Kinder schreiben für Kinder
Geschichten zum Mitnehmen –
von Anonym - Di 26.08.2014
Die Nase läuft
von Anonyme Quatschgeschichte - Di 26.08.2014
Die Nase läuft durch den Wald und stolpert über einen knorrigen Ast.
'Das hätte ins Auge gehen können!' ruft die Amsel vom Baum.
'Ach, mach 'ne Fliege!' erwidert die Nase. 'Die hat wohl nen Vogel' murmelt sie vor sich hin, 'laufen ohne Beine ist eben nicht so leicht'.
Robins wörter -schanden
von Anonyme Quatschgeschichte - Di 26.08.2014
Es war einmal ein kleiner Junge namens : Robin. Robins Problem war , dass er immer alle Wörter falsch aussprach. Das schlimme war, immer wenn er danach niesen musste passierte das, was er sagte . An einem Morgen sollte Robin 5 Brötchen zum Frühstück holen , er wollte sagen : "Ich möchte bitte 5 Mohnbrötchen in mein Körbchen!"
Statdessen sagte er "ich möchte bitte 5 Mohn -brötchen an mein Körperchen!" Danach musste er natürlich niesen. Und so passierte es!!! Robin hatte 5 Mohn -brötchen an seinem Körper . ENDE
Peinlich, peinlich
von Anonyme Quatschgeschichte - Di 26.08.2014
Also, ... als ich neulich mit dem Bus gefahren bin, ist es passiert. Ich habe mich voll blamiert. Ich hatte einen Rock, hatte aber nicht bemerkt, dass der Reißverschluss an der Seite nicht zu wahr. Er klemmte. Alle konnten meine Unterhose sehen. Erst später bekam ich dann gesagt, dass dieses schon länger war ... Upps..
Schnell stieg ich dann an meiner Haltestelle raus und tapperte nach Hause....PEINLICH!
Das Gespenst
von Tom K. (9 Jahre) - Mi 12.03.2014
In einer finster dunklen Novembernacht, als ein kalter Wind ankam und als die Blätter raschelten, sah ich etwas Komisches. Ich fragte mich, was das sein sollte? Meine Freunde waren auch dabei, sie sahen zu, was woll passieren würde.
Auf einmal bewegte sich das etwas. Meine Freunde und ich haben uns die Augen zu gemacht. Aber ich war mutiger, denn ich habe meine Hand einen Spalt geöffnet. Plötzlich habe ich mir ihn die Hose gemacht. Das bleibt bitte unter uns. Es war ein Gespenst, habe ich meinen Freunden gesagt. Dann bekamen wir Angst und rannten weg. weiterlesen ...
In einer finster dunklen Novembernacht, als ein kalter Wind ankam und als die Blätter raschelten, sah ich etwas Komisches. Ich fragte mich, was das sein sollte? Meine Freunde waren auch dabei, sie sahen zu, was woll passieren würde.
Auf einmal bewegte sich das etwas. Meine Freunde und ich haben uns die Augen zu gemacht. Aber ich war mutiger, denn ich habe meine Hand einen Spalt geöffnet. Plötzlich habe ich mir ihn die Hose gemacht. Das bleibt bitte unter uns. Es war ein Gespenst, habe ich meinen Freunden gesagt. Dann bekamen wir Angst und rannten weg.
Doch eine Frage habe ich an das Gespenst, also wenn es zurückkommt: Was ist aus dem Gespenst geworden?
Die frechen 5
von Nele (11 Jahre) - Do 23.01.2014
Hey Leute, falls ihr schon mal von den frechen 5 gehört haben solltet, dann solltet ihr am besten gleich zu einer anderen Geschichte. Denn ich bin Lilli Walters, die Anführerin der tollsten Mädchenbande der Welt, nämlich der frechen 5, wir sind anders als die wilden Hühner oder andere Mädchenbanden wie die Klapperschlangen. Es unterscheiden uns sehr viele Dinge z.B., dass wir in Saas Fee, einem kleinen Dörfchen in der Schweiz, wohnen und quasi bevor wir laufen gelernt haben auf den Skiern gestanden haben. Aber eins haben wir alle gemeinsam: wir haben alle super dumme Feinde, nämlich ein zusammengewürfelter Haufen Jungen. Bei uns sind es die heldenhaften 4. Sie sind keineswegs heldenhaft, sie hätten eher den Namen die trottelhaften 4 nehmen sollen, der hätte wenigstens gepasst. Aber ich glaube, damit irgendjemand das hier liest, sollte ich vielleicht erst mal erzählen, wie alles anfing. Also, das war so: Als ich wie üblich 5 min zu spät ins Klassezimmer gestürmt kam, fragte ich mich, ob ich mich doch lieber umdrehen sollte und wieder in mein warmes schönes Bett zurück laufen sollte. weiterlesen ...
