Kinder schreiben für Kinder
Schule & Alltag
Die Hummel
von Ami (8 Jahre) - Sa 19.05.2007
Vorgestern wurde ich von einer Hummel gestochen. "Gibt's nicht", hat der Arzt gesagt, "Hummeln stechen nicht!". Wohl stechen sie. Mein Arm ist dick und auf dem Fensterbrett liegt immer noch die dicke Hummel.
Peinlich ... peinlich
von Anonym - Mi 25.04.2007
Also ... als ich neulich mit dem Bus gefahren bin, ist es passiert. Ich habe mich voll blamiert. Ich hatte einen Rock, hatte aber nicht bemerkt, dasd der Reißverschluss an der Seite nicht zu war. Er klemmte. Alle konnten meine Unterhose sehen. Erst später bekam ich dann gesagt, dass das schon länger der Fall war ... Upps ... Schnell stieg ich dann an meiner Haltestelle raus und tapperte nach Hause ... PEINLICH!
Das finde ich doof
von Imke (sag ich nicht Jahre) - Di 03.04.2007
Bei uns in der Klasse machen die Jungen immer Quatsch. Das find ich doof!
Peinlich
von Jen (11 Jahre) - Mi 14.02.2007
Bei uns in der Klasse hat jemand mal im unterricht gerülpst. Da war es ganz leise.
das mädchen weinte immernoch
von Luise (6 Jahre) - So 11.02.2007
es war einmal ein mädchen, das immer weinte. da steckte die mutti dem kind einen dudu in den mund und das mädchen weinte immer noch. dann sang die mutti dem mädchen ein schlaflid und das mädchen weinte immer noch. dann gab die mutti dem mädchen etwas zu essen und das mädchen weinte immer noch. dann gab die mutti dem mädchen etwas zum trinken und das mädchen weinte immer noch. dann gab die mutti dem mädchen ihr kuscheltier und das mädchen weinte nicht mehr.
Auf einmal war alles anders
von Alicia (14 Jahre) - Do 08.02.2007
„Nun steh doch nicht einfach nur so rum Alica, sondern hilf mir beim Abwasch“. Frau Ittig hielt ihr ein nasses Glas hin und verzog das Gesicht zu einer fordernden Miene. Alice drehte sich um und verließ die Küche. „Nein danke“ murmelte sie im Gehen. weiterlesen ...
„Nun steh doch nicht einfach nur so rum Alica, sondern hilf mir beim Abwasch“. Frau Ittig hielt ihr ein nasses Glas hin und verzog das Gesicht zu einer fordernden Miene. Alice drehte sich um und verließ die Küche. „Nein danke“ murmelte sie im Gehen.
„Dann mach deine Hausarbeiten“ rief Frau Ittig ihr nach. Alica verdrehte die Augen und ging die Treppen nach oben in ihr Zimmer. Sie schloss die Tür hinter sich und ließ sich auf ihr Bett fallen. Für einen kurzen Moment schloss sie ihre Augen und dachte an Cédric, den Jungen aus der Parallelklasse. Er war der reinste Mädchenschwarm. Er sah ja auch wirklich ziemlich süß aus mit seinen dunklen Augen und den weichen Haaren, die er sich immer über die Augen kämmte. Doch sie wusste genau, dass er tabu für sie war, denn ihre beste Freundin Jaqueline ging schon mit ihm. Jaqueline war ein sehr hübsches Mädchen. Sie hatte dunkle schulterlange Haare, die sie meist zu einem Zopf gebunden trug. Ihre dunklen Augen funkelten dann immer, wenn Cédric ihre Hand nahm.
Es klopfte an der Tür. Ihre Mutter kam herein „Telefon“ sagte sie und drückte Alica den Hörer in die Hand. „Hallo?“ fragte sie. „Hey Alicy wie geht's dir? Wie war dein Tag?“ „Oh Hey Jaqui ich habe gerade an dich gedacht“. Sie lief mit dem Hörer zum Schreibtisch und nahm sich einen Nagellack vom Tisch. Sie ließ sich dann wieder auf ihr Bett fallen und fing an sich die Fußnägel zu lackieren. „Und“ fragte sie, „gibt's Neuigkeiten“ „ja und wie“ antwortete Jaqui stürmisch. „Ich habe Karten für das ... Robbie-Williams Konzert am Samstag“ sagte sie aufgebracht. „ Nein wirklich?, von wem?“ „von Cédric zum Geburtstag“ sagte sie glücklich. „ Ach ja stimmt, sie hat ja heute Geburtstag“ dachte Alica.
