Kinder schreiben für Kinder
Das einzige, was bleibt
von Talia (13 Jahre) - Mi 01.01.2014
Ich steige in den Flieger und frag mich, was du gerade machst.
Tränen fließen mir in Strömen übers Gesicht, ich bin froh,
dass mich niemand fragt, was los ist.
Der Flieger startet, warum, warum nur sie?
Doch jetzt ist sie fort.
Das Einzige was bleibt bist du, nur du.
Wenn du nicht wärst, wär ich schon längst durchgedreht,
doch du hältst mich fest in deinen Armen.
Ich erinnere mich noch genau an den ersten Tag, an dem ich sie sah,
Ich erinnere mich noch genau an ihr Lächeln, als sie mich fragte,
ob ich neu hier sei.
Ich erinnere mich noch genau an das Gefühl von Freundschaft.
Doch jetzt ist sie fort.
Das Einzige was bleibt bist du, nur du.
Wenn du nicht wärst, wär ich schon längst durchgedreht,
doch du hältst mich fest in deinen Armen. weiterlesen ...
Ich steige in den Flieger und frag mich, was du gerade machst.
Tränen fließen mir in Strömen übers Gesicht, ich bin froh,
dass mich niemand fragt, was los ist.
Der Flieger startet, warum, warum nur sie?
Doch jetzt ist sie fort.
Das Einzige was bleibt bist du, nur du.
Wenn du nicht wärst, wär ich schon längst durchgedreht,
doch du hältst mich fest in deinen Armen.
Ich erinnere mich noch genau an den ersten Tag, an dem ich sie sah,
Ich erinnere mich noch genau an ihr Lächeln, als sie mich fragte,
ob ich neu hier sei.
Ich erinnere mich noch genau an das Gefühl von Freundschaft.
Doch jetzt ist sie fort.
Das Einzige was bleibt bist du, nur du.
Wenn du nicht wärst, wär ich schon längst durchgedreht,
doch du hältst mich fest in deinen Armen.
Ich erinnere mich noch genau an das Liebes-Lied, dass sie gesummt hat, als sie mich damit aufgezogen hat, dass ich dich mag.
Ich erinnere mich noch genau an die vielen Stunden, in denen wir einfach geschwiegen haben.
Ich erinnere mich noch genau an das Gefühl von Freundschaft.
Doch jetzt ist sie fort.
Das Einzige was bleibt bist du, nur du.
Wenn du nicht wärst, wär ich schon längst durchgedreht,
doch du hältst mich fest in deinen Armen.
Ich frag mich, ob du jetzt auch an sie denkst
und bin froh nicht allein zu sein ...
Kinder
von Anonym - Do 03.10.2013
Silli war ein Kind. Illi war auch eines. Lli ebenfalls.
li genauso. I war ich.
Wer von uns kann schreiben?
10 Jahre Seitenstark
von Rossipotti - Mi 02.10.2013
Rossipotti und seine Freunde bringen Seitenstark, der Arbeitsgemeinschaft vernetzter Kinderseiten, ein Ständchen zum 10. Geburtstag!
Klicke auf die Figuren und spiele mit!
Quatsch und Lustig
von Anonym - Sa 27.07.2013
Quatsch und Lustig gingen durch den Wald.
Der eine war bunt, der andere kalt.
Die beiden kamen vom Mars!
Quatsch aß gern Matsch
und Lustig gern Gras.
Doch es war Sommer und deshalb sehr heiß.
Also gab es im Wald heute nur Eis.
Die Bäume lutschten auf ihren Blätter -
über die Hitze konnten sie nur brummelich wettern.
Quatsch und Lustig hüpften fröhlich daher,
das alles über ihnen störte nicht sehr!
Leider fanden sie statt Matsch nur Sand.
Drum sind sie schnell wieder zum Raumschiff gerannt.
Tschüss, bis zum nächsten Mal,
dann kriegt Quatsch seinen Matsch
und Lustig angelt Aal!!!!!
Sagt Adrian:' Das ist doch dumm!'
Antwortet Mama: ' Find ich nicht, warum?'
