Kapitel 1 von Rossipotti
Ein Freitag sollte kein Montag sein
Es passierte an einem Freitag Morgen. Pit saß gerade in seinem Schaukelstuhl im Wohnzimmer und las die Tageszeitung der vergangenen Woche.
Er las seine Zeitung immer erst eine Woche später, damit er sich nicht über die vielen grässlichen Ereignisse, die darin standen, aufregen musste. Allerdings war es ihm wichtig, dass er den Wochentag einhielt.
An einem Montag las er deshalb immer die Zeitung vom vergangenen Montag, an einem Dienstag die Zeitung vom vergangenen Dienstag und so weiter. Fand er die passende Zeitung aus irgendeinem Grund einmal nicht, wurde er sehr wütend und der ganze Tag war ihm verdorben.
Sein Neffe Anton fragte ihn einmal, warum ihm ausgerechnet der richtige Tag der Zeitung so wichtig sei. Und Pit antwortete ihm: "Weil es immer noch eine Tageszeitung ist, auch wenn ich sie erst eine Woche später lese. Außerdem muss man im Takt der Zeit leben. Ein Dienstag ist nun mal ein Dienstag und kein Mittwoch. Das verstehst du doch?!"
Anton verstand es zwar nicht so ganz, schwieg aber lieber. Erwachsene hatten nun mal einen etwas anderen Blick auf die Realität.
An diesem Freitag nun, als das Erstaunlichste passierte, was Pit bis dahin je passiert war, saß er gerade in seinem Schaukelstuhl und las die Zeitung vom vergangenen Freitag.
Pit lachte, als er einen langen Artikel über einen Banküberfall las: "Ha, die sitzen doch schon längst wieder hinter Schloss und Riegel! Wie viel Aufhebens diese Reporter immer um Dinge machen, die ein paar Tage später schon längst wieder veraltet sind. Da rennen sie ihr ganzes Leben flüchtigen Erscheinungen hinterher und bekommen nichts von dem eigentlichen Wesen der Dinge mit!"
Zufrieden lehnte sich Pit in seinem Schaukelstuhl zurück, wippte mit seinem Fuß auf und ab und blätterte die Seite um.
Doch wie erschrak er, als sein Blick auf ein schwarz-weiß Foto von ihm selbst fiel! Unter dem Foto stand in hässlichen fetten Buchstaben geschrieben: "Dieser Mann wird beschuldigt, der lang gesuchte Perückenklauer zu sein."
"Perückenklauer?" dachte Pit entsetzt, "was für ein Perückenklauer?!" Pit las den Artikel, der neben seinem Foto stand und erfuhr Folgendes:
"Der Perückenklauer, der schon seit Monaten sein Unwesen treibt und nicht nur Perücken aus allen Frisörsalons stiehlt, sondern auch friedlichen Perückenträgerinnen die künstliche Haarpracht vom Kopf reißt, ist mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit enttarnt! Der zwölfjährige Anton Schnetzmeier erkannte auf Videoaufzeichnungen, die den Perückenklauer erstmals in Aktion sehen, seinen Onkel Pit Müller."
"Aber wie ist das möglich?" rief Pit und sprang von seinem Schaukelstuhl auf. "Ich bin doch kein Perückenklauer! Und wie kommt Anton überhaupt dazu, mich zu beschuldigen? Gestern war er doch noch hier und hat keinen Ton von dieser Perückenklaugeschichte erwähnt. Anton hätte mir bestimmt etwas davon erzählt. Denn er ist weder feige noch verlogen. Und warum war die Polizei noch nicht hier, wenn sie anscheinend davon ausgeht, dass ich der Täter bin?!"
Pit lief ein paar Mal fluchend in seinem Wohnzimmer auf und ab. Dann ging er in den Flur zum Telefon und wählte eine Nummer...
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Wer einem eine Grube gräbt fällt selbst hinein
Pit wurde auf die polizeiwache grufen. Dort sollte er sich zu seiner angebliche tat bekennen. Auf der Wache wurde er nicht sonderlich freundlich behandelt.
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Der Polizist
"Geben sie zu, dass sie der Perückenklauer sind!" sagte der Polizist. "Ich bin es aber nicht!" sagte Pit. "Dann müssen sie jetzt in die Zelle!" antwortete der Polizist. Er legte Pit Handschellen an und führte ihn in die Zelle. Dann schlos er ab.
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So eine Gemeinheit
Er hämmerte an die Zellentür. So eine Gemeinheit, dachte Pit. Ich interessiere mich gar nicht für Perücken und dann so was. Verzweifelt lief er in der Zelle auf und ab bis er müde wurde. Es gab dort nichts weiter, als eine Pritsche zum Schlafen, ein kleines Tischen, einen Stuhl und ein winziges vergittertes Fensterchen weit oben an der Wand.
Pit setzte sich auf den Stuhl. Er begann den Tisch zu untersuchen. Es gab darin eine Schublade in der offenbar sein Vorgänger in dieser Zelle seine Habseligkeiten aufbewahrt hatte: einen Bleistift, eine Fliege zum Umbinden, ein Dracula-Gebiss und ein Stapel an alten Zeitungen.
Da wurde Pit plötzlich hellwach. Alte Zeitungen, das war es, was Pit zum Überleben brauchte.
