Kinder schreiben für Kinder
Der kleine Knuff
von knuffi knuff knuff (5 Jahre) - So 24.02.2008
Ich bin ein kleiner süßer Knuff. Ich bin so süß wie eine Million Packungen Zucker und Schokoeis auf einmal ... und noch viel viel mehr süß als das! Genau!
Der stolze Löwe und der Dschungel
von Annabell (11 Jahre) - Sa 23.02.2008
Vor langer Zeit gab es im Dschungel besonders viele Tiere. Weiter entfernt gab es besonders viele Löwen, aber ein Löwe verhielt sich wie der König unter den Löwen. Alle mochten ihn nicht, weil er wie der Angeber war. Als in der Nacht alle Löwen schliefen nahm der Löwe Essen und Trinken mit und machte sich auf den Weg in den Dschungel. Er sah eine nette Ecke und schlief ein.
Am nächsten Morgen war alles wild. Affen, Elefanten und all die anderen Tiere tobten herum. Da schrie der Löwe: "RUHE!!!" so laut, dass alle still waren. Da sagte ein Affe, es gibt keine Löwen im Dschungel, da erzählte der Löwe wie und was passiert ist. Ein Vogel sagte: "krechs, du kannst doch bei uns beiben, krechs," weiterlesen ...
Vor langer Zeit gab es im Dschungel besonders viele Tiere. Weiter entfernt gab es besonders viele Löwen, aber ein Löwe verhielt sich wie der König unter den Löwen. Alle mochten ihn nicht, weil er wie der Angeber war. Als in der Nacht alle Löwen schliefen nahm der Löwe Essen und Trinken mit und machte sich auf den Weg in den Dschungel. Er sah eine nette Ecke und schlief ein.
Am nächsten Morgen war alles wild. Affen, Elefanten und all die anderen Tiere tobten herum. Da schrie der Löwe: "RUHE!!!" so laut, dass alle still waren. Da sagte ein Affe, es gibt keine Löwen im Dschungel, da erzählte der Löwe wie und was passiert ist. Ein Vogel sagte: "krechs, du kannst doch bei uns beiben, krechs,"
Alle Tiere fanden die Idee nicht schlecht. Die anderen Löwen machten sich Sorgen und da sagte einer: "Vielleicht ist er im Dschungel." Da gingen sie hin. Sie sahen eine Bar, die alle Tiere zusammen gebaut haben. "Tibbel, wir haben uns Sorgen gemacht", sagte Siegfred.
Der Elefant schrie: "Mensch, bleibt doch bei uns wir machen aus dem Dschungel ein Tierparadies." "JAJA!!" schrieen alle Tiere.
Sie bauten alles zusammen und feierten bis tief in die Nacht. Alle Tiere waren glücklich und die Löwen am meisten, weil sie Tibbel gefunden haben und die Dschungeltiere auch, dass es mehrere im Dschungel gibt.
Was lernen wir draus? Man weiß ja nie, was kommt. Ob Glück oder Pech. Der Löwe hatte auch seinen alten Bär Mr.Wisky dabei wahrscheinlich seinen Glücksbringer.
PS: Wie findet ihr die Geschichte? Schreibt es ins Gästebuch rein, eure Annabell.
Die Magische Blume
von Julia (12 Jahre) - Di 12.02.2008
Es war einmal eine Hexe, die hatte eine magische Kugel. Als sie 18900 Jahre geworden war, war jeder traurig, sie war sehr nett und leider starb sie. Jeder weinte, und als 2 Jungs in dem Hexenhaus waren, sie wollten es besichtigen, da sahen sie eine Magische Blume. Sie nahmen die Blume und lasen auf denn Blatt: wer die Blume riecht, soll lebendig wieder für immer werden.
Tom sagte: "Das ist die Lösung".
Sie freuten sich ud fragten einen alten Mann: "Zeigen Sie uns bitte, wo der Hexe ihr Grab ist?"
