Kinder schreiben für Kinder
Ein Mega-Superfall für dich und das Tiger-Team ,,Vorsicht vor dem Magier'
von Joshua (10 Jahre) - Mo 09.10.2006
Das Buch ist spannend, und man kann viele Fragen selbst beantworten, die man dann mit dem "Superdecoder" kontrolliert. Auch geheime Botschaften kannst du entschlüsseln. Es ist der schwerste Fall vom "Tiger-Team" und ich würde es empfehlen.
Du bist wer
von Mike (22 Jahre) - Fr 06.10.2006
Da fragte ich doch die Susi, wer sie sei. Und sie sagte nur, ich bin doch die Susi. Ach, stimmt ja, sagte ich und wurd ganz rot ...
Fearstreet
von Beatrice - Mi 27.09.2006
Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven. Es geht um mehrere Kinder, die gestorben sind, andere Kinder gehen auf den Friedhof und dann... !
Dieses Buch ist zum Gruseln!
Alles nur ein Traum
von Max (10 Jahre) - Mi 20.09.2006
An einem schönen Sonntag in der Schule sah die 9 Jahre alte Jana auf die Uhr: "10:25", dachte sie. "In fünf Minuten fahren wir zur alten Burg", sagte der Lehrer.
Endlich war es so weit, sie fuhren los, alle jubelten. Als sie an der Burg waren, sahen sie sich erst einmal um.
"Hier spukt es in der Nacht!" sagte Oli, ein Klassenkamerad von Jana. Der Lehrer quatschte inzwischen allen die Ohren voll. weiterlesen ...
An einem schönen Sonntag in der Schule sah die 9 Jahre alte Jana auf die Uhr: "10:25", dachte sie. "In fünf Minuten fahren wir zur alten Burg", sagte der Lehrer.
Endlich war es so weit, sie fuhren los, alle jubelten. Als sie an der Burg waren, sahen sie sich erst einmal um.
"Hier spukt es in der Nacht!" sagte Oli, ein Klassenkamerad von Jana. Der Lehrer quatschte inzwischen allen die Ohren voll.
"Was für eine Quasselstrippe!" dachte Jana, aber was war das, sie fiel, ja! Sie kam hart auf und sah sich erst einmal um. Ihr gefror das Blut in den Adern, als sie begriff, wo sie war. Sie war im Verlies. Sie sah sich stundenlang um. Sie sah auf die Uhr: 18:00 Uhr abends. Da öffnete sich die Wand, aus der Wand kam eine Werwolfstatue!
"Super Spuk", sagte Jana zu sich selbst. Sie wühlte im Boden. Als sie einen Schatten sah, hielt sie inne. Sie fuhr herum! Ein Werwolf! Der Werwolf kam langsam auf sie zu. "Ahh!" schrie Jana.
Da warf der Werwolf sein Fell ab, und heraus kamen Leute, aber es war zu dunkel, um sie zu erkennen. "Ha, ha!" lachten die Gestalten, da erkannte Jana, wer es war. Es war ihr Lehrer und Oli! Jana wollte mitlachen, aber sie konnte nicht, so sehr hatte sie sich erschrocken! "Was macht ihr denn hier?" fragte Jana. "Das würden wir auch gerne wissen! Wir sind dir hinterher gesprungen, aber wir sind anscheinend in einen anderen Tunnel gefallen", antwortete Oli. "Auf jeden Fall müssen wir hier raus!" sagte der Lehrer. Also suchten sie einen Ausgang. "Ich hab ihn!" rief Oli plötzlich. "Glaube ich!" Jana und ihr Lehrer gingen zu Oli und sahen in einen tiefen dunklen Tunnel. "Dann mal los!" sagte der Lehrer. Er sprang hinein, Oli hinterher. Dann sprang auch Jana. Sie fiel, sie fiel ziemlich tief!
Sie landete hart auf dem Hintern.
Sie rappelte sich wieder auf. Ihr Lehrer und Oli waren weg, glaubte Jana, denn es war so dunkel, dass sie nichts erkennen konnte. Aber davon ließ sie sich nicht abschrecken, sie ging durch die Dunkelheit. Sie stieß gegen eine Wand, sie ging vorsichtig weiter und rutschte in einen weiteren Tunnel. Als sie wiedermal hart aufkam, bekam sie Angst. "Oli!" rief sie verzweifelt. "Oli!" rief sie immer wieder, beim 25ten mal gab sie es auf. Da hörte sie Stimmen: "Hier entlang!" Sie ging langsam weiter vorwärts, da wurde sie hoch gesaugt. Ja, wirklich! Sie wurde hoch gesaugt, dabei zog sie sich eine lange Schramme am Arm zu. Plötzlich wachte sie auf! Moment, sie wachte auf? Ja, sie lag auf einem Schlosssofa. Sie sah auf ihren Arm: "Ahhh!" schrie sie, denn sie sah auf eine lange rote Schramme.
