Kinder schreiben für Kinder

Winterträume

von Monika (15 Jahre) - Mo 01.10.2012

Es waren einmal zwei Kinder, die hießen Kiki und Mitchell. Sie sind Geschwister und leben mit ihren Eltern auf einen Bergweg, wo sie jeden Tag vor und nach der Schule hinauf und runter laufen müssen.
Aber jetzt haben sie gerade Ferien und bekommen Besuch von ihren Cousin Bertil und ihrer Cousine Jill. Nachdem sie angekommen sind, freuen sich Kiki und Mitchell sehr. Jetzt essen sie gerade Abendbrot. Es gibt Hähnchenkeule mit Rotkraut, Grünkraut und Kartoffeln. Dann sins sie schlafen gegangen.
Am nächsten Tag gibt es aber ein Schrecken, Kiki hat auf einmal schrecklichen, fürchterlichen Husten und Schnupfen. Mitchell, Jill und Bertil gehen raus ein Schneemann bauen. In der Zwischenzeit hat die Mutter Oma Wagner angerufen, um Medizin mitzubringen. Nachdem die Oma aus der Apotheke Medizin geholt hat, ist sie zum Bergweg gefahren und klingelt bei Wagners. Alle sind mittlerweile im Wohnzimmer und freuen sich, dass die Oma da ist. Kiki hat ihre Medizin eingenommen und soll sich ausruhen. In der Zeit müssen die anderen drei abwaschen.

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Süß!

von Selin P. (12 Jahre) - So 15.07.2012

Hunde sind ja süüß!
Ich war heute in Zoo Zajack und habe dort Chiauas gesehen. Die waren voll süß!

Ähmm

von Karina - Fr 06.07.2012

Hast du schon mal einen sinnlosen Traum gehabt? Ich meine so richtig sinnlos? Ich auch ...
heute habe ich geträumt, dass ich in einem Döner stehe und eine 50 m große Kakerlake meinen Müsliriegel fressen wollte, weil sie einen Fressanfall hatte.
Als ich aufwachte, lag ich nicht in meinem Bett, auch nicht auf dem Boden,nein, ich lag halb auf meinem Schreibtisch und halb auf meinem Stuhl!?
Wie ich da wohl hingekommen bin?

Blutiger Kreislauf mit Pippiflasche

von lisa (4 Jahre) - So 27.05.2012

Das passt doch gut zu eurer gruseligen Ausgabe?

 

Schnecke

von Katrin - Mo 14.05.2012

Hans wirft ein Schneckenhaus vom Balkon herunter. Nach zwei Jahren kommt die Schnecke wieder und fragt Hans ganz empört: "Was sollte das eben?"
 

Frau Bleier

von Frenzi und Lele (10 und 13 Jahre) - Mi 02.05.2012

"Tausche Wohnzimmerkonzert gegen Kleinstadtgefühle"

von Anonym - Do 26.04.2012

Schreibwettbewerb von Beltz & Gelberg und LizzyNet

Gesucht werden Kleinstadtdramen oder -komödien (Geschichten, Gedichte, Mini-Dramen, Songtexte etc.) zum Thema Smalltown Girls. Inspiration bietet das Buch „Smalltown Girls. Der Tod kommt selten allein“,
Zu gewinnen gibt es ein Konzert der Pollywogs an jedem gewünschten Ort, im Wohnzimmer, der Dorfkneipe, dem Gemeindesaal, dem Jugendzentrum…. sowie signierte Bücher, Büchergutscheine und CDs.
Teilnehmen können alle zwischen 14-20 Jahren.
Einsendeschluss: 12. Juni  2012
 