Er suchte sich eine Zeitung mit dem passenden Wochentag heraus und fing an zu lesen:
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Kapitel 5 von Lena
Und was ist das?
" Der geheime Perückenklauer wurde gefasst doch leider ist er sofort wieder aus dem Gefängnis ausgebrochen. Er treibt weiter hin sein Unwesen, morgen mehr dazu." Piet kramt die Zeitung mit dem nächsten Datum heraus und fängt an zu lesen. Aber was ist das? Es ist die Zeitung von heute! "Der Perückendieb wurde erneut gefasst!!!!!
Er sitzt hinter Gittern! Juhu! Piet schreit empört auf, das kann doch nicht war sein neben dem Artikel ist ein Foto von ihm, nur das ist er nicht. Er hat keine Narbe unterhalb der Augenbraue!.......
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Der Beweis
"Damit ist ja wohl bewiesen, dass ich es nicht sein kann," dachte Pit. "Hallo, Wärter!" rief er und hielt dem dicken Wärter die Zeitung unter die Nase. "Was sehen sie?" fragte er. "Dich!" sagte der Wärter. "Das ist ja wohl die Höhe!" dachte Pit. Und er gab dem Wärter einen Kinnhaken, dass dieser auf den Boden fiel. Er nahm den Schlüsselbund und spazierte zum Gefängnis heraus.
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Verrat
Nun war Pit so wuetend ,dass er mit dem Zeitungsartikel gleich zum Polizeioberwachtmeister lief .Vor der Tuer hoerte er zwei stimmen reden. Er oeffnete die Tuer einen kleinen Spalt ,nur so gross das er Hineinschauen konnte. Da stand doch er in voller groesse nur eine Narbe hatte er unter der Augenbraun.
Er zog sich schnell wiederzurueck und schloss die Tuer.
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Prickel-Pit
Was sollte er denn jetzt machen? Pit überlegte lange und gründlich. Plötzlich hatte er die zündende Idee. Es kribbelte und prickelte überall in ihm. Er hatte ja noch den Schlüssel für die Zelle! Dahinein musste der wirkliche Perückendieb. Alleine war das wahrscheinlich nicht zu schaffen. Wer konnte ihm bloss helfen? in senen Neffen hatte er kein Vertrauen mehr. Lieber ging er zur netten Bäckerin Inge, die verstand ihn sicher. Aber in einer Bäckerei gibt es nun mal viele Leute, in die Pit kein Vertrauen hatte. Er konnte nicht so einfach in die Bäckerei spazieren, guten Tag sagen und unbemerkt mit Inge einen Plan aushecken. Nein, er musste sich verkleiden und sich erst dann auf die Straße wagen. Genau, verkleiden war wirklich eine sehr gute Idee. Das Problem war nur: Wo und wie sollte er das tun?
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Kapitel 9 von Anton
Nur nichts verwechseln
Pit hörte Stühlerücken aus dem Raum, in dem sich Narben-Pit und der Polizeioberwachtmeister unterhielten und sah durch den Türspalt, wie sich Narben-Pit der Türe näherte. Schnell rannte Pit deshalb den Gang entlang, riss eine der vielen Türen auf und versteckte sich in einem kleine Raum. Offensichtlich war es der Krankenraum, denn es stank nach Desinfektionsmitteln und eine Pritsche und stand am Fenster. Pit drehte sich um und sah einen Arzneikasten. Er klebte sich Leukoplastband so unter sein Auge, dass es aus einem Meter Entfernung tatsächlich wie eine Narbe aussah. "Perfekt", dachte Pit. "Wenn Narben-Pit für mich gehalten wird, dann werde ich in Zukunft hoffentlich für Narben-Pit gehalten. Dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der echte Narben-Pit oder der Perückenklauer hinter Gittern sitzt". Zuversichtlich öffnete Pit die Tür und starrte geradewegs in das Gesicht des echten Perückenklauers.
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Kapitel 10 von Felix
2 Narben Pits
"Hey,",sagte der echte Narben Pit "wo warst du denn? Ich dachte du wolltest um 3 zum Kirchturm kommen ich hab ne ganze Stunde gewarted."-"Aber ,aber ich bin ahhh ich meine ich hab es ganz vergessen",stotterte der "Narben Pit". -"So kenn ich dich gar nicht,
der wachtmeister sorgt dafuer dass die Bullen uns heute nacht vom Hals bleiben, wir fliegen dann nach Amerika und verkaufen dort die Peruecken und wir sind reich so ne Change haben wir nicht noch einmal also bereit alles vor !"meinte Narben Pit und maschierte in richtung Ausgang. Narben Pit war sichtlich ueberrascht meinte aber das es keinen Sinn mache zum Oberwachtmeister zu gehen und wollte erst mall in Ruhe bei einem taeschen Kaffee darueber nachdenken. Deshalb wante er sich auch dem ausgang zu und ging nach hause.
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oder Sophie ()
Kapitel 11 von Emilia
Anton macht den Wagen klar
Pit staunte nicht schlecht, als er zuhause ankam. Sein Neffe Anton hatte einen großen Lastwagen vor der Türe geparkt und lud eine Menge Umzugskartons hinein. Er schien sie aus dem Keller von Pits Haus zu holen und sie waren nicht allzu schwer. Er konnte jedoch nicht sehen, was drin war.
