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Kinder schreiben für Kinder
Siegerehrung zum Bild von William Foster
von Pudding Wackel - So 21.04.2013
Das Preisausschreiben zu dem Bild von William Foster hat dieses Mal Coco B. mit einer literarischen Geschichte gewonnen, deren verblüffender Schluss einiges zu Denken aufgibt. Herzlichen Glückwunsch Coco!

Das Festland ist auch nicht sicher weiterlesen ...
Das Preisausschreiben zu dem Bild von William Foster hat dieses Mal Coco B. mit einer literarischen Geschichte gewonnen, deren verblüffender Schluss einiges zu Denken aufgibt. Herzlichen Glückwunsch Coco!

Das Festland ist auch nicht sicher
Schweigend sitzen sie da, während die Wellen schäumend an das Holz des kleinen Bootes schlagen. Der Mann mit der krummen Nase und der runden Brille, die Frau mit den schlitzförmigen, grellgrünen Augen. Nicht viel haben sie bei sich.
„Was sollen wir mit einer Gitarre?“, hatte sie immer wieder gefragt. „Vertrau mir“, entgegnet er jedes Mal trocken.
Aber wie sollte sie diesem Mann vertrauen?! Er war ihr fremd und sie alleine mit ihm. Irgendwo im Nirgendwo! Er reibt sich das Salz aus den Augen, das der Wind dem Wasser gestohlen hatte. Sie starrt ihn an. Er reinigt seine Brille mit seinem fleckenübersäten T-Shirt. Sie starrt ihn an. Er zupft ein wenig an seiner Gitarre. Sie starrt ihn an. So, denkt sie, vergeht die Zeit schneller. Irrglaube! Wahrscheinlich treiben sie schon Tage herum. Die Vorräte werden knapp. Die Kehle brennt, kein Löschwasser in Sicht, alles voller Salz. Der Wind treibt die Wellen höher und höher, stärker und schlimmer. Das Boot schaukelt so stark auf und ab, dass es beinahe kippt. Sie schreit auf, doch er schaut nur müde in ihr Gesicht.
Plötzlich bleibt das Boot abrupt stehen und schleudert ihn gegen sie. Für sie ist seine Berührung wie ein brennender Stich, doch er rappelt sich schnell wieder auf. Vorsichtig steigt sie auf den dunklen Sand, der ihr Sicherheit verspricht, setzt einen Fuß vor den anderen, während er skeptisch im Boot zurückbleibt. Und da passiert es: Sie rutscht und fällt, Meter um Meter, tiefer und tiefer in eine Schlucht. Sie schreit, doch seine Hilfe kommt zu spät.
„Alles okay?“, fragt Uhu, als Tiger schwitzend die Augen aufschlägt.
„Das Festland ist auch nicht sicher“, kichert Tiger als Antwort.
Da nickt Uhu: „Oh, schau, die Sonne geht unter.“
„Da hast du Recht, mein Freund“, antwortet Tiger.
Für deine rästelhafte, literarische Geschichte bekommst du das mit dem „Neuen Buchpreis” ausgezeichnete Buch Flupp! Abenteuer mit der Flupppuppe. Schreibe uns deshalb bitte eine Email.
Wenn ihr dieses Mal beim Preisausschreiben mitmachen möchtet, seht bei der Rubrik Wettbewerbe nach.
Conni und Co
von Simone S. (9 Jahre) - Mi 27.03.2013
Dies ist ein Buch ab 10 Jahren.
Conni geht aufs Gymnasium. Dort sind auch
ihre Freunde Anna, Billi und Paul, aber auch die Zicke Janette die immer für großen Ärger zu haben ist. Frau Lindmann, die Lehrerin, ist auch nicht gerade die Beste.
Die Tierhilfe
von Simone S. (9 Jahre) - Di 26.03.2013
Vor langer Zeit gab es eine Famile, die hatte einen Hund namens Waffi, eine Katze namens Mau und einen Hasen namens Hopp. DieTiere bekamen fast kein Futter, und als sie gar keins mehr bekamen, beschlossen sie heimlich auszuziehen. Mitten in der Nacht wachten sie auf und machten sich auf den Weg.
Sie kamen in den Wald, wo sie sich einen Unterschlupf für die Nacht suchten. Einen riesigen Baum fanden sie, wo nebenan ein Busch war. Sie schliefen ein.
Als Waffi aufwachte, waren Mau und Hopp nicht mehr da.
,,Was soll ich nur tun?''fragte sich Waffi.