"Ja, danke"
Sie klappten es auf, die nette Hexe roch die Blume und war fit. Sie sagte: "Ich habe euch so lieb danke!!!" weiterlesen ...
Es war einmal eine Hexe, die hatte eine magische Kugel. Als sie 18900 Jahre geworden war, war jeder traurig, sie war sehr nett und leider starb sie. Jeder weinte, und als 2 Jungs in dem Hexenhaus waren, sie wollten es besichtigen, da sahen sie eine Magische Blume. Sie nahmen die Blume und lasen auf denn Blatt: wer die Blume riecht, soll lebendig wieder für immer werden.
Tom sagte: "Das ist die Lösung".
Sie freuten sich ud fragten einen alten Mann: "Zeigen Sie uns bitte, wo der Hexe ihr Grab ist?"
"Ja, danke"
Sie klappten es auf, die nette Hexe roch die Blume und war fit. Sie sagte: "Ich habe euch so lieb danke!!!"
Sie flogen zum Bürgermeister "Ich lebe wieder und die 2 jungens haben mich von dem Schlafe erwacht."
"Na wenn das wahr ist, habt ihr 5 Wünsche frei."
"Den 1. alle sollen gesund sein, den 2. alle sollen für immer leben 3. die hexe soll auch immer leben und 4. die hexe immer gesundheit 5. sie soll mit uns verwandt sein. das geschah auch in 5 sekunden und alle welt feierten hexes wiedersehen.
Ende
eine Gruselgeschichte:*spannend* *endet glücklich* *gruselieg*
von huhu (11 Jahre) - So 10.02.2008
Gestern um 1:00 Uhr machte ich mir was zum Essen, als es geschah. Ich sah Schleim um mein Hals und meine Beine voller Glibber, ich schrie ein heftigen Schrei aus "HILFE!" schrie ich laut als meine Mutter ins Zimmer kam und sagte "was ist los?"
Ich erzählte ihr alles, und da sagte sie "Schlaf weiter".
Dann um 2:00 Uhr zog ich meine Sachen an und machte mich fertig. Ich ging in den Wald. Da hörte ich "Wuuuuu ahhhhh" ein Schrei, ich hatte Angst ich ging den Schreien hinter her und fand Anna meine allerbeste Freundin.
Ich sagte "was ist passiert?". Sie sagte: "ein Gespenst hat mich mitgenommen und will mich aufessen komm ich nehme dich mit." Sie zeigte mir, wo das Gespenst wohnt. weiterlesen ...
Gestern um 1:00 Uhr machte ich mir was zum Essen, als es geschah. Ich sah Schleim um mein Hals und meine Beine voller Glibber, ich schrie ein heftigen Schrei aus "HILFE!" schrie ich laut als meine Mutter ins Zimmer kam und sagte "was ist los?"
Ich erzählte ihr alles, und da sagte sie "Schlaf weiter".
Dann um 2:00 Uhr zog ich meine Sachen an und machte mich fertig. Ich ging in den Wald. Da hörte ich "Wuuuuu ahhhhh" ein Schrei, ich hatte Angst ich ging den Schreien hinter her und fand Anna meine allerbeste Freundin.
Ich sagte "was ist passiert?". Sie sagte: "ein Gespenst hat mich mitgenommen und will mich aufessen komm ich nehme dich mit." Sie zeigte mir, wo das Gespenst wohnt.
Sie klopften an "klpklp" machte es "herein". Sie schauten sich um, alles war alt. Die 2. Etage weiter sahen sie das Gespenst, sie nahmen Kieselstiene, Bordsteine und bewarfen es damit. Es schrie "Auaklpauaaua", sie fanden ein Zauberspiegel und bewarfen es damit. Dann kam ein Sturm und der Geist verschwand. Sie gingen nach Hause. Anna machte noch schnell ein Foto und wir konnte nur noch 5 Stunden schlafen. Um 8 Uhr fuhren wir mit den Fahrrad und Anna zeigte das Foto der Zeitungs-Firma, der Mann sagte: "dieses Gespenst suchen wir schon lange, es hat alles kaputt gemacht, denn vor 20 jahren gab es einen bösen Zauberer, der alles kaputt machte. Als er starb machte er einen Geist. Ihr habt ihn getötet und jetzt seid ihr 2 Mädchen Bürgemeisterinnen und habt 3 Wünsche frei.
