Kinder schreiben für Kinder
Hier kommt Lola 1-5
von Elisa (9 Jahre) - Mo 30.06.2008
Alle Bände:
Lola ist cool und auch witzig, sie ist berühmt, hat einen brasilianischen Papai (heißt Papa auf deutsch). Ihre Mutter ist Krankenschwester. Das ist einfach lustig, was Lola erlebt. Es ist lustig, interessant, geheimnisvoll und manchmal streithaft.
Für Mädchen von 9-12 Jahre.
Alles nur ein schrecklicher Traum
von Xeniay (15 Jahre) - Mo 30.06.2008
An einem Samstag abend schaute sich Lisa im Fernsehen einen Krimi an. Er handelte von einem Mann, der Inspektor34 hieß und einen Mann verfolgte. Als der Film vorbei war, ging Lisa ins Bett. Doch sie konnte nicht einschlafen.
Sie träumte, sie läuft von dem Inspektor34 weg, und fiel plötzlich hin. Dann konnte sie nicht mehr ihren Rücken bewegen und der Inspektor wollte sie schon verhaften ...
Dann war schon der Sonntagmorgen da. Als ihre Mutter sie am Fuß kitzelte, schrie Lisa. Dann ist sie aufgewacht und wusste: Das war alles nur ein schrecklicher Traum!
Abenteuer Liebe
von Rose - Mo 30.06.2008
"Hi,ich heiße Lin und bin 13 Jahre alt."
Ich war mal wieder mit dem Skateboard unterwegs. Plötzlich sah ich Tim, den heißesten Typen der Schule. Er warf mir einen kurzen Blick zu. Ich war so hin und weg, dass ich auf die Idee kam, einen coolen Stunt hinzulegen. Schade, dass ich hinfiel und ihn umfuhr. Aber super fand ich, dass ich auf seinen Lippen landete und ihn küssen konnte. Seitdem sind wir ein Paar.
Im Urwald
von Beate (13 Jahre) - Mo 30.06.2008
Ich wusste, dass es verboten war, den Urwald zu betreten. Doch meine Neugier und meine Abenteuerlust waren stärker als jedes Gefühl von Bedenken oder Furcht. Deshalb erzählte ich Niemandem von meinem Vorhaben, denn ich wollte dieses Geheimnis selber lüften und allen Menschen zeigen, dass an diesem Urwald gar nichts zum Fürchten war. Es dämmerte schon, als ich mich durch das Dickicht kämpfte und ich beschloss in den Tiefen des Urwaldes mein Lager auf zuschlagen. weiterlesen ...
Ich wusste, dass es verboten war, den Urwald zu betreten. Doch meine Neugier und meine Abenteuerlust waren stärker als jedes Gefühl von Bedenken oder Furcht. Deshalb erzählte ich Niemandem von meinem Vorhaben, denn ich wollte dieses Geheimnis selber lüften und allen Menschen zeigen, dass an diesem Urwald gar nichts zum Fürchten war. Es dämmerte schon, als ich mich durch das Dickicht kämpfte und ich beschloss in den Tiefen des Urwaldes mein Lager auf zuschlagen.
Nun als ich da so mutterseelenallein saß, hörte ich ein Geräusch, das mich fast zu Tode erschreckt hätte. Es war ein kleines Mädchen, das auf allen vieren auf mich zukroch und als es bemerkte, dass mir der Urwald wohl fremd war, erklärte sie mir, dass sie, seit sie sich zurück erinnern konnte, im Wald gelebt habe und das all die wilden Tiere ihre Freunde seien. Als sie mich fragte, ob ich wohl bei ihr bleiben wolle, nickte ich nach kurzem Überlegen, denn weit weg von all den hinterlistigen, lügeneden, boshaften, sündigenden Menschen war es hier im Urwald zwischen der puren Natur den wilden aber ehrlichen Tieren und bei diesem furchtbar netten Mädchen viel zu schön, um zu gehen.
Aber erzählt keinem davon, damit wir für immer in Frieden dort leben können!!
Alles nur ein schrecklicher Traum
von Xeniay (15 Jahre) - Mo 30.06.2008
An einem Samstag Abend schaute sich Lisa im Fernsehen einen Krimi an. Er handelte von einem Mann, der Inspektor34 hieß und einen Mann verfolgte. Als der Film vorbei war, ging Lisa ins Bett. Doch sie konnte nicht Einschlafen. Sie träumte, sie läuft von dem Inspektor34 weg, und fiel plötzlich hin. Dann konnte sie nicht mehr ihren Rücken bewegen und der Inspektor wollte sie schon verhaften ... Dann war schon der Sonntagmorgen da. Als ihre Mutter sie am Fuß kitzelte, schrie Lisa. Dann ist sie aufgewacht und wusste: Das war alles nur ein schrecklicher Traum!