Unter Pits Auge klebte immer noch das Pflaster, das ihn wie "Narben Pit" aussehen ließ. Anton winke ihm erfreut.
"Na, Narbi, alles klar? Haste meinen Onkel im Knast besucht? Während die Polizei mit ihm beschäftigt ist, können wir in Ruhe die Ware wegschaffen. Komm pack mit an!"
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Kapitel 12 von Eric
Verrat
Pit glaubte nicht, was er sah. Sein Neffe Anton konnte nicht mit Narben-Pit unter einer Decke stecken. Vielleicht gab es von Anton auch ein Double? Vielleicht war er auch nur in einen Albtraum geraten und er wachte einfach nicht wieder auf? Vielleicht war es aber auch so, wie es aussah: Das war wirklich sein Neffe Anton, er steckte mit Narben-Pit unter einer Decke, dealte mit irgenwelchen kriminellen Gütern, und, was das Schlimmste war, er hatte ihn, seinen Onkel Pit, verraten und hintergangen. Anton war die ganze Zeit nicht nett gewesen, weil er ihn mochte, sondern weil er ihn in einen Hinterhalt locken wollte. Das war ihm offensichtlich gut gelungen.
"He, was stehst du denn so rum", schnautzte ihn Anton an. "hilf mir lieber mal beim Einräumen. Ist was? geht es dir schlecht?"
Pit drehte sich etwas von Anton weg. Auf keinen Fall durfte Anton sein Pflaster entdecken und merken, dass er nicht der richtige Narben-Pit war. Er musste unbedingt herausbekommen, was Anton vorhatte. Was konnte so wichtig sein, dass er ihn, seinen Onkel Pit, dafür verriet und es sogar in kauf nahm, dass er im Gefängnis landete?
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oder Aylin ()
Kapitel 13 von Max
Schnell weg von hier
"Äh, ich muss nochmal weg", stotterte Narben-Pit. "Was soll denn das?" sagte Anton. "Es war doch ausgemacht, dass wir die Perücken nach Übersee verfrachten, das Geld von Bill kassieren und uns dann den neuen City-Klacker kaufen."
"klar"; antwortete Pit. "Ich habe Bill nur versprochen ihn nochmals anzurufen, wenn wir soweit sind." "Na, dann ruf doch an", sagte Anton. "Da steht das Telefon von meinem Onkel." "Bist du bekloppt?" sagte Pit. "Das Telefon hören sicher die Bullen ab. Ich such mir draußen ein sicheres Telefon." "Dann mach aber schnell. Ich habe keine Lust, alles alleine zu machen."
"ich bin gleich wieder da", sagte Pit und rannte nach draußen. Er rannte, bis er nicht mehr konnte. Dann riss er sich das Pflaster vom Gesicht. Das war also der Plan von Anton und Narben-Pit. Sie wollten einen City-Klacker kaufen. Und wegen dieses verdammten Dings hatten sie ihn, Pit, verraten und verkauft. Was war das überhaupt, ein City-Klacker? Und was sollte er jetzt tun? Die Polizei suchte ihn und Narben-Pit und Anton waren ihm sicher auch bald auf den Fersen. Was sollte er also tun?
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Kapitel 14 von Sebastian
Was tun?
Erst wollte Pit zur Polizei laufen, doch dann fiel ihm ein, dass das wohl die dümmste Idee war, da der Oberwachtmeister ja auch dazu gehörte. "Ich muss sie auf frischer Tat ertappen", dachte Pit, "nochmal also sie wollen alles heute Nacht nach Übersee verfrachten, dann bekommen si Geld von Bill der Die Perücken in Amerika verkauft und sie sind reich." Pit ging langsam in richtung Anton zurück . In seinem Kopf formte sich schon ein plan.
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Kapitel 15 von Lisa
Pit sitzt in der Patsche?
Pit bog gerade um die Ecke zu seinem Haus, als er sah, dass der echte Narben-Pit mit seinem Neffen Anton vor der Haustür stand und quatschte. Gerade noch rechtzeitig duckte er sich hinter einem Auto. Er hörte, wie Anton Narben-Pit anblaffte: "Na, hat's geklappt mit dem Telefonieren?" "Ich war nicht beim Telefonieren, sondern auf der Polizei!" "Ja, aber danach warst du doch schon hier und beim Telefonieren?" "Hä? Sind bei dir nicht mehr alle Schrauben locker? Aber ich habe eine schlechte Nachricht: Dein Onkel ist getürmt. Ich bin jetzt also wieder genauso verdächtig wie er. Wir müssen uns mit den Perücken-Kartons beeilen, damit ich bis heute abend untertauchen kann." Anton schlug sich mit der Hand an die Stirn. "Mensch, dann war das vorher mein Onkel, der hier war. Und ich habe mich schon gewundert, warum du so einen Aufstand mit dem Telefonieren machst, wo die Sache doch schon abgesprochen war. So ein Pech! Jetzt ist mein Onkel Pit in die ganze Sache eingeweiht! Wir müssen ihn schnappen, bevor er uns verpfeift!" "Wie soll er uns denn verpfeifen?" sagt Narben-Pit. "Sobald der zur Polizei geht, wird er doch wieder eingesperrt." "Du hast recht", meint Anton. "Trotzdem ist es mir unwohl, wenn er hier frei rumläuft. Sobald wir die Kartons weggeschafft haben, mache ich mich auf die Suche nach ihm und sperre ihn dann so lange in seinem Haus ein, bis die ganze Sache über die Bühne gegangen ist."