Wir sagten unsere Statd soll ihn Ordnug gebracht werden, dass wir feiern und es wenig Hausaufgabe gibt. Das wurde gemacht und wir waren alle glücklich.
*ENDE*
Toraxabrax kriegt Ärger. Eine Fortsetzungsgeschichte?
von Jens (15 Jahre) - Mo 04.02.2008
Dieses Mal hatte Toraxabrax, seines Zeichens der größte Zauberer des Tuberkulorischen Königreiches, die GRENZE des Erlaubten überschritten. (1) Aus Ärger über Prinzessin Salmonella, die zum tausendsten Mal in die magische Bibliothek eingedrungen war und ein sagenhaftes Durcheinander hinterlassen hatte, zauberte er kurzerhand die gesamte königliche Familie in den düsteren URWALD von Aagh. (2) In dem geheimnisvollen Dickicht lauerte so manche GEFAHR: Schleim spuckende Schlangen, Tiger mit Tentakeltatzen und wildgewordene Warzenschweine. weiterlesen ...
Dieses Mal hatte Toraxabrax, seines Zeichens der größte Zauberer des Tuberkulorischen Königreiches, die GRENZE des Erlaubten überschritten. (1) Aus Ärger über Prinzessin Salmonella, die zum tausendsten Mal in die magische Bibliothek eingedrungen war und ein sagenhaftes Durcheinander hinterlassen hatte, zauberte er kurzerhand die gesamte königliche Familie in den düsteren URWALD von Aagh. (2) In dem geheimnisvollen Dickicht lauerte so manche GEFAHR: Schleim spuckende Schlangen, Tiger mit Tentakeltatzen und wildgewordene Warzenschweine. (3) Zum Glück hatte Salmonella bei ihrem letzten Besuch in der Zauberbibliothek eine geheime Schriftrolle eingesteckt, mit deren Hilfe sie sich und ihre Eltern, und nach kurzem Zögern auch ihren kleinen Bruder Keuchhustus, zurück an den königlichen Hof zaubern konnte. (4) ?Na warte, Toraxabrax?, rief König Tuberkuloris nach der geglückten Rückkehr, ?jetzt geht es Dir an den magischen Kragen...? (5)
Hunde
von Lilli ( die Tierfreundin) (9 Jahre) - Mo 04.02.2008
Hunde sind die besten Haustiere.
Warum? Das findet ihr hier.
*sie passen auf Menschen auf
*sie bellen wen jemand kommt
*mit Hunden kann man gut spielen
*Hunde, die sind so süß.
Wackelpuddingzeit!
von Katharina (11 Jahre) - Do 31.01.2008
Es ist so weit!
Es ist Wackelpuddingzeit!
Wackelt mit dem Pudding im Takt,
bis einer eurer Knochen knackt.
Jetzt dürfen sich die meisten,
Eine Belohnung leisten.
Es weiß ja jeder Vielfraß:
Wackelpudding essen macht Spaß!
Wackel Puddings Reise in die Steinzeit
von Lilli (9 Jahre) - Di 29.01.2008
An einem Tag ging Wackelpudding spazieren und fand einen Schlüssel. Er sah ein Baumhaus und kletterte hoch. Dann fand er ein Buch über die Steinzeit und klappte es auf. Plötzlich kam ein heftiger Wind und er war in die Steinzeit geraten. "Brrrrr... ist mir kalt", sagte er und schaute sich um. Er endeckte ein Bärenfell und zog es sich an. Dann ging er weiter und schaute im Buch nach, er las vor: "Vor vielen Jahrhunderten gab es Steinzeitmenschen. Sie bauten sich von Bären und anderem Musikinstrumente."
