Kinder schreiben für Kinder
Frau Bleier
von Frenzi und Lele (10 und 13 Jahre) - Mi 02.05.2012
Feen-Internat Rosenhain
von Kathi (10 Jahre) - Mi 04.04.2012
Hallo, ich bin Elena. Seit meinem 9. Lebensjahr gehe ich ins Feen-Internat Rosenhain. Jetzt also schon seit 2 Jahren. Uns moderne Feen darfst du dir nicht als kleine Barbiepüppchen vorstellen, sondern eher so wie ihr auch seid. Nur haben wir dann halt noch Flügel. Auf meiner Schule werden wir zu Begleitern der Menschen ausgebildet, denn das ist die Aufgabe der Feen. Ich vestehe mich auch nicht immer gut mit den andren Feen, und ich hab sogar eine richtige Feindin. Ihr Name ist Yvonne. Wie gut, dass mir meine beste Freundin Maja im täglichen Kampf gegen Yvonne zur Seite steht. Und von so einem Zwischenfall möchte ich euch erzählen: Maja und ich liefen gerade zu Pflege magischer und nichtmagischer Geschöpfe als Yvonne, natürlich mit ihren 2 Mitzickenfreundinnen, Vanessa und Kiera, im Schlepptau, mir ins Ohr zischte: "Wenn du dich unbedingt beweisen willst, dann heute um Mitternacht im Turmzimmer zum Feen-Duell!" weiterlesen ...
Hallo, ich bin Elena. Seit meinem 9. Lebensjahr gehe ich ins Feen-Internat Rosenhain. Jetzt also schon seit 2 Jahren. Uns moderne Feen darfst du dir nicht als kleine Barbiepüppchen vorstellen, sondern eher so wie ihr auch seid. Nur haben wir dann halt noch Flügel. Auf meiner Schule werden wir zu Begleitern der Menschen ausgebildet, denn das ist die Aufgabe der Feen. Ich vestehe mich auch nicht immer gut mit den andren Feen, und ich hab sogar eine richtige Feindin. Ihr Name ist Yvonne. Wie gut, dass mir meine beste Freundin Maja im täglichen Kampf gegen Yvonne zur Seite steht. Und von so einem Zwischenfall möchte ich euch erzählen: Maja und ich liefen gerade zu Pflege magischer und nichtmagischer Geschöpfe als Yvonne, natürlich mit ihren 2 Mitzickenfreundinnen, Vanessa und Kiera, im Schlepptau, mir ins Ohr zischte: "Wenn du dich unbedingt beweisen willst, dann heute um Mitternacht im Turmzimmer zum Feen-Duell!"
Mit einem überlegenem Grinsen zog sie ab. Maja hatte natürlich alles mitgehört und schon gab sie mir Tipps, welche Zaubersprüche ich verwenden könnte, denn dass ich mitmachte und außerdem eine viel bessere Fee war, stand außer Frage.
Maja war die Klassenbeste und half mir, wo sie konnte. Das war bei schweren Prüfungen sehr nützlich. Ich kannte mich gut mit Tieren aus und half ihr, wenn jemand sie fertig machen wollte oder so. Maja konnte sich nämlich nicht so gut verteidigen. So unterstützten wir uns gegenseitig.
Als Maja (sie kam natürlich mit) und ich um 5 vor Mitternacht ins Turmzimmer schlichen, war Yvonne mit ihren 2 Schatten Kiera und Vanessa schon da. Yvonne und ich stellten uns gegenüber und Yvonne wisperte gehässig: "Na dann wollen wir mal sehen, wer die bessere Fee ist."
Sofort legten wir los. Yvonne wollte mich entwaffnen, doch ich hatte einen Schutzzauber um mich berufen. Mit einem lässigen Schlenker lähmte ich erst mal ihre Zunge, damit sie keine Zaubersprüche mehr sagen konnte. Doch das war noch nicht alles: Ich hetzte ihr einen Ganzkörperklammerfluch auf den Hals und nahm Yvonne den Zauberstab ab, die mich mit ihren Augen böse anblitzte. Ich gab Kiera den Zauberstab, die mich verdattert anschaute. "Hoffentlich könnt ihr den Gegenfluch", rief ich Vanessa und Kiera zu.