Er sah zu Boden, da sah er Fußspuren von Menschen. Waffi folgte ihnen. Er kam zu einem großen Haus, das aussah wie ein Metzger.
,,Oh Gott,was soll ich nur tun? Sie werden Hopp und Mau doch wohl nicht töten?''
Schnell lief er hin und sah zum Fenster hinein. Da sah er beide angekettet liegen. Das Fenster war offen.
Da sagte Hopp:,,Du musst uns helfen! Aber allein kannst du das nicht, die Menschen sind zu stark. Hol die Tiere des Waldes und dann kommst du wieder." weiterlesen ...
Vor langer Zeit gab es eine Famile, die hatte einen Hund namens Waffi, eine Katze namens Mau und einen Hasen namens Hopp. DieTiere bekamen fast kein Futter, und als sie gar keins mehr bekamen, beschlossen sie heimlich auszuziehen. Mitten in der Nacht wachten sie auf und machten sich auf den Weg.
Sie kamen in den Wald, wo sie sich einen Unterschlupf für die Nacht suchten. Einen riesigen Baum fanden sie, wo nebenan ein Busch war. Sie schliefen ein.
Als Waffi aufwachte, waren Mau und Hopp nicht mehr da.
,,Was soll ich nur tun?''fragte sich Waffi.
Er sah zu Boden, da sah er Fußspuren von Menschen. Waffi folgte ihnen. Er kam zu einem großen Haus, das aussah wie ein Metzger.
,,Oh Gott,was soll ich nur tun? Sie werden Hopp und Mau doch wohl nicht töten?''
Schnell lief er hin und sah zum Fenster hinein. Da sah er beide angekettet liegen. Das Fenster war offen.
Da sagte Hopp:,,Du musst uns helfen! Aber allein kannst du das nicht, die Menschen sind zu stark. Hol die Tiere des Waldes und dann kommst du wieder."
Waffi machte sich auf den Weg. Schon bald waren zwei Eichhörnchen, zwei Wildschweine und ein Reh da.Sie gingen zu den Haus und befreiten Mau und Hopp so schnell sie konnten. Sie schafften es gerade noch, bevor der Mensch hinein kam.
Die Tiere gingen hinaus und die Geschichte ist aus.
Jugend-Literatur-Wettbewerb NRW
von Anonym - Do 21.03.2013
Jugend-Literatur-Wettbewerb in Nordrhein-Westfalen 2013
Gesucht werden eure Prosatexte, also Kurzgeschichten, Erzählungen, Satiren, Essays und/oder eure Gedichte zu folgenden Themen/Altersgruppen:
Gruppe A: 13-15 Jahre, Thema: "Anderssein - Chance oder Schande?"
Gruppe B: 16-19 Jahre: "Lebst du noch in der echten Welt oder nur noch virtuell?"
Preis: zwei erste Preise pro Gruppe (Prosa und Gedichte) zu 150 Euro sowie eine Lesung.
Einsendeschluss: 31. Juli 2013
Der kleine Fuchs
von Marie (10 Jahre) - Do 21.03.2013
Es war einmal ein kleiner Fuchs, ihm war totlangweilig und er überlegte, was er tun sollte. Dann hatte er eine Idee. Er lieh sich bei Bauer Gurke einen Pflug aus und pflügte den Sportplatz um. Als die Fußballer auf den Sportplatz kamen und sahen, was der kleine Fuchs angerichtet hatte, waren sie sauer auf den kleinen Fuchs, weil sie kein Fußball mehr spielen konnten. Als sie gegangen waren, lieh sich der kleine Fuchs von Bauer Gurke eine Saatmaschine aus und fuhr zum Sportplatz und sääte dort Raps. Dann goss er den Raps und überflutete dabei den Sportplatz. Die Zeit veging.Der Raps wuchs. Er wurde immer größer. Dann war er so hoch, dass man sich verlaufen musste. Als die Fußballer das nächste Spiel hatten und das Rapsfeld anstatt den Sportplatz vor sich sahen, waren sie so sauer wie sie es noch nie waren. Sie stürtzten sich von allen Seiten auf ihn, er war aber schlau und rannte einmal im Kreis über die Füße der Fußballer und rannte dann so schnell er konnte in seinen Bau. weiterlesen ...