Feen-Internat Rosenhain

von Kathi (10 Jahre) - Mi 04.04.2012

Hallo, ich bin Elena. Seit meinem 9. Lebensjahr gehe ich ins Feen-Internat Rosenhain. Jetzt also schon seit 2 Jahren. Uns moderne Feen darfst du dir nicht als kleine Barbiepüppchen vorstellen, sondern eher so wie ihr auch seid. Nur haben wir dann halt noch Flügel. Auf meiner Schule werden wir zu Begleitern der Menschen ausgebildet, denn das ist die Aufgabe der Feen. Ich vestehe mich auch nicht immer gut mit den andren Feen, und ich hab sogar eine richtige Feindin. Ihr Name ist Yvonne. Wie gut, dass mir meine beste Freundin Maja im täglichen Kampf gegen Yvonne zur Seite steht. Und von so einem Zwischenfall möchte ich euch erzählen: Maja und ich liefen gerade zu Pflege magischer und nichtmagischer Geschöpfe als Yvonne, natürlich mit ihren  2 Mitzickenfreundinnen, Vanessa und Kiera, im Schlepptau, mir ins Ohr zischte: "Wenn du dich unbedingt beweisen willst, dann heute um Mitternacht im Turmzimmer zum Feen-Duell!"

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Mein Leben

von Anonym - Di 03.04.2012

Ich denke über mein Leben nach. Was habe ich bisher gemacht? Wer bin ich überhaupt ? Bin ich wichtig? Was bezwecke ich in dieser Welt?
Ich habe viele Namen, welcher davon wohl der wahre ist? Habe ich eigentlich einen Namen der mir gehört?
Wir Menschen haben doch nur Namen, damit wir bestimmte Menschen erkennen. Aber hat ein Name nicht auch eine Bedeutung? Vielleicht sagt er mir ja, wer ich bin. Wenn man ihn nicht als Nummer betrachtet.

Das Museum der Diebe

von Kathi (10 Jahre) - Di 03.04.2012

Goldie wächst in einer Stadt namens Jewel auf. Dort ist Sicherheit wichtiger als alles andere. Doch Goldie möchte endlich selber bestimmen, wohin sie geht und was sie macht. Deswegen reißt sie aus und findet sich im Museum der Diebe wieder ...

Sehr spannendes und tolles Buch, man kann es nur weiterempfehlen!!

Wettbewerb um die kürzeste Geschichte No. 25

von Pudding Wackel - Di 20.03.2012

Nach einer langen Pause, ist es endlich wieder so weit: Ich, Pudding Wackel, werde jetzt einem von euch eine leckere Schokobanane für seine tolle kürzeste Geschichte überreichen!
Die Wörter Finger - Geräusch - Dunkelheit haben viele von euch zu erstaunlichen Geschichten inspiriert, bei denen ich einiges Neues lernen konnte. Zum Beispiel, dass Finger nicht nur Geräusche machen, sondern auch Angst haben und heiraten können!
Wie ihr euch denken könnt, habe ich dieses Mal eine gruselige Geschichte gesucht. Und die meisten von euch haben ja auch eine gruselige Geschichte geschrieben. Am Schluss waren mehrere Geschichten in der engeren Auswahl. Entschieden habe ich mich schließlich für eine kürzeste Geschichte, die trotz ihrer Kürze sehr viel erzählt.

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Siegerehrung zu einem Bild von George Cruikshank

von Pudding Wackel - Di 20.03.2012

Das Preisausschreiben zu einem Bild von Georg Cruikshank hat dieses Mal Karina (13 Jahre) gewonnen. Herzlichen Glückwunsch Karina!

Du hast dir das Bild offenbar genau angesehen! Die Geschichte erklärt die merkwürdige Szenerie sehr gut und macht plausibel, warum die Katze den jungen Mann so erschreckt. Außerdem ist Geschichte spannend geschrieben und macht Spaß zu lesen!

 


Die seltsame Katze

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Der Untergrund von Mexiko-City