Maja und ich fingen an zu lachen und zogen ab. Das Duell hatte gerade mal 10 Minuten gedauert, doch es dauerte eine Stunde bis Yvonne, Kiera und Vanessa in ihren Betten lagen!: P
Mein Leben
von Anonym - Di 03.04.2012
Ich denke über mein Leben nach. Was habe ich bisher gemacht? Wer bin ich überhaupt ? Bin ich wichtig? Was bezwecke ich in dieser Welt?
Ich habe viele Namen, welcher davon wohl der wahre ist? Habe ich eigentlich einen Namen der mir gehört?
Wir Menschen haben doch nur Namen, damit wir bestimmte Menschen erkennen. Aber hat ein Name nicht auch eine Bedeutung? Vielleicht sagt er mir ja, wer ich bin. Wenn man ihn nicht als Nummer betrachtet.
Das Museum der Diebe
von Kathi (10 Jahre) - Di 03.04.2012
Goldie wächst in einer Stadt namens Jewel auf. Dort ist Sicherheit wichtiger als alles andere. Doch Goldie möchte endlich selber bestimmen, wohin sie geht und was sie macht. Deswegen reißt sie aus und findet sich im Museum der Diebe wieder ...
Sehr spannendes und tolles Buch, man kann es nur weiterempfehlen!!
Der Untergrund von Mexiko-City
von Elias K. (10 Jahre) - Mo 12.03.2012
Django ging durch einen Park in Mexiko-City, er war Indianer. <!--tab--> <!--tab--> <!--tab-->
Er trug lange schwarze Haare, die bis zur Schulter gingen.
Er trug eine schwarze Weste, einen Hut und eine Maske.
Sein Ziel war die Bank.
Er zog einen goldenen Revolver aus der Tasche.
Er war ein Profi.
Zuerst schoss er die Überwachungskamera und den Alarmschalter kaputt.
Er rief: "Alle Handies auf den Boden!"
Alle taten es.
Als das Geld bei Django war, lief er nach draußen.
Er stieg in seinen Lamborghini.
Plötzlich heulten ein paar Sirenen.
Der Komplize von Django zielte mit einem Scharfschützen-Gewehr aus dem Fenster und schoss auf die Polizeiautos.
"Die Bullen", schrie Django.
Er sprang aus dem Auto, zog eine Granate und warf sie.
Ein Polizist traf sie, mit einer Patrone, in der Luft und rief: "Die Fiesta ist vorbei!"
Django tobte vor Zorn. Mittlerweile waren auch die anderen Cops aus dem Auto gestiegen.
Er schoss wutentbrannt einen nach dem anderen ab. weiterlesen ...
Django ging durch einen Park in Mexiko-City, er war Indianer. <!--tab--> <!--tab--> <!--tab-->
Er trug lange schwarze Haare, die bis zur Schulter gingen.
Er trug eine schwarze Weste, einen Hut und eine Maske.
Sein Ziel war die Bank.
Er zog einen goldenen Revolver aus der Tasche.
Er war ein Profi.
Zuerst schoss er die Überwachungskamera und den Alarmschalter kaputt.
Er rief: "Alle Handies auf den Boden!"
Alle taten es.
Als das Geld bei Django war, lief er nach draußen.
Er stieg in seinen Lamborghini.
Plötzlich heulten ein paar Sirenen.
Der Komplize von Django zielte mit einem Scharfschützen-Gewehr aus dem Fenster und schoss auf die Polizeiautos.
"Die Bullen", schrie Django.
Er sprang aus dem Auto, zog eine Granate und warf sie.
Ein Polizist traf sie, mit einer Patrone, in der Luft und rief: "Die Fiesta ist vorbei!"
Django tobte vor Zorn. Mittlerweile waren auch die anderen Cops aus dem Auto gestiegen.
Er schoss wutentbrannt einen nach dem anderen ab.
Django kriegte einen Nervenzusammenbruch. Dann sank der Verbrecher nieder.