Weiter hörte Pit hinter dem Auto nicht zu. So schnell es ging, rannte er davon. "Ich muss Beweise gegen Anton und den echten Narben-Pit bekommen, sonst bin ich nie wieder ein freier Mann. Deshalb muss ich als aller erstes heraus bekommen, was ein City-Klacker ist! Vielleicht liegt das ganze Geheimnis in diesem City-Klacker! Ich muss also als erstes in ein Internet-Cafe, und im Netz nach diesem Ding suchen."
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Kapitel 16 von Noemi
Das Raumschiff
Schnell lief Pit Ins Internet-Cafe. Dort Fand er heraus,das es
eina super-raumschiff ist. da hörte er drausen die Stimmen
seiner Feinde.
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Kapitel 17 von Sebastian
Aber für was?
Pit fragte sich gerade noch wie die wussten das er hier war, soch sie betraten schon das Cafe. Er stand wie ertappt da, bis Anton direkt auf ihn zeigte, dann fing er an zu laufen und er lief zur Hintertür hinaus und sprang über den Zaun (in Sport war er schon immer gut gewesen, was man von seinem Neven nicht gerade behaupten konnte), doch der Narben pit lief immernoch hinter ihm her. Er war schnell, ganauso schnell wie Pit!! Pit wusste, das er ihn nur durch List abhängen konnte und das hier war sein Gebiet. Er bog um die Ecke lief in den Hinterhof un die Ecke wieder heraus , weiter zum Kirchenplatz um die Kirche herum an der Seite hinein und vorne heraus. Er versteckte sich hinter dem nächsten Busch. Narben-Pit kam gerade erst aus der Kirche heraus, er hatte wohl nicht so eine gute Kondition. Er sah sich um stampfte mit dem Fuß laut auf und ging dann zu einer Frau, um sie nach Pit zu fragen.
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Kapitel 18 von Fiona mal wieder
Wohin?
Die Frau hatte ihn zu Pits Glück nicht gesehen und der Narben Pit lief fluchen in die erstbeste Nebenstrasse . Pit schaute vorsichtig unter dem Busch hervor und sah , dass "Narbie" nicht mehr da war, also stand er langsam auf und blickte sich vorsichtig um ob niemand auf ihn zeigte und als "Perückenklauer" erkannte , doch niemand beachtete ihn, was sein Glück war. "Hat eigentlich Tante Eugenia einen Computer?",dachte er nach. (Tante Eugenia war seine schwester aber alle nanten sie Tante und sie war sehr modern, ausserdem glaubte sie einem alles)
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Kapitel 19 von Fiona
Tante Eugenia
Pit lief in die entgegengesetzte Richtung von narben Pit und machte sich auf kleinen Nebenstrassen auf den Weg zu Tante Eugenia, die natürlich auf der anderen Seite der Stadt wohnen musste, er konnte sich kein Tram ticket leisten , aber das wäre sowieso viel zu riskant gewesen. Deshalb lief er 2 stunden und schließlich kam er vollkommen erschöpft in der Schuhmannstraße 15 an , wo Eugenia wohnte. Sie hatte ihn schon erkannt und machte Pit gerade die Tür auf, so dass er eintreten konnte. "Hallo Pit, und wie gehts? ich hab in letzter Zeit ein paar komische Dinge über dich gehört, wie zum beispiel, dass du Perücken klaust! Das stimmt doch nicht etwas, es sei denn su hast dich in den letzten 2 Monaten so verändert. Das glaube ich aber nicht , aber komm erst mal rein du siehst ja halb verdurstet aus!"
Tja so war seine Schwester sie ließ ihn nie zu Wort kommen. Er trank erst etwas wasser und setzte sich dann ihr gegenüber auf einen STuhl. Er begann zu erzählen, und sie machte ein trauriges Gesicht als sie von Anton hörte , denn er war ihr Sohn , doch sie wusste er war noch nie wirklich so gewesen , wie man es wollte. Das hatte er von seinem Vater, der abgehauen war und nicht mehr zurückgekommen. Also Eugenia glaubte ihm und liess ihn an ihren Computer, dort suchte er bei Google nocheinmal nach einem City-klacker und bekam heraus das es das modernste und besste Raumschiff war und man damit bis zum Mars vliegen konnte (eingefrohren und von Robotern wieder aufgetaut) , dieses vergnügen kostete allerdings 1 000 000!!!! Würde Narbie und Anton wirklich soviel dabei verdienen und warum brauchten sie sowas????
Geschrieben am Mi 01.06.2005 13:34
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Kapitel 20 von Ich bin neu hier
Einfach unglaublich
Pit konnte es einfach nicht glauben. Die Geschichte wurde immer verrückter, so verrückt, dass sie nicht einmal ein Außerirdischer mit fünf Augen und drei Armen glauben würde. Seit wann gab es auf der erde eingefrorene Roboterraumschiffe? Seit wann konnte man einfach so auff den MArs fliegen? Und wie kamen ausgerechnet sein Neffe Anton und dieser Narbenpit an das Schiff? Und wieso haben die beiden die ganze Geschichte mit den Perücken inszeniert und ihn damit reingezogen. Sie hätten doch einfach das Raumschiff klauen können und damit auf den Mars verschwinden? Pit saß da und schüttelte ungläubig den Kopf.