„Hey, alles Gute!“ sagte sie und schraubte den Deckel der Nagellack-Flasche zu. „Was hast du denn noch so alles bekommen?“ „ Ach, spielt doch gar keine Rolle“ sagte Jaqueline. „ Die Hauptsache ist ...“ Jaqui sagte einen Moment lang nichts. „Was?“ fragte Alica, „ Die Hauptsache ist, dass DU mit mir dort hin gehen darfst!“ „ Was? Ich?" „na wer denn sonst, du bist doch meine beste Freundin!“ „ Wow... ich bin... Baff, ja echt baff! Aber warum nimmst du Cédric nicht mit?“ „ "Warum? Hihi“ Jaqui lachte „ ach ich habe dir ja noch nicht gesagt, dass der auch mit kommt“
„ Oh nein, das kann ja heiter werden. Wenn Cédric mitkommt, kann ich meine Augen... schluss damit“ dachte sie. „ Das ist ja... cool, ich meine das wird bestimmt cool“ sagte sie und strich sich ihre blonden Locken aus dem Gesicht. „Was machst du gerade?“ fragte Jaqui. „ ach ich... sitze gerade im Bett und lackiere mir meine Füße.“ Na ja, ich habe es zumindest getan, dachte sie. „Komm doch zu mir, ich habe gerade sturmfrei“ sagte Jaqui. „ Ist Cédric auch da?“ „ nee, aber vielleicht kommt er noch“ „ ach ich weiß nicht ob ich kann, ich habe zur Zeit sehr viel zu tun und vor allem...“ „ Mensch Alica, du kannst doch wenigstens zu meinem Geburtstag kommen, wenn du sonst nie an mich denkst“ „ Was soll das heißen wenn ich sonst nicht an dich denke?“ „ Na ja ... egal komm bitte!“ "Na gut, ich versuche meine Eltern zu überreden und wenn nicht dann sehen wir uns morgen!“ „Ach komm schon, sag deinen Eltern einfach, dass ich heute Geburtstag habe und dass ich dich eingeladen habe, das kann doch nicht so schwer sein...“
"jaja, ich geb mir Mühe" ... dachte sie „gut bis gleich“ „ bis gleich und wehe du kommst nicht ...!“ „ja ich komme... versprochen!“ „ Dann is ja gut“. Alica kramte ihr schönstes Top aus dem Schrank und zog eine enge Strech-Jeans an. Dann nahm sie ihre schwarze Perlenkette und zog sie über das Top. Dann kam sie auf die Idee sich von ihrer Mutter die tollen schwarzen Lederstiefel auszuleihen, und sie zögerte nicht lange. Sie sag wirklich süß aus und griff nun nach ihrer neuen Tasche.
"Wo willst du hin Alica?" fragte ihre Mutter.
„Ich ... äh... ja ich bin zu einer Party eingeladen“, sagte sie und nahm den Schlüssel, der an der Tür hing. „Moment junge Dame, warum erfahre ich das jetzt erst?“ fragte sie. „ Weil... ich ... es... vergessen habe dir zu sagen“ sagte sie. „ Und wo ist diese Party?“ „bei... Jaqui“ „Gut, aber du kommst pünktlich um halb neun wieder. Hast du mich verstanden?“ „ "Aber mum, es ist doch jetzt schon halb fünf und ich...“ „ Nein... keine Verlängerung“ mein Gott in solchen Situationen könnte ich mum echt er... egal. Sie zog ihren weißen Mantel an und schmierte sich noch schnell etwas Lipgloss auf die Lippen. Dann schwang sie sich auf ihr Fahrrad und fuhr die Trautmann-Senkel-Straße runter bis sie an eine Kreutzung kam. Sie bog rechts in die Heinrich-Röttmann-Straße ein.