Hey Leute, falls ihr schon mal von den frechen 5 gehört haben solltet, dann solltet ihr am besten gleich zu einer anderen Geschichte. Denn ich bin Lilli Walters, die Anführerin der tollsten Mädchenbande der Welt, nämlich der frechen 5, wir sind anders als die wilden Hühner oder andere Mädchenbanden wie die Klapperschlangen. Es unterscheiden uns sehr viele Dinge z.B., dass wir in Saas Fee, einem kleinen Dörfchen in der Schweiz, wohnen und quasi bevor wir laufen gelernt haben auf den Skiern gestanden haben. Aber eins haben wir alle gemeinsam: wir haben alle super dumme Feinde, nämlich ein zusammengewürfelter Haufen Jungen. Bei uns sind es die heldenhaften 4. Sie sind keineswegs heldenhaft, sie hätten eher den Namen die trottelhaften 4 nehmen sollen, der hätte wenigstens gepasst. Aber ich glaube, damit irgendjemand das hier liest, sollte ich vielleicht erst mal erzählen, wie alles anfing. Also, das war so: Als ich wie üblich 5 min zu spät ins Klassezimmer gestürmt kam, fragte ich mich, ob ich mich doch lieber umdrehen sollte und wieder in mein warmes schönes Bett zurück laufen sollte. Denn außer meiner besten Freundin Nina hatte mich noch niemand entdeckt. Dachte ich, denn gerade, als ich zu dem Entschluss gekommen war, dass meine Idee gar nicht mal so schlecht war und mich zur Tür drehen wollte, rief Max aus der ersten Reihe: 'Hey Lilli, was hast du es denn so eilig ?' Na toll, jetzt hatte dieser Idiot meinen gemütlichen Betttag versaut. Erst jetzt bemerkte meine Englischlehrerin, Frau Derks, dass ich vor der offenen Klassentür stand und meckerte sofort los: 'Lilli du machst deinem Ruf als zu spät Kommerin wirklich Ehre! Das nächste mal schenken wir dir zum Geburtstag einen Wecker.Dann musst du dier auch nicht mehr jeden tag so mühsam ausreden ausdenken." "Entschuldigung Frau Derks hab verschlafen" "Oh wie Originell das ist ja mal was ganz neue!". Mit hängendem Kopf trottete ich zu meinem Tisch. In der Pause (als ich mit Nina im Schleptau zum Klettergerüst wo Sophie und Hannah schon auf uns warteten gehen wollte) stellte sich plözlich Max vor mich. Und streckte mir die Hand hin "ey Lilli tut mir leit wegen eben in der Klasse!"; sagte er. Überrascht schlug ich ein, doch ich bemerkte zu spät, dass die ganze Hand von Max voller Erdbermarmelade war und ehe ich mich versah war meine ganze Hand mein T-SCHIRT und meine Schuhe voller Marmelade. Erst jetzt bemerkte ich Kevin Louis und Tom die unmittelbar hinter Max standen und sich jetzt nach ihrem Thriumphzug tot lachten. "Geht's noch? Die Schuhe und das T-shirt waren neu!" brüllte ich los: "Und überhaupt was soll das? Sucht ihr Feinde oder was?" "Genauso ist es, wir sind die Heldenhaften 4!" antwortete mir Louis unter dem Gelächter seiner Freunde und neuerdings auch Bandenmitgliedern. Wütend stapfte ich davon.
Die nächsten Tage verliefen ruhig, außer dass wir uns zu Schulanfang auf rohe Eier setzten, Nagellack ins Mäppchen geschüttet bekamen und vieles mehr. Als wir 4 Tage nach dem Zwischenfall mit der Marmelade nach der Pause ins Klassenzimmer kamen und unsere Mathebücher aus unseren Rucksäcken holen wollten und stat dessen in Pferdeäpfel griffen, reichte es mir. Und ich Gründete mit Sophie Hannah und Nina die Frechen 5.
Tja und jetzt sind wir da.
Blöde Schule
von Kati (12 Jahre) - Mi 01.01.2014
Die Schule frisst meine ganze Freizeit weg! Wenn ich um halb vier aus der Schule nach Hause komme, muss ich zuerst Hausaufgaben machen, bis ich schlapp bin. Ich habe keine Zeit für Freunde, keine Zeit, Ideen zu entwickeln, keine Zeit für Spaß. Ich weiß nicht einmal, was Spaß macht, weil ich keine Zeit habe, mir zu überlegen, was mir Spaß machen könnte! Für das neue Jahr wünsche ich mir weniger Schule, weniger Stress, und mehr Zeit für spannende Dinge im Leben!
Schwerer Schulranzen
von Fussl (11 Jahre) - Mi 01.01.2014
Man sollte die Schulbücher abschaffen und dafür Laptops nehmen, auf denen die Lernsachen gespeichert sind. Dann wären die Schulränzen nicht mehr so schwer.
Das einzige, was bleibt
von Talia (13 Jahre) - Mi 01.01.2014
Ich steige in den Flieger und frag mich, was du gerade machst.
Tränen fließen mir in Strömen übers Gesicht, ich bin froh,
dass mich niemand fragt, was los ist.
Der Flieger startet, warum, warum nur sie?
Doch jetzt ist sie fort.
Das Einzige was bleibt bist du, nur du.
Wenn du nicht wärst, wär ich schon längst durchgedreht,
doch du hältst mich fest in deinen Armen.
Ich erinnere mich noch genau an den ersten Tag, an dem ich sie sah,
Ich erinnere mich noch genau an ihr Lächeln, als sie mich fragte,
ob ich neu hier sei.
Ich erinnere mich noch genau an das Gefühl von Freundschaft.
Doch jetzt ist sie fort.
Das Einzige was bleibt bist du, nur du.
Wenn du nicht wärst, wär ich schon längst durchgedreht,
doch du hältst mich fest in deinen Armen. weiterlesen ...