Da unterbrach ihn in seinen Gedanken seine Schwester: "Ich habe neulich gelesen, dass Kunsthaar-Perücken ein erstklassiger Rohstoff sind. Mit einem speziellen Verfahren, kann man sie so zerlegen, dass man mit fünfzig Perücken einen Treibstoff herstellen könnte, der für zweihunderttausend Kilometer ausreichen würde. Ich habe die Meldung für einen großen Witz gehalten, weil es bisher das Verfahren nicht gibt, aus den Perücken diesen sagenhaften Treibstoff zu machen."
"Aber so passt alles zusammen", rief Pit. "Deshalb haben sie die kPerücken geklaut. Sie wollen mit dem City-Klacker auf den Mars fliegen!"
"Aber was sollen sie denn da?" fragte Tante Eugenia.
"Keine Ahnung", sagte Pit. "aber wir sind auf jeden Fall auf der richtigen Spur."
Geschrieben am Sa 17.09.2005 11:11
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oder Katharina ()
Kapitel 21 von Fiona
......
Wieder so viele ungel;ste Fragen und auf kei9ne kannte er auch nur eine annaehernde loesung. Nur vermutungen, wie z.B. das sie ein tourismusyentrum auf dem Mars aufbauen wollten, was ja schon ne gute Idee war aber das musste ja alles mit Sauerstoff versorgt werden und dayu brauchte man Pflanyen und fuer Pflanyen brauchte man Wasser, aber es soll ja angeblich mal auf dem Mars Wasser gegeben haben.
"Pit, " unterbrach mal wieder seine Schwester den Gedankengang," in den Nachrichten sagen sie, das du entkommen bist und keine Spur von dir ist, und von den Peruecken auch nicht." "ja woher auch" "ich dachte nur du willst auf dem laufenden bleiben falls sie eine Spur gefunden haben und ach ist ja egal . Hast du hunger?"
Er laechelte und rief in richtung seiner Schwester ein 'ja'. Doch er musste Anton schnappen, dann kam ihm eine Idee , ywar sehr ungewoehnlich aber besser als kieine. Beim Abendessen teilte er den Plan sein er Schwester mit und sie rief bei ihrem Sohn an, um ihn zum Abendessen eizuladen.
Geschrieben am Mi 28.09.2005 13:50
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Kapitel 22 von Lisa
Anton verrät sich und die Dinge kommen ins rollen.
Anton hatte keine Lust zu kommen. Aber seine Mutter bettelte so lange, bis er zusagte. "Aber nur 15 Minuten!" Bevor es klingelte, versteckte sich Pit im Schrank. Anton kam und fragte: "Was gibt es denn so Wichtiges?" SEine Mutter sagte:"Ich habe vorhin einen sehr merkwürdigen Anruf bekommen und wollte von dir wissen, was du dazu meinst. Stell dir vor, vorhin hat mich Pit angerufen - du weißt ja, dass er von der Polizei gesucht wird - und mich gefragt, ob ich mit ihm auf den Mars fliegen will! Ich glaube, der ist völlig durchgeknallt. Er behauptet, mit den gestohlenen Perücken bis auf den Mars fliegen zu können. Er will mich mitnehmen, weil er das Raum-Schiff nicht alleine bedienen kann. Natürlich glaube ich kein Wort von dem, was er sagt. Aber ich habe Angst, dass er mich kidnappt. Einem, der Perücken klaut, traue ich alles zu. Anton, du musst mich vor deinem verrückten Onkel beschützen. Anton ssprang vom Stuhl auf und schrie: "Der will den Cityklacker haben! DAss ich nicht lachel. Mama, du brauchst dir keine Sorgen zu machen, der Cityklacker ist bei uns!" Kaum hatte Anton das gesagt, biss er sich wütend auf die Zunge. Der City-klacker war ein absolutes Geheimnis, das auch seine Mutter nicht wissen durfte! Was hatter er nur getan? Als seine Mutter rief: "aber Anton, bist du jetzt auch übergeschnappt? Den City-Klacker gibt es doch gar nicht! Du musst bei mir bleiben und mich vor deinem Onkel beschützen", packte er seine Mutter und zog sie wüst aus der Tür und aus dem Haus.
"Super", dachte Pit, der in seinem Schrank alles mit angehört hatte. "Das läuft ja alles nach Plan. Jetzt muss ich nur noch hinter den beiden herzulaufen und ich weiß, wo sie den Cityklacker versteckt haben.