Wir erfinden das Internet
von Internet ABC e.V. - Do 02.05.2013
Eine Welt ohne Internet? Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Dabei lebten die meisten Erwachsenen von heute als Kinder noch in einer Welt ohne E-Mails, Suchmaschinen und Online-Spiele. Man konnte weder Videos im Netz anschauen noch Musik downloaden oder mit Freunden chatten. weiterlesen ...
Eine Welt ohne Internet? Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Dabei lebten die meisten Erwachsenen von heute als Kinder noch in einer Welt ohne E-Mails, Suchmaschinen und Online-Spiele. Man konnte weder Videos im Netz anschauen noch Musik downloaden oder mit Freunden chatten.
Kaum eine Erfindung hat unser Leben so sehr verändert wie das Netz. Und das Internet erfindet sich jeden Tag neu… Wie wird das Internet in 10, 20 oder 30 Jahren aussehen? Das Internet-ABC ruft alle Kinder (5 bis 12 Jahre) zu einem bundesweiten Ideenwettbewerb auf: Wo wird unsere Reise mit dem Internet hingehen? Was wird in 10, 20 oder 30 Jahren möglich sein? Wie sehen dann unsere Computer aus? Und werden wir vielleicht selbst mit dem Netz verbunden sein? Werden wir Organe drucken oder per Mausklick Blumen riechen können? Kinder erfinden: Das Internet der Zukunft!
Die schönsten und interessantesten Einreichungen werden beim „Internet-ABC-Zukunftstag“ im September öffentlich vorgestellt. Dann diskutieren Kinder mit erwachsenen Wissenschaftlern und anderen Onlineexperten darüber, wie das World Wide Web unser Leben weiter verändern wird.
Einsendeschluss: 31. Juli 2013.
Conni und Co
von Simone S. (9 Jahre) - Mi 27.03.2013
Dies ist ein Buch ab 10 Jahren.
Conni geht aufs Gymnasium. Dort sind auch
ihre Freunde Anna, Billi und Paul, aber auch die Zicke Janette die immer für großen Ärger zu haben ist. Frau Lindmann, die Lehrerin, ist auch nicht gerade die Beste.
Die Tierhilfe
von Simone S. (9 Jahre) - Di 26.03.2013
Vor langer Zeit gab es eine Famile, die hatte einen Hund namens Waffi, eine Katze namens Mau und einen Hasen namens Hopp. DieTiere bekamen fast kein Futter, und als sie gar keins mehr bekamen, beschlossen sie heimlich auszuziehen. Mitten in der Nacht wachten sie auf und machten sich auf den Weg.
Sie kamen in den Wald, wo sie sich einen Unterschlupf für die Nacht suchten. Einen riesigen Baum fanden sie, wo nebenan ein Busch war. Sie schliefen ein.
Als Waffi aufwachte, waren Mau und Hopp nicht mehr da.
,,Was soll ich nur tun?''fragte sich Waffi.
Er sah zu Boden, da sah er Fußspuren von Menschen. Waffi folgte ihnen. Er kam zu einem großen Haus, das aussah wie ein Metzger.
,,Oh Gott,was soll ich nur tun? Sie werden Hopp und Mau doch wohl nicht töten?''
Schnell lief er hin und sah zum Fenster hinein. Da sah er beide angekettet liegen. Das Fenster war offen.
Da sagte Hopp:,,Du musst uns helfen! Aber allein kannst du das nicht, die Menschen sind zu stark. Hol die Tiere des Waldes und dann kommst du wieder." weiterlesen ...
Vor langer Zeit gab es eine Famile, die hatte einen Hund namens Waffi, eine Katze namens Mau und einen Hasen namens Hopp. DieTiere bekamen fast kein Futter, und als sie gar keins mehr bekamen, beschlossen sie heimlich auszuziehen. Mitten in der Nacht wachten sie auf und machten sich auf den Weg.
Sie kamen in den Wald, wo sie sich einen Unterschlupf für die Nacht suchten. Einen riesigen Baum fanden sie, wo nebenan ein Busch war. Sie schliefen ein.
Als Waffi aufwachte, waren Mau und Hopp nicht mehr da.
,,Was soll ich nur tun?''fragte sich Waffi.
Er sah zu Boden, da sah er Fußspuren von Menschen. Waffi folgte ihnen. Er kam zu einem großen Haus, das aussah wie ein Metzger.
,,Oh Gott,was soll ich nur tun? Sie werden Hopp und Mau doch wohl nicht töten?''