Ich steige in den Flieger und frag mich, was du gerade machst.
Tränen fließen mir in Strömen übers Gesicht, ich bin froh,
dass mich niemand fragt, was los ist.
Der Flieger startet, warum, warum nur sie?
Doch jetzt ist sie fort.
Das Einzige was bleibt bist du, nur du.
Wenn du nicht wärst, wär ich schon längst durchgedreht,
doch du hältst mich fest in deinen Armen.
Ich erinnere mich noch genau an den ersten Tag, an dem ich sie sah,
Ich erinnere mich noch genau an ihr Lächeln, als sie mich fragte,
ob ich neu hier sei.
Ich erinnere mich noch genau an das Gefühl von Freundschaft.
Doch jetzt ist sie fort.
Das Einzige was bleibt bist du, nur du.
Wenn du nicht wärst, wär ich schon längst durchgedreht,
doch du hältst mich fest in deinen Armen.
Ich erinnere mich noch genau an das Liebes-Lied, dass sie gesummt hat, als sie mich damit aufgezogen hat, dass ich dich mag.
Ich erinnere mich noch genau an die vielen Stunden, in denen wir einfach geschwiegen haben.
Ich erinnere mich noch genau an das Gefühl von Freundschaft.
Doch jetzt ist sie fort.
Das Einzige was bleibt bist du, nur du.
Wenn du nicht wärst, wär ich schon längst durchgedreht,
doch du hältst mich fest in deinen Armen.
Ich frag mich, ob du jetzt auch an sie denkst
und bin froh nicht allein zu sein ...
Kinder
von Anonym - Do 03.10.2013
Silli war ein Kind. Illi war auch eines. Lli ebenfalls.
li genauso. I war ich.
Wer von uns kann schreiben?
10 Jahre Seitenstark
von Rossipotti - Mi 02.10.2013
Rossipotti und seine Freunde bringen Seitenstark, der Arbeitsgemeinschaft vernetzter Kinderseiten, ein Ständchen zum 10. Geburtstag!
Klicke auf die Figuren und spiele mit!
Quatsch und Lustig
von Anonym - Sa 27.07.2013
Quatsch und Lustig gingen durch den Wald.
Der eine war bunt, der andere kalt.
Die beiden kamen vom Mars!
Quatsch aß gern Matsch
und Lustig gern Gras.
Doch es war Sommer und deshalb sehr heiß.
Also gab es im Wald heute nur Eis.
Die Bäume lutschten auf ihren Blätter -
über die Hitze konnten sie nur brummelich wettern.
Quatsch und Lustig hüpften fröhlich daher,
das alles über ihnen störte nicht sehr!
Leider fanden sie statt Matsch nur Sand.
Drum sind sie schnell wieder zum Raumschiff gerannt.
Tschüss, bis zum nächsten Mal,
dann kriegt Quatsch seinen Matsch
und Lustig angelt Aal!!!!!
Sagt Adrian:' Das ist doch dumm!'
Antwortet Mama: ' Find ich nicht, warum?'
Wir erfinden das Internet
von Internet ABC e.V. - Do 02.05.2013
Eine Welt ohne Internet? Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Dabei lebten die meisten Erwachsenen von heute als Kinder noch in einer Welt ohne E-Mails, Suchmaschinen und Online-Spiele. Man konnte weder Videos im Netz anschauen noch Musik downloaden oder mit Freunden chatten. weiterlesen ...
Eine Welt ohne Internet? Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Dabei lebten die meisten Erwachsenen von heute als Kinder noch in einer Welt ohne E-Mails, Suchmaschinen und Online-Spiele. Man konnte weder Videos im Netz anschauen noch Musik downloaden oder mit Freunden chatten.
Kaum eine Erfindung hat unser Leben so sehr verändert wie das Netz. Und das Internet erfindet sich jeden Tag neu… Wie wird das Internet in 10, 20 oder 30 Jahren aussehen? Das Internet-ABC ruft alle Kinder (5 bis 12 Jahre) zu einem bundesweiten Ideenwettbewerb auf: Wo wird unsere Reise mit dem Internet hingehen? Was wird in 10, 20 oder 30 Jahren möglich sein? Wie sehen dann unsere Computer aus? Und werden wir vielleicht selbst mit dem Netz verbunden sein? Werden wir Organe drucken oder per Mausklick Blumen riechen können? Kinder erfinden: Das Internet der Zukunft!
Die schönsten und interessantesten Einreichungen werden beim „Internet-ABC-Zukunftstag“ im September öffentlich vorgestellt. Dann diskutieren Kinder mit erwachsenen Wissenschaftlern und anderen Onlineexperten darüber, wie das World Wide Web unser Leben weiter verändern wird.
Einsendeschluss: 31. Juli 2013.
Wettbewerb um die kürzeste Geschichte
von Pudding Wackel - So 21.04.2013
Als ziemlich unsportlicher Pudding hat es mich, Pudding Wackel, sehr erstaunt, dass ihr mit den Begriffen „Ziel“, „Mut“ und „Lust“ vor allem Texte rund um den Sport geschrieben habt. Damit habt ihr mich nicht nur überrascht, sondern auch inspiriert, und deshalb gebe ich dieses Mal die Gewinnerin der Schokobanane so bekannt: weiterlesen ...