Geschrieben am So 02.10.2005 11:30
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Kapitel 23 von Felix
Die Vervolgungsjagt
Anton stuerzte aus dem Haus auf sein Mototrrad zu , holte ein Tuch aus seiner Tasche und band seiner wild herumschreienden und zappelnden Mutter die Augen zu und stopfte ein Taschentuch in ihren Mund, damit sie nicht mehr reden konnte. Pit fluchte innerlich, denn er hatte ja kein Auto um ihnen nachzufahren, gluecklicherweise fuhr gerade ein Taxi an ihnen vorbei, Anton war schon losgefahren, jetzt musste es schnellghen , Pit winkte dem Taxifahrer zu und sagte :" Koennen sie bitte meinem Sohn hinterherfahren? Ich weiss den Weg nicht und er sagte ich soll ihm einfach nachfahren." - " Nur immer herein, ich hoffe sie haben Geld dabei." Pit nickte ohne genau zugehoert zu haben und der Fahrer fuhr los, Anton hatte schon einen Vorsprung und man konnte ihn nur als Schatten in der ferne erkennen, wenn er abbog koennte es sein das pit ihn verlieren wuerde, deshalb bat er den Fahrer schneller zu fahren, doch dieser liess sich nciht aus der ruhe bringen, da es ja eine 30iger zone war, in diesem AUgenblick haette Pit ihn umbringen koennen.
Aber er konzentrierte sich auf den Schatten der in der Ferne fuhr und genau in diesem Augenblick bog Anton ab .....
Geschrieben am So 09.10.2005 11:39
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Weiterlesen in Kapitel 24 bei Alexandra ()
Kapitel 24 von Alexandra
Taxifahrt
ab.....
Pit fluchte und schrie den Fahrer an, das er endlich schnel;ler fahren sollte, aber wie der zufall es wollte, sah Pit Anton wie er von seinem Motorrad abstieg und seiner Mutter
vom Motorrad runterhalf. Es war nur eine kleine Strasse und sie sah so aus wie alle anderen in dieser stadt. Pit gab dem Fahrer zu verstehen, dass er aussteigen wollte und der Wagen hielt an. Pit war schon fast aussgestiegen, da zog ihn der Fahrer heftig zurueck und fragte:"Geld?"
oh das war eine der Sachen an die Pit nicht gedacht hatte und es war wohl nicht die letzte Sache.
Geschrieben am Mo 28.11.2005 16:23
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oder Jana ()
oder unbekannt ()
Kapitel 25 von karim
Der Cityklacker
Pit sprang einfach aus dem Taxi und Anton hinterher. Bis der Taxifahrer aus dem Auto gestiegen war, war Pit schon über alle Berge. Wenigstens war er jetzt den Taxifahrer los. Aber wo war Anton und seine Schwester? Er sah sich in alle Richtungen um. Er sah nichts. Aber da hörte er einen gellenden Schrei! Das war seine Schwester und es kam aus der richtung einer großen Halle. Pit rannte zur Halle und sah vorsichtig durch die noch geöffnete Tür: Wow! Da stand ein großes silbernes Raumschiff! Das musste der Cityklacker sein! Im Unterschied zu normalen Rakten war es nicht lang wie ein Turm, sondern eher rund und niedrieg, wie eine Tasse. Unter der Tasse war ein ziemlich großer viereckige Behälter. Jetzt sah Pit, wie Anton die Türe des Behälters öffente und in rasender Geschwindigkeit Perücken hineinstopfte.
Da hörte Pit plötzlich wie es wie wild an die Tür klopfte. Richtig, seine Schwester war ja noch eingesperrt. Pit wollte sich gerade an der Wand richtuung der Türe schleichen, hinter der seine Schwester lärmte, als er sah, wie Anton die Lucke öffente und im Cityklacker verschwand. Kurze Zeit später machte es einen wahnsinnigen Lärm und Anton sah, wie sich das Dach der halle zur Seite schob. Jetzt durfte er keine Zeit mehr verlieren! Er rannte zum Cityklacker, riss die Tür auf und sprang hinein.
"Tür zu!" schrie Anton. Pit gehorchte reflexartig. Dann schoss der Cityklacker in die Höhe Richtung Mars!
Geschrieben am Fr 02.12.2005 15:44
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Weiterlesen in Kapitel 26 bei Fiona ()
oder Marina ()
Kapitel 26 von Fiona
Im Cityklakker
Jetzt hatte Pit die Verbrecher auf frischer Tat ertappt , aber wie sollte er das beweisen , wenn er spaeter wieder auf die erde zurueckam (wie darueber machte er sich noch keine gedanken). Aber erst einmal wollte er das raumschiff durchsuchen und Narbenpit und Anton finden , ausserdem hatte er schon wieder ein bisschen Hunger. Im Moment befand er sich in einem kleinem Raum , mit niedriger Decke , einer Neonroehre an der Decke und sonst nur kahlen eisenwaenden . Das komische war nur , dass er an der wand keine Tueren fand , aber pit hatte doch anton in diesen Raum gehen sehen . Also ging Pit an der wand entlang und untersuchte jeden zentinmeter nach einem Spalt, der auf eine Geheimtuer hinweisen koennte. Als er etwar bei der haelfte angekommen war , sah er entlich eine eiserne Luke im Boden, die man per k npfdruck oeffnen konnte
Geschrieben am Di 13.12.2005 15:59
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Weiterlesen in Kapitel 27 bei - ()
Kapitel 27 von -
Der RAUM
Hinter der Luke kam eine lange Leiter zum vorschein, die in die tiefen des raumschiffes zu fuehren schien. Pit schwang sich auf die leiter und ging langsam die Stufen hinunter. Die Treppe befand sich in einem kleinen Tunnel, der von oben und unten beschienen wurde, jemand der platzangst hatte wäre hier wohl verrückt geworden, aber da Pit das nicht hatte schaute er sich um , denn auf jeder Stufe war ein anderes Symbol abgebildet , was das wohl zu bedeuten hatte? Gerdade setzte Pit seinen Fuß auf eine Sprosse mit einem Fotoapparat darauf, als ein pipsen zu hoeren war. Es schien von allesn Seiten auf einmal zukommen, aber Pit konnte nirgendwo eine öffnung oder einen Lautsprecher shene. Obwohl er etwas verwirrt war , stieg Pit die letzten paar meter bis zum Boden hinunter. Er befand sich wieder in einem Raum, aber dieser sah vollkommen anders aus als der, in dem die Leiter angefangen hatte. der raum war Sechseckig, und in jeder Ecke stand eine Satue, auf dem Boden lagen Teppiche und in der Mitte des Raumes stand ein langer, rechteckiger Tisch aus Glas. Um ihn herum standen kleine Schemel und auf dem Tisch stand zu Pits freude ein großes Tablett mit Kuchen, Keksen und brot.