Da war sie auch schon. Sie stellte ihr Rad vor der Hausnummer sieben und zwanzig ab und klingelte. Jaqueline machte auf und empfing sie herzlich. „ Na du ,Was geht ab?“ "Ach", sagte sie, ich muss um halb neun zu Hause sein.“ "ach komm schon, bleib einfach bis neun und sag ... „ "nein Jaqui, ich kann nicht“. Jaqui runzelte die Stirn und führte Alica dann in ihr Zimmer, wo zu ihrer Überraschung Cédric saß. „ Was machst du denn hier?“ fragte Alica verdutzt. „ Erst mal hallo!“ sagte er und lächelte. „ ich habe mir gedacht, du freust dich!“ „ wie was... ich ... hä wie kommst du darauf?“ „ Ich... wir wollten dich überraschen!“. Na toll das kann ja heiter werden, dachte Alica. „ ja... cool!“ „magst du was trinken?“ „ ach... nee“ sagte Alica und sah sich um. Sie merkte erst jetzt, wie lange sie schon nicht mehr bei Jaqui gewesen war. Auf ihrer Komode neben dem Fenster standen immer noch die alten Kinderfotos von ihr und Jaqui in der Sandkiste oder auf der Schaukel. Aber auch moderne-aktuelle Fotos standen darauf z.B. ein Foto von ihr und Cédric oder von... „ Ich muss auf... „ sie rannte los, sie wollte einfach nur noch weg. Sie rannte und rannte und sah dabei gar nicht mehr hinter sich. Von hinten hörte sie nur noch Cédric rufen : „ hey Alicy was ist in dich gefahren komm zurück!“ „ Darauf könnt ihr lange warten“ dachte sich Alica und rannte einfach weiter. Sie erreichte die Tür, riss sie auf und sprang auf ihr Fahrrad. Sie wollte nicht nach Hause, deshalb fuhr sie die Heinrich-Röttmann-Straße einfach entlang bis sie an die große Hauptstraße ankam. Dort bog sie links ab und erreichte die Zeissel-Straße. Ganz in der Nähe war ein Park der sich Green-Park nannte. Er war Alicas Lieblings Ort. Dort spielte sie immer mit ihrem Hund Swaff. Doch als dieser starb war sie nie mehr hier her gefahren. Sie legte ihr Rad ins Gras und setzte sich auf eine Bank. Die Bank war schmutzig und viele Initialen waren in sie eingeritzt. Sie entdeckte auch ihre Initialen, die sie damals eingeritzt hatte.
A&S = 2.9.2004.
Dicke Tränen kullerten ihre Wangen herunter. Sie schluchzte. Dann fasste sie sich und ging zurück zu ihrem Fahrrad und fuhr nach Hause. Ihre Mutter war nicht da, deshalb schloss sie die Tür auf und lief in ihr Zimmer. Sie zog sich ihren Snoopy-Jogging-Anzug an und machte den Fernseher an. Es liefen die Nachrichten. „ Wie langeweilig...“ sagte sie ...
Fortsetzung folgt ...
Das Findel-Kätzchen
von Katharina und Sibylle (10 und 11 Jahre) - Do 08.02.2007
Dies ist eine wahre Geschichte. Es geschah an einem kalten Samstag Morgen. Ich und meine Schwester wollten mit unseren Fahrrädern zum Becker fahren und Brötchen holen. Da höhrten wir ein lautes, klägliches Maunzen.
"Hast du das gehöhrt?" rief meine Schwester aufgeregt.
"Ja, ich glaube, das kam von dort", rief ich und zeigte auf eine Dornenhecke. weiterlesen ...
Dies ist eine wahre Geschichte. Es geschah an einem kalten Samstag Morgen. Ich und meine Schwester wollten mit unseren Fahrrädern zum Becker fahren und Brötchen holen. Da höhrten wir ein lautes, klägliches Maunzen.
"Hast du das gehöhrt?" rief meine Schwester aufgeregt.
"Ja, ich glaube, das kam von dort", rief ich und zeigte auf eine Dornenhecke.