Es war einmal ein kleiner Fuchs, ihm war totlangweilig und er überlegte, was er tun sollte. Dann hatte er eine Idee. Er lieh sich bei Bauer Gurke einen Pflug aus und pflügte den Sportplatz um. Als die Fußballer auf den Sportplatz kamen und sahen, was der kleine Fuchs angerichtet hatte, waren sie sauer auf den kleinen Fuchs, weil sie kein Fußball mehr spielen konnten. Als sie gegangen waren, lieh sich der kleine Fuchs von Bauer Gurke eine Saatmaschine aus und fuhr zum Sportplatz und sääte dort Raps. Dann goss er den Raps und überflutete dabei den Sportplatz. Die Zeit veging.Der Raps wuchs. Er wurde immer größer. Dann war er so hoch, dass man sich verlaufen musste. Als die Fußballer das nächste Spiel hatten und das Rapsfeld anstatt den Sportplatz vor sich sahen, waren sie so sauer wie sie es noch nie waren. Sie stürtzten sich von allen Seiten auf ihn, er war aber schlau und rannte einmal im Kreis über die Füße der Fußballer und rannte dann so schnell er konnte in seinen Bau. Die Fußballer merkten garnicht, dass er nicht mehr in der Mitte war und stürtzten sich auf die anderen Fußballspieler. Ende
Zara - Alles neu
von Rossipotti - Di 12.03.2013
Zara ist dünn und klein, hat Sommersprossen und Schnittlauchhaare, einen außergewöhnlichen kleinen Bruder und ziemlich viel Mut: Sie viel Rapperin werden. Aber wie soll sie den perfekten Song schreiben, wenn um sie herum nur Chaos ist? Wenn ihr geliebter Vater nach Paris zieht, der Neue in der Klasse ein Schleimbeutel ist und sie aus ihrer eigenen Band gekickt wird. Zum Glück gibt es Perihan, ihre türkische Freundin, die eine Feenkönigin ist. Perihan steht nämlich nicht nur auf Rap-Musik, sondern weiß auch, dass für die Lösung aller Probleme drei Dinge nötig sind: Schokolade, ein klarer Kopf und ein Plan. Ein guter Plan. weiterlesen ...
Zara ist dünn und klein, hat Sommersprossen und Schnittlauchhaare, einen außergewöhnlichen kleinen Bruder und ziemlich viel Mut: Sie viel Rapperin werden. Aber wie soll sie den perfekten Song schreiben, wenn um sie herum nur Chaos ist? Wenn ihr geliebter Vater nach Paris zieht, der Neue in der Klasse ein Schleimbeutel ist und sie aus ihrer eigenen Band gekickt wird. Zum Glück gibt es Perihan, ihre türkische Freundin, die eine Feenkönigin ist. Perihan steht nämlich nicht nur auf Rap-Musik, sondern weiß auch, dass für die Lösung aller Probleme drei Dinge nötig sind: Schokolade, ein klarer Kopf und ein Plan. Ein guter Plan.
- lustig und prickelnd wie Zitronenbrause
- spannend bis zu letzten Seite: Wird Zara den Wettbewerb 'Schule-macht-Musik!' gewinnen, für den sie so lange geübt hat?
- mit einer Heldin wie Du und ich, die ein großes Herz hat und sich traut, ihren Traum zu leben
- für Mädchen ab 10 Jahren
Zara - Alles neu, von Ulrike Schrimpf, Aladin-Verlag, 2013
Aus dem Leben von einem Hund
von Birkenlust (10 Jahre) - Mo 11.03.2013
Die dunkle Gestalt, die den Weg kommt entlang,
die muss erst mal hören
meinen wundervollen Klang.
Lustige Gedichte
von Jojo (13 Jahre) - So 03.03.2013
Morgen haben wir Wochenende,
dann klatsche ich laut in die Hände.
Ich treffe mich mit Freuden
mit meinem Onkel Eugen.
Ein großer Vogel, weiß und schwarz
sitzt im Garten und sagt 'Miau'.
Vom Baum tropt Harz,
der sagt 'Wau'.
Freunde
von Jojo (13 Jahre) - So 03.03.2013
Freunde sind da, um mit ihnen...
... Spaß zu haben.
... zu lachen.
... Sachen auszutauschen.
... durch Dick und Dünn zu gehen.
Freunde sind da, um ihnen..
... zu zuhören.
... zu helfen.
Freunde sind einfach für alles da!!!
Lüge
von Lila (15 Jahre) - Mi 20.02.2013
Du hast mich belogen, und doch kann ich dich nicht vergessen. Aber jetzt ist es zu spät, denn du hast mich schon ersetzt. Ich ertrage es nicht, zu wissen, dass du unerreichbar für mich bist. Es tut weh, mehr als alles, was ich mir antun könnte.