Als er aufwachte, saß er vor einem Mann in Richterkleidung, der ihn ernst ansah.
Dann lachte er und zog die Richterrobe und seinen Hut aus und gab ihn seine Waffen zurück.
"Jack P.!", schrie Django.
Jack hatte einen Richter niedergeschlagen und sich dessen Klamotten angezogen.
Dann hatte er gesagt, dass er sich um Django kümmert und ihn verhört.
"Danke Kumpel!", sagte Django. Jack gab ihm einen Baseballschläger, mit den Worten: "Wenn wir hier raus wollen, brauchst du auch einen Anzug."
Wenig später machte es "Bum, bum, aahh, Hilfee .. ." und zwei in Richterkutten gekleidete Leute gingen raus.
Sie klauten sich ein Auto - ihr Ziel: Die Militärbasis auszurauben!
Als sie ankamen, knackten sie mit einer Gartenschere den Drahtzaun.
Einzubrechen war leicht, dann die Wachen schliefen auf ihrem Posten.
Im Nu hatten sich die beiden auch schon als Soldat verkleidet und die Ausweise in der Tasche.
Als sie in der Waffenkammer waren, steckten sie die Waffen in eine Kiste.
Mit einer Zeitbombe und der Bombe stellten sie den Zünder auf eine halbe Stunde ein.
Als sie alles im Auto hatten, flog die Bude hoch.
Sie führten die ganzen Waffen in ihr Lager.
Plötzlich krachte die Tür ein und die Polizisten stürmten mit geladenen Pistolen hinein.
Der Kampf dauerte sehr lange. Django floh in den Gully. Die Polizisten hinterher. Er rutschte aus und flog in den reißenden Strom und wurde nie mehr gesehen.
Einer seiner Kumpane schrieb den Text im Gefängnis nieder. Er wurde danach kein Gangster mehr, sondern ein berühmter Autor.
Jack.
Seine Erlebnisse schrieb er auch nieder.
Django wurde übrigens völlig geschwächt und pudelnass in den Knast gebracht, wo er anschließend starb.
Assins creed
von Emeeeee (11 Jahre) - Sa 25.02.2012
Es war mal ein kleiner Junge, er hieß Ezio. Er hatte eine großen Bruder, Mutter und Vater. Ezio hatte Geburtstag, er wurde 16. Der König der Rebellen tötete Ezios Familie. Ezio weinte, er schwor, dass er die Rebellen töten wollte. Er ging nach Hause, er zog sein Assasin- Kostüm an und fuhr nach Istanbul.
Der König wartete auf Ezio. Der König wollte Ezio vernichten. Ezio stieg in die Kutsche des Königs. Ezio ist fast gestorben. Der König fesselte ihn. Ezio wurde aufgehangen.
Aber Ezio nahm das Seil, band ihn damit. Der König wurde aufgehangen. Ezio sprang. Der König starb mit Ezio, weil er ihn um den Hals gehangen hatte.
das Bie Monster
von Roy (10 Jahre) - Sa 25.02.2012
Es war ein kleiner Junge, sein Name wahr Bie.Eines Tages kamen die bösen Bie Geister. Sie verfluchten ihn und so enstand das Bie Monster. Und das war erst der Anfang. Eines Tages war ein Junge zu Hause. Das Bie Monster klingelte an der Türe und hat ihn Kekse gebacken.
Elfchen
von Grejo (9 Jahre) - Sa 25.02.2012
Spass
mit Seifenblasen
hab ich gern.
Sie tanzen im Wind!
Plopp!
Akim der Kaiserpinguin
von Alma - Di 07.02.2012
Das Pinguinküken schaut zwischen den Bauchfedern seines Vaters hervor. Es ist vor ein paar Stunden aus seinem Ei geschlüpft. Wir geben ihm den Namen Akim. Sofort kuschelt sich Akim an den warmen Bauch seines Vaters. Rund um ihn ist alles weiss und kalt. Akim und seine Keiserpinguinkolonie wohnen in einem der kältesten Gebiete der Erde: am Südpol oder auch Antarktis genannt.