Schnell lief er hin und sah zum Fenster hinein. Da sah er beide angekettet liegen. Das Fenster war offen.
Da sagte Hopp:,,Du musst uns helfen! Aber allein kannst du das nicht, die Menschen sind zu stark. Hol die Tiere des Waldes und dann kommst du wieder."
Waffi machte sich auf den Weg. Schon bald waren zwei Eichhörnchen, zwei Wildschweine und ein Reh da.Sie gingen zu den Haus und befreiten Mau und Hopp so schnell sie konnten. Sie schafften es gerade noch, bevor der Mensch hinein kam.
Die Tiere gingen hinaus und die Geschichte ist aus.
Jugend-Literatur-Wettbewerb NRW
von Anonym - Do 21.03.2013
Jugend-Literatur-Wettbewerb in Nordrhein-Westfalen 2013
Gesucht werden eure Prosatexte, also Kurzgeschichten, Erzählungen, Satiren, Essays und/oder eure Gedichte zu folgenden Themen/Altersgruppen:
Gruppe A: 13-15 Jahre, Thema: "Anderssein - Chance oder Schande?"
Gruppe B: 16-19 Jahre: "Lebst du noch in der echten Welt oder nur noch virtuell?"
Preis: zwei erste Preise pro Gruppe (Prosa und Gedichte) zu 150 Euro sowie eine Lesung.
Einsendeschluss: 31. Juli 2013
Der kleine Fuchs
von Marie (10 Jahre) - Do 21.03.2013
Es war einmal ein kleiner Fuchs, ihm war totlangweilig und er überlegte, was er tun sollte. Dann hatte er eine Idee. Er lieh sich bei Bauer Gurke einen Pflug aus und pflügte den Sportplatz um. Als die Fußballer auf den Sportplatz kamen und sahen, was der kleine Fuchs angerichtet hatte, waren sie sauer auf den kleinen Fuchs, weil sie kein Fußball mehr spielen konnten. Als sie gegangen waren, lieh sich der kleine Fuchs von Bauer Gurke eine Saatmaschine aus und fuhr zum Sportplatz und sääte dort Raps. Dann goss er den Raps und überflutete dabei den Sportplatz. Die Zeit veging.Der Raps wuchs. Er wurde immer größer. Dann war er so hoch, dass man sich verlaufen musste. Als die Fußballer das nächste Spiel hatten und das Rapsfeld anstatt den Sportplatz vor sich sahen, waren sie so sauer wie sie es noch nie waren. Sie stürtzten sich von allen Seiten auf ihn, er war aber schlau und rannte einmal im Kreis über die Füße der Fußballer und rannte dann so schnell er konnte in seinen Bau. weiterlesen ...
Es war einmal ein kleiner Fuchs, ihm war totlangweilig und er überlegte, was er tun sollte. Dann hatte er eine Idee. Er lieh sich bei Bauer Gurke einen Pflug aus und pflügte den Sportplatz um. Als die Fußballer auf den Sportplatz kamen und sahen, was der kleine Fuchs angerichtet hatte, waren sie sauer auf den kleinen Fuchs, weil sie kein Fußball mehr spielen konnten. Als sie gegangen waren, lieh sich der kleine Fuchs von Bauer Gurke eine Saatmaschine aus und fuhr zum Sportplatz und sääte dort Raps. Dann goss er den Raps und überflutete dabei den Sportplatz. Die Zeit veging.Der Raps wuchs. Er wurde immer größer. Dann war er so hoch, dass man sich verlaufen musste. Als die Fußballer das nächste Spiel hatten und das Rapsfeld anstatt den Sportplatz vor sich sahen, waren sie so sauer wie sie es noch nie waren. Sie stürtzten sich von allen Seiten auf ihn, er war aber schlau und rannte einmal im Kreis über die Füße der Fußballer und rannte dann so schnell er konnte in seinen Bau. Die Fußballer merkten garnicht, dass er nicht mehr in der Mitte war und stürtzten sich auf die anderen Fußballspieler. Ende
Aus dem Leben von einem Hund
von Birkenlust (10 Jahre) - Mo 11.03.2013
Die dunkle Gestalt, die den Weg kommt entlang,
die muss erst mal hören
meinen wundervollen Klang.

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