Meine Schwester sah mich mit großen Augen an. Dann fuhren wir zur Dornenhecke. Und tatsächlich, hinter einem dicken Dornenast, saß ein kleines Babykätzchen das sich in den Dornen verfangen hatte. Das Tier trug kein Halsband, also setzten wir es in unseren Fahrradkorb und fuhren- ohne Brötchen wieder nach Hause. Unsere Mutter sah das Kätzchen lange an. Dann zeigte sie auf das kleine Körbchen hinter der Tür.
Wir setzten unser kleines 'Findelkind' hinein und gaben ihm Milch und Schinken. Das kleine Käztchen freute sich sehr darüber. Noch am gleichen Tag fuhren wir zum Tierarzt und ließen unser neues Haustier untersuchen. Dann fragten wir überall herum, ob jemand ein kleines Kätzchen vermisst. Doch wir bekamen nie eine Antwort. Also durften wir das Tier behalten. Wir tauften es auf den Namen 'Mogli' und es lebt bis heute noch glücklich und zu frieden bei uns im Hause ...
Peinlich
von Alice (11 Jahre) - Sa 30.12.2006
Peinlich!
Ich ging zu einem neuen Schwimmbad. Dort musste ich auf Toilette. Da ging ich auf die Jungstoilette!
Da sahen mich ein paar Jungs an.
Als ich in die Toilette ging, sah ich das es Jungstoiletten waren!
Eklig!
FIFA Fußballweltmeisterschaft 2006
von Florian (10 Jahre) - Mi 20.12.2006
Anpfiff, die Fußballweltmeisterschaft 2006 startet. Das Eröffnungsspiel in München am 30. Juni 2006 bestreitet Deutschland gegen Costa Rica. Das erste Tor der WM schoss Phillip Lahm, das Endergebnis lautete 4:2. Deutschland besiegte Schweden im Achtelfinale mit 2:0. Im Viertelfinale besiegten sie Argentinien nach Elfmeterschießen mit 5:3. Im Halbfinale unterlagen sie Italien nach Verlängerung 0:2. Im Spiel um Platz 3 gewannen sie gegen Portugal 3:1. Im Finale wird Italien nach Elfmeterschießen gegen Frankreich Weltmeister, das Ergebnis ist 6:4. So geht eine spannende WM zu Ende.
Mathe, Klasse 3
von Moritz (9 Jahre) - Mi 29.11.2006
addieren...
subtrahieren...
multiplizieren...
dividieren...
explodieren!
Der Kreislauf des Frühlings
von Leila (12 Jahre) - Sa 09.09.2006
Die ersten Blumen blüh'n,
und die Vögel fliegen kühn.
Die Kinder gehen munter zur Schule,
und ganz leise, kommt auch der Hase aus der Kuhle
Die Ameisen die Richtung weisen,
und die Gedanken durch die Lüfte kreisen.
Dann freue dich und sing,
denn dann ist endlich wieder Frühling.
Wut
von Lea (10 Jahre) - Fr 28.04.2006
Die Wut steigt in mir hoch, ich versuche es zu unterdrücken. Mein Kopf wird rot, doch ich möchte nicht, dass er platzt. Die Gefühle stauen sich in meinem Herz, in meiner Seele, meinem Geist und meinem Willen, ich möchte schreien, um mich hauen und den Leuten die mir unrecht getan haben den Stuhl vor den Kopf hauen. Doch ich kann nicht, weil meine Meinung nicht zählt, weil getan was der Lehrer und sonst wer tun muss, weil die Lehrer nie rumschreien, wütend sind. Aber wir Kinder, wir dürfen keine Probleme haben. Und ich versuche meine Wut in innere Briefe zu verfassen, sie gedanklich abzuschicken und zu sehen wie der Lehrer entlassen wird. Und ich habe wiederum Angst, das ich ausgelacht werde, weil ich große Gefühle habe und sehr eigenwillig bin. weiterlesen ...
