssen, wenn nicht, dann explodiert die kiste der vergangenheit.
dieser tag
von daniel smigala (10 Jahre) - Mo 06.02.2012
der tag war sehr traurig und heute hatte nie gute laune ,aber am einem tag kam der ritter zu uns, wo jedes jahr kommen müsste.
1000 Schülerausreden
von Annika (11 Jahre) - Fr 20.01.2012
Dieses Buch hält witzige Ausreden für jeden bereit! 204 Seiten.
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