Ich weiß, dass es nichts bringt und doch ist manchmal dieser Wunsch in mir, er bohrt sich tief in mein Herz und setzt sich dort fest. Ich habe Angst, Angst zu fallen. Dann ist niemand da, der mich auffangen kann. Ich weiß, ich habe einen Fehler gemacht, es tut mir leid. Bitte, vergib mir.
Verloren in der Einsamkeit
von Caitlin (15 Jahre) - Mo 11.02.2013
Über mir fliegen Schmetterlinge.
Doch sie sind nicht bunt.
Sie sind schwarz und trostlos.
Sie flattern nicht umher,
sondern hängen in der Luft.
Ich möchte sie weghaben.
Doch ich schaffe es nicht.
Und niemand hilft mir.
Ich bin ganz allein.
Doch plötzlich sind die Schmetterlinge weg.
Aber sie kommen mit schwarzen Vögeln zurück.
Ich schreie um Hilfe.
Doch niemand kommt.
Die Vögel werden größer.
Sie werden riesig.
jetzt haben sie mich verschluckt.
Ich bin allein.
Ich bin gefangen in der Einsamkeit.
BVK Buch Verlag Kempen
von Anonym - Fr 25.01.2013
Zum vierten Mal richtet der BVK Buch Verlag Kempen gemeinsam mit der Stadt Kempen den Kempener Literaturwettbewerb aus. Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre sowie Erwachsene sind aufgerufen, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Es darf genau das geschrieben werden, was man immer schon schreiben wollte.
Alle, ob Kempener oder Nicht-Kempener, die Lust haben zu schreiben, sind herzlich eingeladen, am Literaturwettbewerb teilzunehmen. Wir sind gespannt auf tolle Ideen.
Die Einteilungen in Kategorien sowie die konkreten Teilnahmebedingungen sind weiter unten aufgelistet.
Kategorien und jeweils max. Seitenumfang der Wettbewerbsbeiträge:
I. Prosatexte: Kinder von 11 bis 13 Jahren: max. fünf DIN-A4-Seiten
II. Prosatexte: Jugendliche von 14 bis 17 Jahren: max. acht DIN-A4-Seiten
III. Prosatexte: Erwachsene ab 18 Jahren: max. zehn DIN-A4-Seiten
IV. Lyrische Texte / Songtexte für Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre: max. zwei DIN-A4-Seiten
V. Lyrische Texte / Songtexte für Erwachsene: max. zwei DIN-A4-Seiten weiterlesen ...
Zum vierten Mal richtet der BVK Buch Verlag Kempen gemeinsam mit der Stadt Kempen den Kempener Literaturwettbewerb aus. Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre sowie Erwachsene sind aufgerufen, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Es darf genau das geschrieben werden, was man immer schon schreiben wollte.
Alle, ob Kempener oder Nicht-Kempener, die Lust haben zu schreiben, sind herzlich eingeladen, am Literaturwettbewerb teilzunehmen. Wir sind gespannt auf tolle Ideen.
Die Einteilungen in Kategorien sowie die konkreten Teilnahmebedingungen sind weiter unten aufgelistet.
Kategorien und jeweils max. Seitenumfang der Wettbewerbsbeiträge:
I. Prosatexte: Kinder von 11 bis 13 Jahren: max. fünf DIN-A4-Seiten
II. Prosatexte: Jugendliche von 14 bis 17 Jahren: max. acht DIN-A4-Seiten
III. Prosatexte: Erwachsene ab 18 Jahren: max. zehn DIN-A4-Seiten
IV. Lyrische Texte / Songtexte für Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre: max. zwei DIN-A4-Seiten
V. Lyrische Texte / Songtexte für Erwachsene: max. zwei DIN-A4-Seiten
(zu I.-III. Prosatexte: erzählende Texte, z. B. Erzählungen, Kurzgeschichten, Märchen ...,
zu IV. und V. Lyrische Texte: Gedichte, Balladen ...)
Hinweis: Es wird von ca. 2 500 Zeichen je DIN-A4-Seite ausgegangen.
Teilnahmebedingungen:
- Alle Arbeiten sind mit der Schreibmaschine bzw. mit dem Computer zu erstellen. Hinsichtlich einer späteren Weiterverwendung (Veröffentlichung in einer Anthologie (Textsammlung) – siehe „Preise“) ist neben der Abgabe des Textes in Papierform die Abgabe auf einem Speichermedium (USB-Stick, Diskette etc.) unbedingt erforderlich. Anderenfalls werden die Texte vom Wettbewerb ausgeschlossen.