Der mit den blauen Augen
von Mandy - Mo 30.06.2008
Es war Samstagabend und die 13 jährige Linda sah die 4. DSDS Staffel. Endlich kam Martin Stosch.
Zu ihrer Mutter sagte sie: "Ich hab mich verliebt."
Mutter: "In wen denn?"
Linda: "Na in den mit den blauen Augen!"
Elisabeth
von Satine (17 Jahre) - Sa 31.05.2008
"Du hast mir in den letzten Sitzungen erzählt, dass du jemanden siehst?"
Das Mädchen rührte sich nicht.
"Einen Mann, der dich begleitet?"
Das Mädchen starrte ins Leere. Der Mann mit dem besorgten Gesicht rieb sich die Augen und sah wieder auf sein Blatt voll von Notizen. Er überlegte.
"Kannst du dich daran erinnern?"
Das Mädchen rührte sich nicht.
Das bringt doch nichts mehr, dachte er, wir kommen seit Tagen nicht mehr weiter. Er betrachtete seine schwungvolle Schrift auf dem Blatt, seufzte und fing noch mal an.
"Der Mann, von dem du mir erzähltest, ist er hier?"
Keine Reaktion. weiterlesen ...
"Du hast mir in den letzten Sitzungen erzählt, dass du jemanden siehst?"
Das Mädchen rührte sich nicht.
"Einen Mann, der dich begleitet?"
Das Mädchen starrte ins Leere. Der Mann mit dem besorgten Gesicht rieb sich die Augen und sah wieder auf sein Blatt voll von Notizen. Er überlegte.
"Kannst du dich daran erinnern?"
Das Mädchen rührte sich nicht.
Das bringt doch nichts mehr, dachte er, wir kommen seit Tagen nicht mehr weiter. Er betrachtete seine schwungvolle Schrift auf dem Blatt, seufzte und fing noch mal an.
"Der Mann, von dem du mir erzähltest, ist er hier?"
Keine Reaktion.
Er schüttelte den Kopf. Vor ein paar Sitzungen hatte er für dieses Mädchen noch Hoffnung gehabt. Viele waren an ihr gescheitert, doch die Eltern gaben nicht auf und reich wie sie waren, konnten sie sich das auch leisten. Und dann, vor ein paar Sitzungen hatte er ein paar Worte aus ihr herausbekommen.
"Er ist hier. Gerade jetzt. Er ist hier."
Er hatte seine Chance gewittert und weiter nachgehakt. "Der Mann. Der Mann mit den dunklen Augen."
Danach war sie stumm geblieben. Und das heiße Gefühl der Hoffnung auf eine Verbindung zum stummen Mädchen, erlosch.
"Ja." Er schreckte aus seinen Gedanken auf und starrte sie an. Ihr Blick war immer noch in die Leere gerichtet. Ja. Er war also hier? Eine große Nervosität packte ihn. Er durfte sie nicht noch mal verlieren.
"Er ist also hier in diesem Raum."
Keine Reaktion.
"Wo genau ist er?"
Lange Zeit blieb es still, dann "Genau hier.", wisperte das Mädchen. Sie drehte den Kopf und ihre großen Augen sahen ihn plötzlich direkt an. Ihm wurde heiß. "Neben mir?"
Er wagte den Blick nicht zu senken. "Er ist neben dir?"
Das Mädchen starrte ihn an.
"Was tut er?"
Lange keine Reaktion. Nur der Blick. Er versuchte nicht auf seinem Platz hin und her zu rutschen. "Er beugt sich zu mir." Die großen dunklen Augen füllten sich mit Tränen. "Er spricht zu mir."
"Was sagt er?"
Eine lange Pause. Er dachte schon, er hätte sie wieder verloren, bis - "Elisabeth", sang sie. "Elisabeth."
Sein Körper verkrampfte sich. "Er singt deinen Namen?" Sie starrte in unentwegt an. "Was fühlst du, wenn du ihn hörst?"
Es entstand wiederum eine lange Pause.
"Nichts, nichts. Gar nichts.", sang sie.
Er legte langsam sein Klemmbrett zur Seite. "Ist er auch da, wenn du allein bist. Wenn du in deinem Zimmer bist. Ist es er, mit dem du redest?"
Sie starrte ihn erschrocken an. Eine dicke Träne rollte über ihre blasse Wange. Nicht so schnell, dachte er, und holte tief Luft.
"Spricht er zu dir, wenn du allein bist?"
Nach einer Weile nickte sie.
Er versuchte seine Nervosität nicht zu zeigen. "Was antwortest du ihm?"