Geschrieben am Mo 19.12.2005 18:20
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Weiterlesen in Kapitel 28 bei Caro ()
Kapitel 28 von Caro
Pit biss heißhungrig in das brot. Da hörte er eine stimme. "Willkommen an bord, meister. wir haben seit hunderttausend jahre hier auf sie gewartet. Endlich können wir wieder auf unseren Planeten Uterna fliegen. Wir werden sicher schon lange dort erwartet." "Aber wie ist das denn möglich!" dachte pit laut. "Den City-klacker gibt es doch erst seit ein paar Monaten, da kann diese stimme doch noch gar nciht so lange auch mich warten." "Wir sind materialisierte gedanken", sagte die Stimme weiter. "uns gibt es schon seit langem. aber erst in dem city-klacker konnten wir uns materialisieren. denn erst mit einem perücken-kraftstoff können wir in unsere heimat fliegen. dafür mussten wir so lange zeit warten." "Das ist mir zu verrrückt", dachte Pit. "Wo ist der Ausgang?" "Hier gibt es keinen Ausgang!" sagte die Stimme. Sie verstand offensichtlich seine Gedanken. Klar, sie bestand ja auch aus gedanken. "Hilfe! Wo ist Anton? Lieber bin ich mit einem menschlichen Kriminellen unterwegs als mit einer unsichtbaren Stimme." "Ich bin nicht unsichtbar", sagt die Stimme. "Ich bin eine der Statuen." "Und wo ist Anton?" "Wir haben ihn zu einer Statue verwandelt. Er wollte unseren Perücken-Treibstoff klauen. Das können wir nicht zulassen."
Geschrieben am Mi 08.03.2006 23:42
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Weiterlesen in Kapitel 29 bei Wasja ()
oder Sina ()
Kapitel 29 von Wasja
Pit schaute sich um.Ja,da stand eine Statue,die so aussah wie
Anton
Geschrieben am Di 06.06.2006 17:46
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Weiterlesen in Kapitel 30 bei Fiona ()
oder HI ()
oder Fred ()
oder Anna ()
Kapitel 30 von Fiona
Pit schaute sich die Statue genauer an , ja das war Anton. Er richtete sich an die Statue von der er glaubte, dass sie gesprochen hatte, und fragte : " JA aber was ist mit Pit, der für alles verantwortlich ist und den city klacker geklaut hat und die presse betrogen und durch den ich ins gefängnis gekommmen bin?" - "Du meinst der Mensch , der das Raumschiff lenkt? oh , den bracuehn wir noch und er hat ja nichts gemacht ...., wenn aber jemand den treibstoff anfasst, dabei schaute die Statue pit durchdringend an , wenn man das bei einer Figur aus Stein sagen kann , dann wird er in eine Statue verwandelt, das ist unsere Aufgabe."
Für Pit wurde damit klar , das jedes einzelteil in diesem "Schiff" also eine bestimmte aufgabe zu erfüllen hatte.
Geschrieben am So 30.07.2006 21:02
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Weiterlesen in Kapitel 31 bei Eleonora ()
Kapitel 31 von Eleonora
Was jetzt?
Doch bevor Pit weiterdenken konnte ,wurde ihm ein Tuch auf den Mund gepresst und er wurde ohnmächtig.
Aufgewacht ist er dann in einem leeren Raum,mit seilen an eine Wand gekettet.
In der Mitte des Raumes lag ein Seil(deren Ende Pit`s Füße zusammen hielt),eine Pistole und eine Leiche.
Irgendwie musste er die Dinge zusammenhängen, doch wie, das würde ihm wohl noch eine Zeit lang ein Rätsel bleiben.
Geschrieben am So 08.04.2007 12:09
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Kapitel 32 von Sopfia Mausens
DAS RÄTSEL
ER KONNTE ABER SEINE HÄNDE BEWEGEN. MIT WENIGEN DREHUNGEN KONNTE SICH PIT BEFREIEN. DA LAG EIN MESSER IN DER ECKE. DORT KROCH ER HIN. PIT NAHM DAS MESSER UND DURSCHSCHNITT DAS SEIL AN SEINEN FÜßEN. DOCH EIN RÄTSEL GAB ES IMMER NOCH: WER HATT IHM GEFESSELT? ERTSMALL KLETTERTE PIT DUCH DIE DACHLUKE DES EISIGEN VERLIES. DOCH WAS ER SAG, WAR SCHRECKLICH. DA WAR DOCH TATSÄCHLICH SEIN FREUND. PIT KAMEN DIE TRÄNEN UND ER RIEF: WARUM HASST DU DAS GEMACHT! wIE KONNTEST DU MIR DAS ANTUN? SEIN FREUND ANTWORTETE .......