- Alle Arbeiten sind in vierfacher Ausfertigung einzureichen.
- Der angegebene Umfang der Texte darf nicht wesentlich (max. 10 %) überschritten werden.
- Jeder Teilnehmer / jede Teilnehmerin darf in jeder Kategorie nur mit einem Wettbewerbsbeitrag teilnehmen.
- Die Wettbewerbsbeiträge dürfen noch nicht veröffentlicht worden sein.
- Alle Wettbewerbsbeiträge bleiben im Besitz der Veranstalter; eine Rücksendung erfolgt nicht. Daher sollte der Autor eine Originalfassung bei sich behalten.
- Jeder Teilnehmer / jede Teilnehmerin erklärt sich durch die Abgabe des Textes mit einer eventuellen Veröffentlichung mit Angabe der Autorenschaft einverstanden.
- Die Entscheidungen der Jury sind nicht anfechtbar.
Preise: In jeder Kategorie werden drei Gewinner ermittelt. Die preisgekrönten Texte werden in einer Anthologie veröffentlicht. Der Gewinner / die Gewinnerin in jeder Kategorie erhält eine Trophäe sowie eine Urkunde. Bei einer Preisverleihungsfeier – im Herbst 2013 – werden die Sieger bekanntgegeben.
Einsendeschluss: 30. Juni 2013
Einsendung der Wettbewerbsbeiträge bitte an:
BVK Buch Verlag Kempen GmbH, St. Huberter Str. 67, 47906 Kempen
Stichwort: Literaturwettbewerb
Freundschaft
von Sophie (12 Jahre) - Fr 25.01.2013
Ich wünsche dir Freude,
dass du nicht traurig sein musst.
ich wünsche dir Spaß,
dass du Freude am Leben hast.
Eine Wiese voller Blumen
um Unendlichkeit zu spüren.
Ich wünsche dir einen riesen großen Kuchen, um zu genießen.
Einen großen See, um mal unterzutauchen.
Einfach alles, um zu Relaxen,
dass du die Zeit spürst,
in der du dich später an die schöne Zeut erinnern kannst,
in der wir viele schöne Dinge erlebt haben,
die irgendwann nicht mehr möglich sind.
aber denke immer daran, dass nichts unsere FREUNDSCHAFT zerstören kann.
für meine Beste Freundin.
Mit meinen Freunden durch das Jahr
von Anonym - Fr 25.01.2013
Gleich zu Beginn des neuen Jahres startet wieder das große Malprojekt des Bundesverbandes Seltbsthilfe Körperbehinderter.
"Mit meinen Freunden durch das Jahr " lautet diesmal das Thema des Mal-Wettbewerbs, an dem sich Kinder mit einer Körperbehinderung im Alter von 6 bis 13 Jahren beteiligen können. Das Bild sollte ausschließlich im Hochformat DIN A 4 gemalt werden. Bitte keine Bleistiftzeichnungen und Collagen einsenden. Aus den Einsendungen wählt die Jury des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. zwölf Monatsbilder und ein Titelbild für den Kalender "Kleine Galerie 2014" aus. Einsendeschluss: 5. April 2013.
Die super Köchin
von Cheyenne B. - Mo 21.01.2013
Heute gibt es bei uns, zu hause die berühmten und weltklasse SCHOKOBANAEN!!!!
Dazu gibt es Pudding Wackel. Und meine Mutter ist eine weltklasse Köchin!!!
Insgesamt sind es 25.Schokobananen. Und koch sehr sehr, gerne.
Bauchschwabbelpudding
von Anonym - Mo 21.01.2013
Bauchschwabbelpudding im Alter von 12 Jahren großziehen:
1 Aussehen: Der Bauchschwabbelpudding ist so groß wie ein 12 jähriges Kind und hat überall da, wo man Schwabbel haben kann, Schwabbel.
Er ist je nach Genen Rot gelb oder grün.
Er trägt keine Klamotten, weil er ein riesiges vor sich hin schwabbelndes Dreieck ist.
Prinzessin Lillifee backt Plätzchen
von Lillifeee - Di 15.01.2013
Prinzessin Lillifee backt Plätzchen
Lillifeee hat diesen Film bei TricKINO erstellt und will ihn auch Rossipotti zeigen. Vielen Dank!
Führung durchs Totenschloss
von Jule - Di 15.01.2013
Die Schlossherrin läd dich zu einer Führung durch ihre Gemächer ein. Du wirst ihren untoten Mitbewohnern begegnen - falls du dich traust! weiterlesen ...