ENDE
Eine Liebe im All
von Verena (18 Jahre) - Sa 09.09.2006
Die Bücher von dem Raumschiff Phönix1 von Saskia V. Burmeister sind sehr spannend aber ab und zu auch witzig geschrieben. Es geht unter anderem auch um eine Liebe im All, wer sich verliebt wird aber noch nicht verraten.
Lest die Bücher, dann werdet ihr es schon erfahren.
Pudding Wackel
von Leila (12 Jahre) - Sa 09.09.2006
es gab einmal den Pudding Wackel,
der sagte ganz oft: 'Hackel, backel',
tanzte oben auf dem Vesuv schnell,
bis es wurde wieder hell,
dann ging er an die Arbeit dran,
und jetzt musst auch du noch ran
Der Traum
von Leila (12 Jahre) - Sa 09.09.2006
Wenn mich Lieder sanfte wiegen,
Blumen sich im Wind biegen,
lernen meine Träume fliegen.
Sie fliegen um die ganze Welt,
bis hin zum großen Sternenzelt,
von Afrika zum Nordpol hin,
wo mein Traum in der weißen Welt,
zerschellt.
Der Kreislauf des Frühlings
von Leila (12 Jahre) - Sa 09.09.2006
Die ersten Blumen blüh'n,
und die Vögel fliegen kühn.
Die Kinder gehen munter zur Schule,
und ganz leise, kommt auch der Hase aus der Kuhle
Die Ameisen die Richtung weisen,
und die Gedanken durch die Lüfte kreisen.
Dann freue dich und sing,
denn dann ist endlich wieder Frühling.
Probiert das mal nach zu sprechen!!
von Lilli (11 Jahre) - Mo 04.09.2006
Der Potsdamer Postkutscher putzt den Potsdamer Postkutschkasten.
Es klapperten die Klapperschlangen, bis ihr Klappern schlappper klangen.
Zwischen zwei Zwetschgenzweigen zwitscherten zwei Schwalben.
Lilli (11 Jahre)
Mo
Nacht
von Lea (10 Jahre) - Sa 05.08.2006
Der warme Wind von eintausend und einer Sommernacht zieht durch die gepflasterte Gasse, die sich eng und schwach beleuchtet um eine Kurve zieht. Im sanften Lichte des Mondes, kaum ausreichend, erkennt man die Umrisse einer Person, die schwach, mit angsterfüllten Augen auf dem Boden sitzt. Es ist ein kleiner Mädchen. Tränen kullern die zarten Wangen hinunter und tropfen auf das Kleid. Es beginnt zu regnen. Die Pflastersteine, über die tagsüber noch barocke Kutschen gefahren sind, glänzen nun nass im Mondenschein. Das Mädchen weint noch mehr, während es sich, um trocken zu bleiben, in einem Kneipeneingang setzt. weiterlesen ...
Der warme Wind von eintausend und einer Sommernacht zieht durch die gepflasterte Gasse, die sich eng und schwach beleuchtet um eine Kurve zieht. Im sanften Lichte des Mondes, kaum ausreichend, erkennt man die Umrisse einer Person, die schwach, mit angsterfüllten Augen auf dem Boden sitzt. Es ist ein kleiner Mädchen. Tränen kullern die zarten Wangen hinunter und tropfen auf das Kleid. Es beginnt zu regnen. Die Pflastersteine, über die tagsüber noch barocke Kutschen gefahren sind, glänzen nun nass im Mondenschein. Das Mädchen weint noch mehr, während es sich, um trocken zu bleiben, in einem Kneipeneingang setzt. Das Prasseln des nieseligen Sommerregens und die tiefe Dunkelheit, lässt die Welt noch grausamer erscheinen, gibt einem das Gefühl von Verlassenheit. Das Kind schluchzt. Von drinnen dringt helles Gelächter, fröhliche Tanzmusik und ein warmer Lichtstrahl. Sie schließt die Augen. Jemand öffnet die Tür hinter ihr, sagt: 'Na nu, wer ist denn die junge Lady hier?' Aber die Nacht, hat alles verschlungen.
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