Es dauerte lange, bis sie antwortete, und wieder waren es gesungene Worte.
"Ich will nicht gehorsam, gezähmt und gezogen sein. Ich will nicht bescheiden, beliebt und betrogen sein. Ich bin nicht das Eigentum von dir, denn ich, gehör nur mir."
Er starrte sie an. Sein Blick verschwamm.
"Nennt er Gründe, wieso er dich nicht verlässt?"
Sie nickte. Nach einer Weile schüttelte sie den Kopf. "Du darfst sie nicht nennen?"
Sie nickte zögernd.
Ein Gefühl sagte ihm abzuwarten.
"Er liebt mich." Sie drehte ihren Kopf weg und starrte wieder an die Wand. Er wusste, dass das alles war, was sie noch sagen würde. Was sie je sagen würde. Er holte die zwei Pfleger, die sie wieder in ihre Zelle zurück brachten. Allein im Raum besah er sich noch mal seine Notizen. Er schmiss sie in die Ecke und rieb sich die Augen. "Elisabeth." Er schüttelte verzweifelt den Kopf.
Der Troll in der Schule
von Annita- Marita (10 Jahre) - Di 27.05.2008
Vor langer Zeit gab es viele Trolle. Die Trolle kannten keine Schule. Nur ein Troll kannte die Schule und wollte mal dahin gehen, weil er sich als Troll unwohl fühlte. Da sagte der Troll einmal zu seine Trollmutter: "Trollmutter ich will in die Menschen Schule gehen pack mir essen und Geld ein."
Die Mutter sagte nichts und der Troll schrie: "LEBE WOHL TROLLE ICH KOMMME ZURÜCK!"
Nach ein paar Tagen, war er in eine Schule angekommen, die sehr groß wahr. Er klopfte an, dass alle Kinder erschraken. Selbst die Lehrerin. Er sagte: "Hallo! Ich bin der neue, nennt mich Troll Willy".
"Setz dich bitte hin hähä .." sagte sie. weiterlesen ...
Vor langer Zeit gab es viele Trolle. Die Trolle kannten keine Schule. Nur ein Troll kannte die Schule und wollte mal dahin gehen, weil er sich als Troll unwohl fühlte. Da sagte der Troll einmal zu seine Trollmutter: "Trollmutter ich will in die Menschen Schule gehen pack mir essen und Geld ein."
Die Mutter sagte nichts und der Troll schrie: "LEBE WOHL TROLLE ICH KOMMME ZURÜCK!"
Nach ein paar Tagen, war er in eine Schule angekommen, die sehr groß wahr. Er klopfte an, dass alle Kinder erschraken. Selbst die Lehrerin. Er sagte: "Hallo! Ich bin der neue, nennt mich Troll Willy".
"Setz dich bitte hin hähä .." sagte sie.
Als die Schule vorbei war, blieb er in der Schule bevor er schlafen ging, kaufte er sich noch was zum Essen. Der Kaufmann erschrak und versteckte sich. Als alle Kinder kamen, schlief Troll Willy tief und fest. Sie sahen einen großen Mixer, das der Lehrertisch kaputt ging. Die Lehrerin hat die Polizei angerufen. Ein paar Minuten später kam die Polizei und sagte: "Der ist ja sehr groß!"
Sie nahmen ein Lkw und trugen ihn fort. Willy erwachte und sagte vor sich hin: "Die wollen mich nicht mehr haben."
Dann ging er in sein altes Troll Leben zurück, wo er sich langweilte wie vorher. Aber das hatte sich schnell geändert zum 1340 Geburtstag bekam er Bücher und Kuscheltiere, mit denen er jetzt jeden Tag spielt.
* Ende * Ich hoffe Die Trollgeschichte hat euch gefallen!
vadaer (10 Jahre)
Die 27.05.2008
Spaghetti criminale Top 10
von Lisa Marie (10 Jahre) - Di 27.05.2008
Hallo! Ich empfele das Buch Spaghett criminale von Christmaria Fiedler.
Als Amanda im Schullandheim sorgelos Spaghetti kocht, macht Isy eine merkwürdige Entdeckung.
Jetzt haben die Katastrophenweiber keine ruhige Nacht mehr. Die zehn Frechsten! ab zehn Jahre! (Für Jungens Verboten! )
Flecky und Flauschi
von Renate (10 Jahre) - Mo 26.05.2008
Es geht um Geschwister, die Mark und Karen heißen, als sie zu ihrer Großmutter fahren, endeckt Karen Katzen und erzählt das schnell Mark. Dann streiten sie sich darüber wie das Kätzchen ausehen soll, das führt beinahe zu einen Unglück. Ab 8 Jahre.
|
|