Die Schlossherrin läd dich zu einer Führung durch ihre Gemächer ein. Du wirst ihren untoten Mitbewohnern begegnen - falls du dich traust!
Jule hat diesen Film bei TricKINO erstellt und will ihn auch Rossipotti zeigen. Vielen Dank!
Ein schöner Tag für Lola
von Gubi - Di 15.01.2013
Lola macht sich einen schönen Tag. Sie denkt das sie nicht schön genug ist. Aber mit ein bisschen Schminke und neuen anziehsachen wird das schon, denn Kleider machen Leute! weiterlesen ...
Lola macht sich einen schönen Tag. Sie denkt das sie nicht schön genug ist. Aber mit ein bisschen Schminke und neuen anziehsachen wird das schon, denn Kleider machen Leute!
Gubi hat diesen Film bei TricKINO erstellt und will ihn auch Rossipotti zeigen. Vielen Dank!
Wettbewerb um die kürzeste Geschichte No. 26
von Pudding Wackel - So 06.01.2013
Endlich ist es wieder soweit: Der Gewinner der Schokobanane wird bekannt gegeben! Vielen Dank, dass ihr euch so viele Gedanken zu den Wörtern „Blase“, „Glück“ und „Erde“ gemacht habt!
Die Begriffe scheinen einige von euch nicht nur zu Autoren, sondern auch zu Philosophen gemacht zu haben! Aus dem Grund habe ich, Pudding Wackel, schließlich den hintergründigsten philosophischen Text prämiert. Und damit ist die Gewinnerin der 25. Schokobanane:
Elif-Nur!
Und hier ist ihre Geschichte: weiterlesen ...
Endlich ist es wieder soweit: Der Gewinner der Schokobanane wird bekannt gegeben! Vielen Dank, dass ihr euch so viele Gedanken zu den Wörtern „Blase“, „Glück“ und „Erde“ gemacht habt!
Die Begriffe scheinen einige von euch nicht nur zu Autoren, sondern auch zu Philosophen gemacht zu haben! Aus dem Grund habe ich, Pudding Wackel, schließlich den hintergründigsten philosophischen Text prämiert. Und damit ist die Gewinnerin der 25. Schokobanane:
Elif-Nur!
Und hier ist ihre Geschichte:
Manchmal verlassen wir uns auf das Schicksal, auf Glück und Unglück. Wir sind darauf fixiert, unser Leben auf der Erde so perfekt wie möglich zu gestalten, egal ob jemand Schaden nimmt oder nicht. Allerdings sind einige zu faul dafür, so dass ihre Träume von Erfolg, Ruhm und Geld wie eine Blase zerplatzen. Es ist diese Trägheit, die sie bedroht. Sie versprechen vieles, doch ihre Taten bleiben verschollen.
Herzlichen Glückwunsch, Elif-Nur!
Dein Text erzählt zwar keine literarische Geschichte, aber dafür denkt er anhand der Begriffe sehr klug über unsere Zeit nach. Was mir allerdings nicht ganz klar geworden ist: Verlassen wir uns deiner Meinung nach mehr auf das Schicksal oder gestalten wir das Leben eher so perfekt wie möglich?
Wenn du Lust hast, kannst du darauf ja antworten, ich kann deine Antwort dann hier veröffentlichen.
Ende Januar 2013 hat Elif-Nur nun netterweise Pudding Wackel geantwortet. Vielen Dank! Hier ist ihre Antwort:
Nun zur Frage: "Verlassen wir uns deiner Meinung nach mehr auf das Schicksal oder gestalten wir das Leben eher so perfekt wie möglich?"
Meine Antwort darauf ist:
Es ist abhängig von den Menschen. Die meisten wollen ihr Leben perfekt (z.B.Haus, Familie und Glück). Andere denken, dass alles im Leben vorbestimmt ist, wie z.B. ein Unfall, also Schicksal. Es gibt wiederum andere die ihr Leben perfekt wollen, aber keine Lust haben sich dafür anzustrengen. Ich versuche das klar zu machen. Heutzutage wird alles elektrisch und modern bedient, die meisten bewegen sich kaum und ihre Energie sinkt. Trotzdem wollen sie ein Leben voller Glück und Zufriedenheit führen, welches ihnen jeden Wunsch erfüllt. So ist das in etwa gemeint. Ich hoffe, dass es nun verständlicher ist.