von Elias K. (10 Jahre) - Mo 12.03.2012

Django ging durch einen Park in Mexiko-City, er war Indianer. <!--tab--> <!--tab--> <!--tab-->
Er trug lange schwarze Haare, die bis zur Schulter gingen.
Er trug eine schwarze Weste, einen Hut und eine Maske.
Sein Ziel war die Bank.
Er zog einen goldenen Revolver aus der Tasche.
Er war ein Profi.
Zuerst schoss er die Überwachungskamera und den Alarmschalter kaputt.
Er rief: "Alle Handies auf den Boden!"
Alle taten es.
Als das Geld bei Django war, lief er nach draußen.
Er stieg in seinen Lamborghini.
Plötzlich heulten ein paar Sirenen.
Der Komplize von Django zielte mit einem Scharfschützen-Gewehr aus dem Fenster und schoss auf die Polizeiautos.
"Die Bullen", schrie Django.
Er sprang aus dem Auto, zog eine Granate und warf sie.
Ein Polizist traf sie, mit einer Patrone, in der Luft und rief: "Die Fiesta ist vorbei!"
Django tobte vor Zorn. Mittlerweile waren auch die anderen Cops aus dem Auto gestiegen.
Er schoss wutentbrannt einen nach dem anderen ab.

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Assins creed

von Emeeeee (11 Jahre) - Sa 25.02.2012

Es war mal ein kleiner Junge, er hieß Ezio. Er hatte eine großen Bruder, Mutter und Vater. Ezio hatte Geburtstag, er wurde 16. Der König der Rebellen tötete Ezios Familie. Ezio weinte, er schwor, dass er die Rebellen töten wollte. Er ging nach Hause, er zog sein Assasin- Kostüm an und fuhr nach Istanbul.
Der König wartete auf Ezio. Der König wollte Ezio vernichten. Ezio stieg in die Kutsche des Königs. Ezio ist fast gestorben. Der König fesselte ihn. Ezio wurde aufgehangen.
Aber Ezio nahm das Seil, band ihn damit.  Der König wurde aufgehangen. Ezio sprang. Der König starb mit Ezio, weil er ihn um den Hals gehangen hatte.

das Bie Monster

von Roy (10 Jahre) - Sa 25.02.2012

Es war ein kleiner Junge, sein Name wahr Bie.Eines Tages kamen die bösen Bie Geister. Sie verfluchten ihn und so enstand das Bie Monster. Und das war erst der Anfang. Eines Tages war ein Junge zu Hause. Das Bie Monster klingelte an der Türe und hat ihn Kekse gebacken.

 

Elfchen

von Grejo (9 Jahre) - Sa 25.02.2012

Spass
mit Seifenblasen
hab ich gern.
Sie tanzen im Wind!
Plopp!

Akim der Kaiserpinguin

von Alma - Di 07.02.2012

Das Pinguinküken schaut zwischen den Bauchfedern seines Vaters hervor. Es ist vor ein paar Stunden aus seinem Ei geschlüpft. Wir geben ihm den Namen Akim. Sofort kuschelt sich Akim an den warmen Bauch seines Vaters. Rund um ihn ist alles weiss und kalt. Akim und seine Keiserpinguinkolonie wohnen in einem der kältesten Gebiete der Erde: am Südpol oder auch Antarktis genannt.
Vor einem Monat hat die Pinguinmutter ihr einziges Ei gelegt. Dann ist sie zum Fischen ans offene Meer gewandert. Sie springt ins kalte Wasser. Zum Glück haben Pinguine eine dicke Fettschicht und dichte Daunenfedern. Das schützt sie vor der Kälte. Zudem sind die großen Federn mit Öl eingefettet und stoßen das Wasser ab. Die Pinguinmutter kann schnell schwimmen und gut tauchen. Sie frisst viele Fische, Krebse und Tintenfische. Satt macht sich die Mutter auf den Heimweg. Sie trägt etwa 7 Kilogram halbverdauten Fisch in einer ''Halstasche'' mit.  Im und unter Wasser sind Pinguine sehr wendig, aber an Land kommen sie nur langsam vorwärts.

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tolles wetter

von Daniel Smigala (10 Jahre) - Mo 06.02.2012

es geht darum, dass zwei freunde das unheimliche wetter verscheuchen müssen, wenn nicht, dann explodiert die kiste der vergangenheit.

dieser tag

von daniel smigala (10 Jahre) - Mo 06.02.2012

der tag war sehr traurig und heute hatte nie gute laune ,aber am einem tag kam der ritter zu uns, wo jedes jahr kommen müsste.

1000 Schülerausreden

von Annika (11 Jahre) - Fr 20.01.2012

Dieses Buch hält witzige Ausreden für jeden bereit! 204 Seiten.