Er ging weiter und sah alle Dinge: Flöte, Trommel und mehr . Er sagte: "Ich habe alles gesehen, es wird zeit zurückzukeren. Hhhh! Oh nein, der Schlüssel! Er ist weg! Ich habe ihn warscheinlich, wo die flöten und alles war, vergessen." weiterlesen ...
An einem Tag ging Wackelpudding spazieren und fand einen Schlüssel. Er sah ein Baumhaus und kletterte hoch. Dann fand er ein Buch über die Steinzeit und klappte es auf. Plötzlich kam ein heftiger Wind und er war in die Steinzeit geraten. "Brrrrr... ist mir kalt", sagte er und schaute sich um. Er endeckte ein Bärenfell und zog es sich an. Dann ging er weiter und schaute im Buch nach, er las vor: "Vor vielen Jahrhunderten gab es Steinzeitmenschen. Sie bauten sich von Bären und anderem Musikinstrumente."
Er ging weiter und sah alle Dinge: Flöte, Trommel und mehr . Er sagte: "Ich habe alles gesehen, es wird zeit zurückzukeren. Hhhh! Oh nein, der Schlüssel! Er ist weg! Ich habe ihn warscheinlich, wo die flöten und alles war, vergessen."
Er ging hin. Er fand den Schlüssel und legte ihn ins Buch rein. Dann kam ein starker Wind wie ein Tornado. Dann kam er zurück und lag im Baumhaus.
War das alles nur ein Traum?
Wie die Menschen zur Welt kamen. Eine äußerst merkwürdige Geschichte.
von Jule (9 Jahre) - Mo 28.01.2008
Die Gnome, Elfen Wichtel, Trolle und Tiere wollten sich ein Denkmal machen: Ein Tier namens Mensch. Sie nahmen Erde und zeichneten Hände vom Affe, Stolzheit wie Löwen. Sie bauten aus der restlichen Erden den Mensch. Er fiel mit Gestöhn in den Boden zusammen. Das gleiche probierten sie mit Stein, Holz, Sand und alles fiel zusammen. Sie seufzten und beschlossen, dass das Kamel ein Schwein aus ihrem Zoo töten sollte, und wenn es dann nicht klappte, wollten sie nicht den Mensch erfinden. So machten sie den Mensch aus Fleisch und Blut.
"Er lebt!" rief ein Streifenhorn. weiterlesen ...
Die Gnome, Elfen Wichtel, Trolle und Tiere wollten sich ein Denkmal machen: Ein Tier namens Mensch. Sie nahmen Erde und zeichneten Hände vom Affe, Stolzheit wie Löwen. Sie bauten aus der restlichen Erden den Mensch. Er fiel mit Gestöhn in den Boden zusammen. Das gleiche probierten sie mit Stein, Holz, Sand und alles fiel zusammen. Sie seufzten und beschlossen, dass das Kamel ein Schwein aus ihrem Zoo töten sollte, und wenn es dann nicht klappte, wollten sie nicht den Mensch erfinden. So machten sie den Mensch aus Fleisch und Blut.
"Er lebt!" rief ein Streifenhorn.
So verging die Zeit und der Mensch bekam viele Millionen von Kindern. Das machte die Tiere wütend und vor lauter Zorn verwandelten sich alle in Dinosauerier. Mit der Zeit schrieben die Menschen schon, dass es Dinosaurier sind. Irgendwann wurden die Tiere wieder so wie früher und wie es weiter geht, wisst ihr ja ...
Die Geldtasche
von Annkatrin (12 Jahre) - Di 11.12.2007
Ich war auf dem Weg zur Schule, da merkte ich wie etwas an meiner Jacke rüttelte. Ich griff in meine Geltasche und bemerkte, dass mein Geld weg war. Ich lief hinterher und konnte den Dieb gerade so fassen.
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