* * *
Wie immer werden an dieser Stelle außerdem einige der anderen eingeschickten Wettbewerbs-Geschichten veröffentlicht. Da es so viele Einsendungen sind, können wir wieder nicht alle veröffentlichen. Macht einfach nochmals bei dem neuen Wettbewerb mit. Vielleicht habt ihr nächstes Mal mehr Glück.
Maja:
lila findet den spruch: das glück der erde liegt auf dem rücken der pferde doof. nun will sie sich einen neuen spruch ausdenken. sie überlegt....
... und überlegt
das glück der erde ist ...
sie sieht auf dem boden einen luftballon liegen.
nun weiß sie es: das glück der erde ist die BLASE!
Lukas T.:
Auf unserer Erde gibt es viele Leute, die Blasen an den Füßen haben. Man hat Glück, wenn man keine hat. Es gibt auch arme Leute, die keine Schuhe haben. Diese armen Leute haben oft Blasen an den Füßen. Ihnen muss geholfen werden.
Katharina P.:
Das Glück ist wie in einer Seifenblase gefangen. Manchmal muss man in die Welt hinausgehen, um sie platzen zu lassen. Manchmal auch nicht. mit dem Geschichten schreiben habe ich eine Blase platzen lassen. Das Glück Geschichten zu schreiben ist zu mir gekommen!!!
Charlotte:
Ich öffne die Augen und stelle fest, dass ich mich in einer Blase befinde. Ich schwebe hoch und unter mir sehe ich die Erde. Doch ich habe keine Angst, ich bin glücklich. Doch dann möchte ich schon wieder nach Hause. ich denke ganz fest daran und wache Zuhause in meinem Bett auf.
Lewe:
„Ich bin der beste Kaugummiblasenmacher auf der Erde“, sagte Erik und fing an, eine Blase zu machen.
„Angeber!“ sagte Mia. „Ich glaube dir kein Wort.“
Erik blies und blies, die Blase wurde größer und größer und zerplatzte!
Mia sah ihn schadenfroh an, aber Erik blieb ruhig: „Ich hatte nur kein Glück!“
Lilly T.H.:
Er kaute Kaugummi. Er hatte Glück. Denn er hatte eine sehr große Blase gemacht. „Vielleicht“,dachte er, „ist es sogar die größte Blase der Erde! Und vielleicht würde er bei dem Blasenwettbewerb gewinnen!“
Amanda L.:
Urlaub
Ich habe Glück hier zu sein!!!!
Hier ist es warm und ich kann baden gehen. Jetzt mach ich eine Seifenblase. Danach buddele ich in der Erde. Das ist perfekt.
Tilli:
Carina hatte oft Blasenentzündung. Ständig musste sie zum Arzt und Antibiotika schlucken. „Du solltest nicht immer auf die kalte Erde sitzen“ sagte ihre Mutter immer, dann würdest du dir auch keine Blasenentzündung holen.“ Dabei saß Carina gar nie auf der kalten Erde. Carina wusste, warum sie immer Blasenentzündung hatte: Sie hatte einfach kein Glück!
Larissa K.:
Schillernde Bläschen fliegen in die Luft. Es macht mich glücklich, die vielen kleinen Blasen zu sehen. Was für eine Freude! Wenn alle auf der Erde so glücklich wären, wäre alles gut. Dann hätten alle wieder Mut.
Jan M.:
Das Glück der Erde ist zu Ende. Die Welt neigt sich dem Untergang entgegen. Die Menschen leben in Blasen aus Luft, die umgewälzt wird, doch auch die wird bald zur Neige gehen. Viele schnappen nach Luft, der letzte Atemzug. Jeder will noch einen vor dem Tod.
Pia:
"Echtes Glück dauert so lange, wie eine Seifenblase schwebt", sagt Clara, "also höchstens zehn Sekunden."
"Wann warst du das letzte Mal glücklich?" fragt Anton.
"Das ist schon lange her", sagt Clara, "in einem anderen Zeitalter, auf einer anderen Erde."
Anton küsst Clara plötzlich auf den Mund. "Und jetzt?"
Yelda E.:
Wie viele Leute auf der Erde gibt es, die es schaffen, eine Kaugummiblase so groß wie einen Kopf zu blasen? Wenige, denn dazu braucht man nämlich ganz schön viel Glück! Also bei mir platzt die Blase bereits, wenn sie gerade mal so groß wie eine Walnuss ist. Vielleicht liegt es auch an dem Kaugummi. Achtung 5-Gum, Orbit und ihr vielen anderen!
Marthe:
„Ich weiß nicht, was Glück ist!“ sagte eine Seifenblase zur anderen, während sie Richtung Erde schwebten.