Als ziemlich unsportlicher Pudding hat es mich, Pudding Wackel, sehr erstaunt, dass ihr mit den Begriffen „Ziel“, „Mut“ und „Lust“ vor allem Texte rund um den Sport geschrieben habt. Damit habt ihr mich nicht nur überrascht, sondern auch inspiriert, und deshalb gebe ich dieses Mal die Gewinnerin der Schokobanane so bekannt:
Die kürzeste und damit schnellste Geschichte hatte dieses Mal nur 104 Zeichen und ist damit eine wahre Meisterin ihres Genres! Ihre Autorin Lena H. hat durch das Einsenden des kleinen Textes nicht nur Mut bewiesen, sondern auch die Ziellinie als erste erreicht! Mit großer Lust überreiche ich ihr nun die 26. Schokobanane! Herzlichen Glückwunsch, Lena!
Und hier ist ihre Geschichte:
Lena H.:
'Und traust du dich?' 'Ja, aber ich hab kein Lust.' 'Er ist ein Angsthase.' 'Nimm deinen Mut zusammen und spring!' Ich sprang.
Indem du den Leser gleich mitten in den Konflikt des Protagonisten führst, ist deine Geschichte nicht nur sehr kurz und schnell, sondern auch spannend. Dadurch, dass du den Konflikt im Schlussatz sogar noch auflöst, ist aus dem kleinen Text eine richtige Geschichte geworden. Lyrisch kurz und damit Literatur vom Feinsten!
Sie hat nur einen Fehler. Das Ziel ist zwar Thema des Textes, aber leider fehlt der Begriff ausgeschrieben im Text. Insofern muss ich dich leider disqualifizieren.
Und deshalb überreiche ich dieses Mal ausnahmsweise noch einmal die Schokobanane an die eigentliche Gewinnerin: Larissa K. Herzlichen Glückwunsch!
Larissa macht mit ihrer Geschichte dem Wettbewerb alle Ehre!
Und hier ist ihre Geschichte:
Larissa K.:
Die Eule und der Wolf hatten eines Tages Lust auf eine Seefahrt. Die beiden hatten kein Ziel. Dann kamen sie zu einem Wasserfall und sie hatten den Mut, den Wasserfall hinunter zu fahren. Tatsächlich schafften sie es. Weiter ging die Fahrt ins Nirgendwo.
Deine Geschichte nimmt einen durch den langsamen, erzählerischen Einstieg und ihre starken Bilder gleich mit auf die Reise. Erstaunlich ist, dass die beiden ohne Ziel losfahren und trotzdem irgendwo ankommen. Toll!
* * *
Wie immer werden an dieser Stelle außerdem einige der anderen eingeschickten Wettbewerbs-Geschichten veröffentlicht. Da es so viele Einsendungen sind, können wir wieder nicht alle veröffentlichen. Macht einfach nochmals bei dem neuen Wettbewerb mit. Vielleicht habt ihr nächstes Mal mehr Glück.
Yelda E.:
„Hey, hör mal“, zischte ich, „mein Ziel ist es, Frau Knack, unsere Mathelehrerin, mit einer Papierkugel am Hintern zu treffen!“ Mein Kumpel zuckte mit den Schultern: „Also, ich hätte jetzt keine Lust auf Ärger.“ Leider packte mich mein Mut und ich warf die weiße Kugel mit aller Kraft auf das hintere Teil meiner Lehrerin. Ein purpurrotes Gesicht drehte sich in meine Richtung. Hilfe!!!
Karim:
Im Sport braucht man das Ziel zu gewinnen. Egal, ob man alleine kämpft oder in einem Team. Im Team können die anderen Spieler eigene Fehler ausgleichen. Deshalb macht es mir mehr Spaß, im Team zu spielen. Alleine braucht man mehr Mut.
Leon:
Mein Ziel ist, berühmter Fußballer zu werden. Aber ich traue mich nicht in einen Verein einzutreten. Mein Freund meint, mir fehlt die Lust, immer zum Training zu gehen. Aber ich glaube, mir fehlt der Mut. Denn sicher werde ich bald merken, dass ich kein berühmter Fußballer werde – und was dann?
Elif- Nur T.:
Freiheit und Lust durchströmten meine Adern, während sich die Muskeln meines Pferdes unter mir anspannten, um mir wieder und wieder ihre Kräfte und Ausdauer zu demonstrieren. Es hatte mich Mut gekostet, mein Ziel, meinen Traum, meine Vision wahr zu machen. Immer hieß es 'Auf dem Rücken der Pferde liegt das Glück dieser Erde', deshalb wollte ich es wagen, wollte die Wahrheit in diesen Worten sehen und spüren. Doch diese überraschende und zugleich unglaublich wundervolle Wahrheit zeigte sich, als ich Freudentränen weinte. Denn diese wilde Freiheit war überwältigend, sie strömte auf mich ein, hinterließ Glückseligkeit und Herzklopfen und nun verstand ich: Nicht unbedingt auf den Pferden liegt das Glück, es liegt in uns allen, in denen, die diese Pracht erleben!
Theo:
Ein Tier hatte Lust zu spielen. Aber ihm fehlt ein Ziel. Es sucht bis zum Abwinken. Und dann hatte es Mut zum Spielen. Nun spielt es tagelang.
Florian K.:
'Papa, ich habe Lust endlich einmal einen Berg zu besteigen', sagt Nicki. Papa antwortet: 'Gerne'. Papa holt eine Karte von einem Berg heraus. Er fragt auffordernd: 'Hast du denn genug Mut dafür?'
