Die Stadt der Träumenden Bücher
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Buchvorstellungen
Die Stadt der Träumenden Bücher
Hildegunst von Mythenmetz, ein Drache, erbt von seinem Paten ein geheimnisvolles Manuskript.
Geheimnisvoll deshalb, weil der Autor unbekannt ist und weil der Text den Leser so mitnimmt, dass
dieser sich beim Lesen lachend auf dem Boden krümmt und sogleich anfängt, vor Trauer zu schluchzen. Um diesen brillianten Autor zu finden, macht sich Möchtegern-Dichter Hildegunst auf den Weg nach Buchhaim. Buchhaim ist die Literaturstadt schlechthin. Dort gibt es überall Antiquariate, Bibliotheken, Druckereien... Wirklich alles dreht sich um Bücher und Literatur. Aber dann gerät Hildegunst in die Fänge einer gewissen Haifischmade namens Phistomefel Smeik. Und dann fängt die Geschichte erst richtig an. Ich sage nur: Katakomben, Rieseninsekten, uralte Bücher und die Legende vom Schattenkönig.
Das Buch sprüht vor Fantasie und verrückten Einfällen, die oft ganz selbstverständlich erwähnt werden. Man muss sich erstmal auf die schwülstige Schreibweise vom ich-Erzähler Hildegunst und auf detailreiche Beschreibungen einlassen, aber davon abgesehen ist "Die Stadt derTräumenden Bücher" echt lesenswert.