Die Wut steigt in mir hoch, ich versuche es zu unterdrücken. Mein Kopf wird rot, doch ich möchte nicht, dass er platzt. Die Gefühle stauen sich in meinem Herz, in meiner Seele, meinem Geist und meinem Willen, ich möchte schreien, um mich hauen und den Leuten die mir unrecht getan haben den Stuhl vor den Kopf hauen. Doch ich kann nicht, weil meine Meinung nicht zählt, weil getan was der Lehrer und sonst wer tun muss, weil die Lehrer nie rumschreien, wütend sind. Aber wir Kinder, wir dürfen keine Probleme haben. Und ich versuche meine Wut in innere Briefe zu verfassen, sie gedanklich abzuschicken und zu sehen wie der Lehrer entlassen wird. Und ich habe wiederum Angst, das ich ausgelacht werde, weil ich große Gefühle habe und sehr eigenwillig bin. Weil ich mich nicht anpasse, obwohl man mir im Leben sagt ich solle auch mal dies tun was ich für richtig halte. Ich werde hin und hergerissen. Ich weiß nicht was ich tun soll, hier, allein, nachts, meine Wut loswerdend. Mein Kopf ist rot und meine Finger werden schwach von dem schnellen, wütigen tippen auf der Tastatur. Kann keiner meine Gefühle verstehen? Wut.
Ein schöner Sommertag
von Timo (8 Jahre) - Fr 21.04.2006
Ein schöner Sommertag
Ich liege auf dem Schuppendach,
hellwach,
und schwitze,
bei einer Riesenhitze.
Kein Wölkchen weit und breit,
die Sonne scheint.
So gut wie niemand geht spazieren,
doch die Kinder galoppieren.
Jan und Jojo von nebenan,
klopfen bei uns an.
Ich esse hier mein Schokoeis,
-mit viel fleiß-
denn es tropft wie Soße
da mach ich mir glatt in die Hose.
Da kommt ne` Mücke, die sticht mich ins Bein,
„Au!“, schrei ich, „Jetzt muss ich rein.“
Alltagsstress
von Demet (9 Jahre) - So 11.12.2005
Z.B C1-C2.C3.
Eines Tages war ein Auto und ein Autoahrer. Das Auto war kaputt aber der Fahrer wusste nicht, was los ist, deswegen hatte der jemanden gefragt, und der, der den gefragt hat, hatte gesagt, "das Auto ist kaputt". "Was heißt kaputt?" "Kaputt heißt kaputt!" hatte der gesagt und so haben die sie sich gestritten, weil der nicht wusste, was dass heißt.
UND WENN SIE NICHT GESTORBEN SIND, DANN LEBEN SIE NOCH HEUTE.
Rims
von Micheline (11 Jahre) - So 25.09.2005
RIMS, das ist die Abkürzung für unsre Schule die Rhein-Main international Montessori School, da ist es echt cool. Wir haben zwar bis viertel nach drei Schule, aber dafür sind die Lehrer total nett, wir kriegen nie Hausaufgaben auf, schreiben keine Arbeiten und kriegen keine Noten ...
Morgens haben wir Freiarbeit, das bedeutet, wir dürfen das Fach machen, was wir wollen und uns den Stoff selber erarbeiten, also keine Arbeitsblätter sondern Internet-Reportagen!!!
Hast du schon gehört
von Alexandra (12 Jahre) - Mi 07.09.2005
Hast du schon gehört, dass es eine neue Schule geben soll? Sie soll sehr gross sein und die Kinder dürfen selbst unterrichten, wer in einem Fach gut ist, erklärt es den anderen und die Lehrer sitzen mit den anderen Schülern und Schülerinnen an den Schulbänken, und der Rektor ist ein alter Opa, aber er soll sehr beliebt sein.
Tom und Lena und der schöne Teich
von Anne (5 Jahre) - Sa 07.05.2005
Es war einmal ein Bruder und eine Schwester. Die gingen bei einem See vorbei und das Mädchen sagte zu seinem Bruder: "Der Teich ist aber schön." Und der Bruder von dem Mädchen sagte: "Stimmt, du hast Recht, der Teich ist wirklich sehr schön." Und dann gingen das Mädchen und sein Bruder wieder nach Hause. Und dann spielten sie noch ein bisschen draußen im Garten. Und dann ruft die Mutter: "Essen, Tom, Lena." Es gab Spaghetti und Nudelsoße dazu. Und dann gingen sie wieder nach draußen. Und dann ist die Geschichte zu Ende.
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