'Okay, unser Ziel ist diese Raststätte', erklärt Nickis Vater.
Miriam R.:
Ich stehe vor meinem Fenster. Noch eine Stunde, dann kommt das neue Jahr: 2013. Ich habe ein Ziel: Ich möchte eine Rakete starten, letztes Jahr hatte ich nicht den Mut, aber dieses Jahr schon. Lust zum Essen habe ich nicht, also warte ich in meinem Zimmer. Fünf Minuten nach 12 Uhr war es so weit.
Chiara J.:
Es war ein schöner Tag. Die Sonne ging auf, langsam erreichte sie ihr Ziel. Der Morgen brach an, ich hatte keine Lust, aus dem Bett zu steigen. Abermals stand eine neue Prüfung an, in der ich vielleicht erreichen würde, eine richtige Hexe zu werden. Ich tapste mit viel Mut mit meinen nackten und kalten Füßen durch das alte Haus meiner Eltern.
Marcio M.:
Man sollte ZIELE haben und sie akzeptieren. Deswegen sollte man viel MUT und LUST haben!!! Zum Beispiel: Mini-Fritz sagt: Er wäre gern Pilot. Allerdings braucht man dazu viel LUST und MUT. Das ist ein großes ZIEL.
Claire B.:
Ich habe mir für das Jahr 2013 viele traumhafte Ziele gesetzt. Aber für ein Ziel brauche ich als Hilfsmittel Lust. Vor allem Mut, um meine Ideen durchzusetzen. Auch wenn ich meine Ziele nicht erreiche, kann ich stolz auf mich sein, dass ich es versucht habe. Einer meiner Wünsche ist, dass alle Menschen glücklich sind.
kiki:
Es waren nur noch wenige Schritte bis zum Ziel. Jakob stöhnte, alle Lust war ihm vergangen. Doch der Mut hatte ihn nicht verlassen, er wusste: er würde es schaffen, er war der schnellste. Der Sieg war zum greifen nah. Jakob sprintete, kam als erster ins Ziel - und brach zusammen.
Nicole H.:
Emily rannte, sie rannte, so schnell sie konnte. Um den Preis zu gewinnen, musste sie als Erste im Ziel ankommen. Ihr Mut war ein Vorteil, den sie auch einsetzte. Nach einiger Zeit sah sie das Ziel und lächelte. Doch kurz vor ihrem Sieg hatte sie keine Lust mehr und lief einfach wieder zurück.
Jan- Laurin:
Heute ist der Marathon in Berlin. Alle wollen es über das Ziel schaffen. Ich hatte irgendwie Lust darauf, aber es liegt Schnee.
Ich habe meinem Freund Mut gemacht. Hoffentlich werden wir beide es schaffen.
Ivanna:
Max hat ein neues Hobby: Parcour. Das ist eine französische Sportart, in der man Hindernisse überqueren muss. Max hat vor kurzem den Mut genommen, an einem echten Turnier teilzunehmen und heute war es soweit. Er war am Anfang etwas nervös und verlor die Lust. Aber er blieb dabei und überquerte fleißig den Parcour und kam schließich als Erster im Ziel an.
THE BRO CRIME (lukas,alex):
Wir beide hatten schon immer einen Wunsch. Das Ziel dieses Wunsches war durch Lust und Mut entstanden. Wir wollten einen eigenen YouTube Kanal aufmachen, und ein paar lustige Videos (Comedy) hochladen.
Jetzt ist dieses Ziel bald erfüllt, aber noch keine Videos hochgeladen. Doch Morgen werden wir unser erstes Video drehen.
Julius W.:
Menschen sind anders.
Sie haben fast alle ein Ziel vor Augen.
Manche wollen Sänger werden. Manchen geht es nur um Geld, andere wollen ihren Mut beweisen, indem sie aus 39.000 Metern springen. Es gibt auch die, die Lust haben anderen zu helfen, das sind meine Lieblinge.
Tobi W.:
Ich versuch als Erster ins Ziel zu kommen.
Als ich keine Lust mehr hatte, zu üben, hat mein Vater mir wieder Mut gemacht.
Das viele Üben hat sich bezahlt gemacht.
Ich wurde Erster. Ich wurde von allen bejubelt!
Marie K.:
Es war einmal in Hund. Er hatte große Lust, ein mutiges Abenteuer zu erleben und machte einen großen Wettkampf mit. Als er als Erster durch das Ziel lief, sagten die Leute, dass er sehr mutig sei. Er freute sich sehr doll. Das war die große Geschichte von dem mutigem Hund.
Robert H.:
Jeder hat ein Ziel oder einen Wunsch. Viele können es nicht verwirklichen. Das ist schlecht, denn viele Ziele sind gute Ziele. Manche haben nicht genug Lust oder Mut, um ihre Ziele zu verfolgen. Das ist schade :( .
lulu XD:
Warum muss Schule immer soooo langweilig sein? Ganz viele Schüler haben keine Lust in die Schule zugehen, weil sie Angst haben, von den Lehrern angemeckert zu werden. Alle Schüler haben ein bestimmtes Ziel, z.B. möchten sie auf eine bestimmte Schule später gehen!!
Aber was soll man machen, wenn sie nicht den Mut dazu haben, etwas im Unterricht zusagen?? Das ist echt schade!!!