„Ich auch nicht“, sagte die andere Seifenblase. „Aber ich weiß, was Unglück ist: Zu zerplatzen.“
„Dann wäre Glück, nicht zu zerplatzen!“ überlegte die erste Seifenblase.
Und zerplatzte.
Leander T.:
Mit etwas Glück könnte ich es schaffen. Ganz vorsichtig eintauchen. Oh nein, die Seifenblase ist geplatzt! Noch einmal. Geschafft, die perfekte Seifenblase schwebt in den Himmel.
Nelli:
Ich schaue mir gerne die Lottoshow an. Die Kugeln schwimmen in einer großen Blase. Dann stelle ich mir vor, dass ich Glück habe und eine Million gewinne. Ich würde mit dem Geld armen Menschen helfen. Und ich würde mit meiner Familie um die ganze Erde reisen.
Katharina T.:
Verträumt schaute ich dem munteren Spiel der Seifenblasen zu, die in der Sonne ihren vollkommenen Tanz aufführten. Tiefes Glück durchströmte mich und von der Erinnerung an unbeschwerte Kindertage erfüllt, blies ich noch mal in das kleine Röhrchen, worauf ein neuer, lustiger Reigen begann.
Plötzlich sah ich vor meinem inneren Auge, wie wir damals den Blasen hinterher jagten und versuchten, sie zu fangen. Langsam glitten die Seifenblasen nun auf den Boden, wo sie zerplatzen und mein Blick folgte ihnen. Lächelnd stellte ich das noch gut gefüllte Fläschchen auf die Parkbank und ging langsam davon - vielleicht würde ja ein kleines Mädchen es finden und mein Spiel vollenden.
Nicole H.:
Ich war gestern mit meiner Klasse wandern. Mir kam es so vor, als ob ich um die halbe Erde gewandert bin! Als ich nach Hause kam, hatte ich das Gefühl, dass meine Füße gleich abfallen. Sie taten so doll weh! Doch zum Glück war es nur eine Blase an meinem rechten Fuß.
Emma:
Glück spüre ich am Meer, wenn das Wasser schäumt und Blasen wirft. Oder wenn ich mit nackten Füßen auf frisch aufgeworfener Erde stehe. Oder wenn im Frühling die ersten Knospen an den Sträuchern sprießen. Kein Glück spüre ich, wenn meine Schwester in der Ecke sitzt und schreit. Oder mein Bruder Geld aus dem Geldbeutel meiner Oma stiehlt.
Kira:
ich habe ein großes glück. ich kann es mir leisten, in einer blase zu leben. in einer blase, von dem rest der erde abgeschnitten. andere haben diese möglichkeit nicht. sie müssen die realität durchleben.
Theresa M.:
Es gibt einen kleinen Planeten irgendwo in der Wirklichkeit.
Es ist nicht die Erde.
Für einige Menschen ist er die letzte Rettung.
Wenn man Pech hat, platzt er wie eine Seifenblase.
Der Name dieses Planeten ist- „Glück“
Olaf:
Es wird viel zu viel über Glück geredet. Mein Glück, dein Glück, unser Glück. Dabei gibt es andere Probleme auf unsere Erde. Kriege, Hunger, Krankheiten, Klimazerstörung.
Aber die meisten bekommen davon nichts mit, weil sie wie in einer Blase leben.
Tamara Jane G.:
ich hatte so viel glück.
meine blase hielt stand.
die erde bebte schon.
ich hatte echt schon angst.
aber alles war gut gegangen.
Laura F.:
Heute hat Mama mir Seifen und Blubberspaß geschenkt. Ich war echt froh, weil ich war kurz davor, mir es zu kaufen. Das nenne ich mal Glück. Nun ich machte eine Blase. Dann kam der schreckliche Wind und sie fiel zu Boden.
Jana K:
'Ich heiße Melanie', sagte die Neue in unserer Klasse. Thomas machte eine riesengroße Kaugummiblase, alle lachten. 'Die war bestimmt so groß wie die Erde!' rief Emelie. Still setzte sich Melanie auf eine leere Bank und dachte bei sich: 'Glück gehabt'. Keiner beachtete sie.
Magdalena D.:
An einem schönen Sommertag läuft Fridolin fröhlich durch den Garten und macht Seifenblasen. Doch ganz abgelenkt von den bunten Blasen, stolpert er und fällt zu Boden. Er ist voller Erde. Zum Glück kommt Evi und hilft ihm auf die Beine. Unverletzt genießen sie noch gemeinsam den wunderbaren Tag.
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