Vor einem Monat hat die Pinguinmutter ihr einziges Ei gelegt. Dann ist sie zum Fischen ans offene Meer gewandert. Sie springt ins kalte Wasser. Zum Glück haben Pinguine eine dicke Fettschicht und dichte Daunenfedern. Das schützt sie vor der Kälte. Zudem sind die großen Federn mit Öl eingefettet und stoßen das Wasser ab. Die Pinguinmutter kann schnell schwimmen und gut tauchen. Sie frisst viele Fische, Krebse und Tintenfische. Satt macht sich die Mutter auf den Heimweg. Sie trägt etwa 7 Kilogram halbverdauten Fisch in einer ''Halstasche'' mit. Im und unter Wasser sind Pinguine sehr wendig, aber an Land kommen sie nur langsam vorwärts. weiterlesen ...
Das Pinguinküken schaut zwischen den Bauchfedern seines Vaters hervor. Es ist vor ein paar Stunden aus seinem Ei geschlüpft. Wir geben ihm den Namen Akim. Sofort kuschelt sich Akim an den warmen Bauch seines Vaters. Rund um ihn ist alles weiss und kalt. Akim und seine Keiserpinguinkolonie wohnen in einem der kältesten Gebiete der Erde: am Südpol oder auch Antarktis genannt.
Vor einem Monat hat die Pinguinmutter ihr einziges Ei gelegt. Dann ist sie zum Fischen ans offene Meer gewandert. Sie springt ins kalte Wasser. Zum Glück haben Pinguine eine dicke Fettschicht und dichte Daunenfedern. Das schützt sie vor der Kälte. Zudem sind die großen Federn mit Öl eingefettet und stoßen das Wasser ab. Die Pinguinmutter kann schnell schwimmen und gut tauchen. Sie frisst viele Fische, Krebse und Tintenfische. Satt macht sich die Mutter auf den Heimweg. Sie trägt etwa 7 Kilogram halbverdauten Fisch in einer ''Halstasche'' mit. Im und unter Wasser sind Pinguine sehr wendig, aber an Land kommen sie nur langsam vorwärts.
Die Pinguinmutter watschelt mühsam zu Akim und der Keiserpinguinkolonie zurück. Der Weg ist sehr weit. Es sind mehr als zwei Monate vergangen, bis sie wieder bei ihrer Kolonie ist. Unterdessen hat der Vater das Ei zwei Monate auf seinen Füssen getragen. Unter seiner Bauchfalte hat er es warm gehalten, bis Akim ausgeschlüpft ist. Der Gletscherwind bläst; es ist bis zu 50 Grad unter Null. Die Pinguinväter drängen sich dicht aneinander, um sich warm zu geben. Ab und zu wechseln sie die Plätze, damit nicht immer dieselben Pinguine im Wind stehen müssen.
Der Vater und sein Junges warten geduldig auf Akims Mutter. Endlich kommt die Mutter zurück. Der Vater erkennt ihre Rufe und Akim wird ganz aufgeregt. Zum Glück hat sie Nahrung für Akim mitgebracht. Er steckt den Kopf tief in den Hals seiner Mutter und wird mit dem Fischbrei gefüttert. Auch der Pinguinvater ist hungrig. Er hat 15 Kilogramm Gewicht verloren. Jetzt muss er auf Nahrungssuche gehen. Mutter und Vater wechseln sich bei der Aufzucht von Akim ab.
Nach fünf Wochen traut sich Akim, die Mutter für einige Zeit zu verlassen. Er erkundet seine Umgebung und begegnet vielen anderen Pinguinküken. Akim ist gewachsen. Er findet nicht mehr genug Platz unter der Bauchfalte seiner Eltern. Wenn ihm kalt ist, sucht er anderen Küken. Sie stehen ganz nah beisammen, wärmen sich und sind so auch vor Skuas geschützt. Bis Akim fünf Monate alt ist, wird er von seinen Eltern gefüttert.
ENDE
tolles wetter
von Daniel Smigala (10 Jahre) - Mo 06.02.2012
es geht darum, dass zwei freunde das unheimliche wetter verscheuchen müssen, wenn nicht, dann explodiert die kiste der vergangenheit.

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