Luc:
'Bald ist wieder der Skilauf von Kizbühel', meint Peter zu Will. 'Da mach ich mit darauf, habe ich Lust', meint Will. 'Die Strecke geht ganz einfach, immer nur den anderen hinter her', sagt Peter. 'Für dich vielleicht, aber ich will ja als Erster durchs Ziel kommen', antwortet Will. 'Gut, dann brauchst du Mut, denn ich kenne den Weg nicht.'
Moritz S.:
Heute hatte ich sehr viel Lust, weil ich heute ein Marathon gelaufen bin. Ich war ein sehr aufgeregt. Aber ich habe mein ganzen Mut zusammen genommen. Ich bin gelaufen und kam heil ins Ziel. Ich war happy.
soso XD:
'Schule', sagte Peter in genervtem Ton.
Er hat echt keine Lust zur Schule zu gehen.
Doch die Lehrerin sagt immer und immer wieder: 'Wenn du nicht zur Schule gehst, dann bleibst du dumm und dein Ziel ist doch, einmal Zahnarzt zu werden, dazu musst du lernen und deinen Schulabschluss schaffen!' 'Ab heute', sagte Peter nur noch, 'habe ich meinen Mut zusammen genommen und schaffe meinen Schulabschluss!' 'Ganz sicher!'
Ferris W.:
An einem heißen Sommertag soll ein Kindermarathon stattfinden. Lukas will auch teilnehmen und hat große Lust zu laufen. Als er gestartet war und ein paar Kilometer gelaufen war, ist er schon außer Puste. Aber er hatte Mut und lief weiter. Als er im Ziel angekommen war, war er stolz auf sich.
Kate XD:
Hallo, ich bin Lilli, ich wollte seit längerer Zeit mein größtes Ziel erreichen und zwar eine Heldentat vollbringen.
Ich hatte große Lust darauf, dass ich helfen konnte.
Nach einigen Tagen sah ich meine Schwester aus dem Fenster hängen, sie ist fast rausgefallen, aber ich habe sie gerettet. Das war sehr mutig, denn ich wohne in einer Wohnung. Jetzt sind alle stolz auf mich.
Gero K.:
Es war einmal ein Junge namens Theodor, der sehr viel Mut hatte. Eines Tages hatte er Lust auf ein Abenteuer. Er sagte seinem Vater, er wolle ein Abenteuer in Afrika erleben. Da sagte sein Vater: 'Aber wir können ein Abenteuer erleben mit dem Ziel Zoo.' Theodor willigte ein und am nächsten Tag fuhren sie durch die Stadt zum Zoo.
Julian K.:
Ich rannte mal zehn Kilometer und sah das Ziel. Da sah ich meine Zeit- unglaublich, ich hatte den Schulrekord gebrochen! Als man mich fragte, wieso das Ganze, sagte ich: 'Ich hatte einfach nur Lust dazu.' Aber ich musste mutig sein. Es war sehr anstrengend.
Elias The GameScout:
Heute habe ich mir etwas vorgenommen.
Heute werde ich meinen Mut beweisen.
Ich werde allen zeigen, wie ich als erster in das Ziel renne!
Ich habe richtig Lust das Gesicht von Lars zu sehen.
Ich werde gegen alle gewinnen!
Claire:
Ich liebe es mir Geschichten auszudenken, es ist für mich immer wieder eine Freude und ich habe auch Lust dazu, sie mir mit neuer Fantasie auszumalen. Es ist wie ein neues Ziel, das immer näher kommt und das zu Ende geschrieben werden möchte. Ich liebe es, vor einem Blatt Papier zu sitzen und ununterbrochen meine Eimer von Fantasie auf das Blatt zu schütten.
Für dieses Ziel brauche ich Mut, um einfach drauf los zuschreiben und nicht auf zuhören. Wenn man mit einer Geschichte dann zu Ende ist, ist man der glücklichste und stolzeste Mensch auf dem so riesigen Planeten.
Siegerehrung zum Bild von William Foster
von Pudding Wackel - So 21.04.2013
Das Preisausschreiben zu dem Bild von William Foster hat dieses Mal Coco B. mit einer literarischen Geschichte gewonnen, deren verblüffender Schluss einiges zu Denken aufgibt. Herzlichen Glückwunsch Coco!

Das Festland ist auch nicht sicher weiterlesen ...
Das Preisausschreiben zu dem Bild von William Foster hat dieses Mal Coco B. mit einer literarischen Geschichte gewonnen, deren verblüffender Schluss einiges zu Denken aufgibt. Herzlichen Glückwunsch Coco!

Das Festland ist auch nicht sicher
Schweigend sitzen sie da, während die Wellen schäumend an das Holz des kleinen Bootes schlagen. Der Mann mit der krummen Nase und der runden Brille, die Frau mit den schlitzförmigen, grellgrünen Augen. Nicht viel haben sie bei sich.
„Was sollen wir mit einer Gitarre?“, hatte sie immer wieder gefragt. „Vertrau mir“, entgegnet er jedes Mal trocken.
Aber wie sollte sie diesem Mann vertrauen?! Er war ihr fremd und sie alleine mit ihm. Irgendwo im Nirgendwo! Er reibt sich das Salz aus den Augen, das der Wind dem Wasser gestohlen hatte. Sie starrt ihn an. Er reinigt seine Brille mit seinem fleckenübersäten T-Shirt. Sie starrt ihn an. Er zupft ein wenig an seiner Gitarre. Sie starrt ihn an. So, denkt sie, vergeht die Zeit schneller. Irrglaube! Wahrscheinlich treiben sie schon Tage herum. Die Vorräte werden knapp. Die Kehle brennt, kein Löschwasser in Sicht, alles voller Salz. Der Wind treibt die Wellen höher und höher, stärker und schlimmer. Das Boot schaukelt so stark auf und ab, dass es beinahe kippt. Sie schreit auf, doch er schaut nur müde in ihr Gesicht.
Plötzlich bleibt das Boot abrupt stehen und schleudert ihn gegen sie. Für sie ist seine Berührung wie ein brennender Stich, doch er rappelt sich schnell wieder auf. Vorsichtig steigt sie auf den dunklen Sand, der ihr Sicherheit verspricht, setzt einen Fuß vor den anderen, während er skeptisch im Boot zurückbleibt. Und da passiert es: Sie rutscht und fällt, Meter um Meter, tiefer und tiefer in eine Schlucht. Sie schreit, doch seine Hilfe kommt zu spät.
„Alles okay?“, fragt Uhu, als Tiger schwitzend die Augen aufschlägt.
„Das Festland ist auch nicht sicher“, kichert Tiger als Antwort.
Da nickt Uhu: „Oh, schau, die Sonne geht unter.“
„Da hast du Recht, mein Freund“, antwortet Tiger.
Für deine rästelhafte, literarische Geschichte bekommst du das mit dem „Neuen Buchpreis” ausgezeichnete Buch Flupp! Abenteuer mit der Flupppuppe. Schreibe uns deshalb bitte eine Email.
Wenn ihr dieses Mal beim Preisausschreiben mitmachen möchtet, seht bei der Rubrik Wettbewerbe nach.
Conni und Co
von Simone S. (9 Jahre) - Mi 27.03.2013
Dies ist ein Buch ab 10 Jahren.
Conni geht aufs Gymnasium. Dort sind auch
ihre Freunde Anna, Billi und Paul, aber auch die Zicke Janette die immer für großen Ärger zu haben ist. Frau Lindmann, die Lehrerin, ist auch nicht gerade die Beste.
Die Tierhilfe
von Simone S. (9 Jahre) - Di 26.03.2013
Vor langer Zeit gab es eine Famile, die hatte einen Hund namens Waffi, eine Katze namens Mau und einen Hasen namens Hopp. DieTiere bekamen fast kein Futter, und als sie gar keins mehr bekamen, beschlossen sie heimlich auszuziehen. Mitten in der Nacht wachten sie auf und machten sich auf den Weg.
Sie kamen in den Wald, wo sie sich einen Unterschlupf für die Nacht suchten. Einen riesigen Baum fanden sie, wo nebenan ein Busch war. Sie schliefen ein.
Als Waffi aufwachte, waren Mau und Hopp nicht mehr da.
,,Was soll ich nur tun?''fragte sich Waffi.
Er sah zu Boden, da sah er Fußspuren von Menschen. Waffi folgte ihnen. Er kam zu einem großen Haus, das aussah wie ein Metzger.
,,Oh Gott,was soll ich nur tun? Sie werden Hopp und Mau doch wohl nicht töten?''
Schnell lief er hin und sah zum Fenster hinein. Da sah er beide angekettet liegen. Das Fenster war offen.
Da sagte Hopp:,,Du musst uns helfen! Aber allein kannst du das nicht, die Menschen sind zu stark. Hol die Tiere des Waldes und dann kommst du wieder." weiterlesen ...
Vor langer Zeit gab es eine Famile, die hatte einen Hund namens Waffi, eine Katze namens Mau und einen Hasen namens Hopp. DieTiere bekamen fast kein Futter, und als sie gar keins mehr bekamen, beschlossen sie heimlich auszuziehen. Mitten in der Nacht wachten sie auf und machten sich auf den Weg.
Sie kamen in den Wald, wo sie sich einen Unterschlupf für die Nacht suchten. Einen riesigen Baum fanden sie, wo nebenan ein Busch war. Sie schliefen ein.
Als Waffi aufwachte, waren Mau und Hopp nicht mehr da.
,,Was soll ich nur tun?''fragte sich Waffi.
Er sah zu Boden, da sah er Fußspuren von Menschen. Waffi folgte ihnen. Er kam zu einem großen Haus, das aussah wie ein Metzger.
,,Oh Gott,was soll ich nur tun? Sie werden Hopp und Mau doch wohl nicht töten?''
Schnell lief er hin und sah zum Fenster hinein. Da sah er beide angekettet liegen. Das Fenster war offen.
Da sagte Hopp:,,Du musst uns helfen! Aber allein kannst du das nicht, die Menschen sind zu stark. Hol die Tiere des Waldes und dann kommst du wieder."
Waffi machte sich auf den Weg. Schon bald waren zwei Eichhörnchen, zwei Wildschweine und ein Reh da.Sie gingen zu den Haus und befreiten Mau und Hopp so schnell sie konnten. Sie schafften es gerade noch, bevor der Mensch hinein kam.
Die Tiere gingen hinaus und die Geschichte ist aus.
Jugend-Literatur-Wettbewerb NRW
von Anonym - Do 21.03.2013
Jugend-Literatur-Wettbewerb in Nordrhein-Westfalen 2013
Gesucht werden eure Prosatexte, also Kurzgeschichten, Erzählungen, Satiren, Essays und/oder eure Gedichte zu folgenden Themen/Altersgruppen:
Gruppe A: 13-15 Jahre, Thema: "Anderssein - Chance oder Schande?"
Gruppe B: 16-19 Jahre: "Lebst du noch in der echten Welt oder nur noch virtuell?"
Preis: zwei erste Preise pro Gruppe (Prosa und Gedichte) zu 150 Euro sowie eine Lesung.
Einsendeschluss: 31. Juli 2013
Der kleine Fuchs
von Marie (10 Jahre) - Do 21.03.2013
Es war einmal ein kleiner Fuchs, ihm war totlangweilig und er überlegte, was er tun sollte. Dann hatte er eine Idee. Er lieh sich bei Bauer Gurke einen Pflug aus und pflügte den Sportplatz um. Als die Fußballer auf den Sportplatz kamen und sahen, was der kleine Fuchs angerichtet hatte, waren sie sauer auf den kleinen Fuchs, weil sie kein Fußball mehr spielen konnten. Als sie gegangen waren, lieh sich der kleine Fuchs von Bauer Gurke eine Saatmaschine aus und fuhr zum Sportplatz und sääte dort Raps. Dann goss er den Raps und überflutete dabei den Sportplatz. Die Zeit veging.Der Raps wuchs. Er wurde immer größer. Dann war er so hoch, dass man sich verlaufen musste. Als die Fußballer das nächste Spiel hatten und das Rapsfeld anstatt den Sportplatz vor sich sahen, waren sie so sauer wie sie es noch nie waren. Sie stürtzten sich von allen Seiten auf ihn, er war aber schlau und rannte einmal im Kreis über die Füße der Fußballer und rannte dann so schnell er konnte in seinen Bau. weiterlesen ...
Es war einmal ein kleiner Fuchs, ihm war totlangweilig und er überlegte, was er tun sollte. Dann hatte er eine Idee. Er lieh sich bei Bauer Gurke einen Pflug aus und pflügte den Sportplatz um. Als die Fußballer auf den Sportplatz kamen und sahen, was der kleine Fuchs angerichtet hatte, waren sie sauer auf den kleinen Fuchs, weil sie kein Fußball mehr spielen konnten. Als sie gegangen waren, lieh sich der kleine Fuchs von Bauer Gurke eine Saatmaschine aus und fuhr zum Sportplatz und sääte dort Raps. Dann goss er den Raps und überflutete dabei den Sportplatz. Die Zeit veging.Der Raps wuchs. Er wurde immer größer. Dann war er so hoch, dass man sich verlaufen musste. Als die Fußballer das nächste Spiel hatten und das Rapsfeld anstatt den Sportplatz vor sich sahen, waren sie so sauer wie sie es noch nie waren. Sie stürtzten sich von allen Seiten auf ihn, er war aber schlau und rannte einmal im Kreis über die Füße der Fußballer und rannte dann so schnell er konnte in seinen Bau. Die Fußballer merkten garnicht, dass er nicht mehr in der Mitte war und stürtzten sich auf die anderen Fußballspieler. Ende
Zara - Alles neu
von Rossipotti - Di 12.03.2013
Zara ist dünn und klein, hat Sommersprossen und Schnittlauchhaare, einen außergewöhnlichen kleinen Bruder und ziemlich viel Mut: Sie viel Rapperin werden. Aber wie soll sie den perfekten Song schreiben, wenn um sie herum nur Chaos ist? Wenn ihr geliebter Vater nach Paris zieht, der Neue in der Klasse ein Schleimbeutel ist und sie aus ihrer eigenen Band gekickt wird. Zum Glück gibt es Perihan, ihre türkische Freundin, die eine Feenkönigin ist. Perihan steht nämlich nicht nur auf Rap-Musik, sondern weiß auch, dass für die Lösung aller Probleme drei Dinge nötig sind: Schokolade, ein klarer Kopf und ein Plan. Ein guter Plan. weiterlesen ...
Zara ist dünn und klein, hat Sommersprossen und Schnittlauchhaare, einen außergewöhnlichen kleinen Bruder und ziemlich viel Mut: Sie viel Rapperin werden. Aber wie soll sie den perfekten Song schreiben, wenn um sie herum nur Chaos ist? Wenn ihr geliebter Vater nach Paris zieht, der Neue in der Klasse ein Schleimbeutel ist und sie aus ihrer eigenen Band gekickt wird. Zum Glück gibt es Perihan, ihre türkische Freundin, die eine Feenkönigin ist. Perihan steht nämlich nicht nur auf Rap-Musik, sondern weiß auch, dass für die Lösung aller Probleme drei Dinge nötig sind: Schokolade, ein klarer Kopf und ein Plan. Ein guter Plan.
- lustig und prickelnd wie Zitronenbrause
- spannend bis zu letzten Seite: Wird Zara den Wettbewerb 'Schule-macht-Musik!' gewinnen, für den sie so lange geübt hat?
- mit einer Heldin wie Du und ich, die ein großes Herz hat und sich traut, ihren Traum zu leben
- für Mädchen ab 10 Jahren
Zara - Alles neu, von Ulrike Schrimpf, Aladin-Verlag, 2013
|
 |