Geschrieben am Sa 21.07.2007 12:31
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Kapitel 33 von Carolin
Der Außerirdische
"Ich bin nicht dein Freund, ich bin ein Außerirdischer. Ich habe mich all die Jahre auf der Erde verwandelt, bis der Tag kam, an dem ich zurück in meine Heimat fliegen kann. In meine und in DEINE Heimat." "Ich bin ein Außerirdischer?", stammelte Pitt verwirrt. "Ja, als du ein Baby warst, drohte unser Planet zu explodieren. Alle Babies und Kinder kamen mit ein paar Großen, die ausgelost wurden, in eine Raumkapsel und flogen zur Erde. Als wir dort ankamen, verwandelten die Großen alle Babies und Kinder in Menschen. Die Großen brachten euch alle in Waisenhäuser und gingen selber arbeiten. Jetzt ist die Zeit gekommen, zu unserem Planeten zurückzukehren."
Geschrieben am Sa 22.09.2007 10:06
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oder jacquelie ()
Kapitel 34 von lila
aber
Pit wusste nicht ob er zu dem planeten wollte, auf der erde waren ja seine ganzen freunde und verwandten und hier hatte er nichts, allerdings dachte er sich : Dann komme ich auch nicht nocheinmal in ein Gefaengnis!
Dann dachte er nocheinmal was gerade gesagt wurde, ER, pit war ein ausserirdischer, Pit lief es kalt den ruekcne herunter und er zuckte zusammen, nein das konnte ganzsicher nicht sein, er sah ja wie ein ganz normaler mensch aus. Pit srach seine Frage aus, es wurde geantwortet. " Es sieht so aus als wuesstest du wirklich gar nichts, ich fange mal von vorne an:"
Geschrieben am So 20.04.2008 14:40
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Kapitel 35 von nini
Die Entscheidung
,,Nein;sagte Pit,Erklähr es nicht``.Ich komme mit dir!!!!!
Aber Vohrher muss ich mich noch von allen verabschieden!!!,sagte Pit. Doch der Ausserirdische rief entsetzt:Auf keinen Fall ,es darf niemand erfahren. Aber...Sagte Pit und weiter kam er nicht weil der Alien ihn am Arm packte und mit sich zog.Es kam Pit wie eine Ewikkeit vor,biss sie in einer abgelegenen gasse ankahmen .Dort stant zu seiner verwunderung kein Raumschifff wie er sich es immer vorgestellt hat.Mit offenem Mund stand er dort und starte das etwas an.Der Alien sagte:Das ist Kein Raumschiff sondern ein luxus-fünf-Raum-Schiff-2000-XPD. Cool oder ????Stolz erzählte er:Die meisten haben nur zwei Räume aber das hat fünf.Genug platzt für alle.Doch auf einmal fuhr die Tür auf und es kam etwas wunderschöhnes zum vorschein.
Geschrieben ninibaumann@t-online.de am Di 13.05.2008 17:12
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Kapitel 36 von Franziska
Was war das?
Es war gelb und klein kam es etwa vom Mond dachte er sich !!
Er ging heim mit seinen Gedanken über das Gelbe Ding!! Als er zu Bett ging dachte er nach und fragte sich selbst:" Es kann doch nur von Auserierdischen stammen!" Er war so müde das er einschlief! Am nächsten Morgen war das Gelbe Ding plötzlich verschwunden."Na nu was ist nun pasiert?"
Geschrieben am Mi 09.07.2008 21:36
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Kapitel 37 von Julia
leuchtend
Auf einmal aber leuchtete kurz etwas sehr helles und grelles auf "was ist das?" fragte er sich.Doch als er nachschauen wollte verschwantd es...
Geschrieben am Mi 30.07.2008 15:36
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Kapitel 38 von Vroni
wie ein Ball
Doch auf einmal war es wieder da, diesmal an einer anderen Stelle. Als Pit genauer hinsah merkte er das das gelbe runde etwas das wie ein Ball im Zimmer im herum hüpfte, auch Arme und Beine besaß.Pit fragte:"Wer bist du?"und das Ding antwortete:
Geschrieben am So 14.09.2008 12:46
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Kapitel 39 von Julia
Das Fuselwusel
"Ich bin das Fuselwusel!" Dann verschwand esdann kam das Fuselwusel hintermich und sagt traurig:"Du musst mir helfen!" "Warum?", fragte ich. "Es ist wegen..."
Geschrieben am Mi 17.09.2008 20:41
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Kapitel 40 von Leonore
Meine Familie!
...wegen meiner Familie sie wurden auf die Erde entführt, wir wohnten auf dem Mond. Eines Tages kam eine große Raumkapsel und ist gelandet. Wir mussten uns alle ganz schnell verstecken, aus der Kapsel kamen so Komische leute raus, sie blieben einige Tage und haben unser ganzes zu Hause auf den Kpf gestell! Als sie dann endlich abreisten haben sie meine ganze restliche Familie mitgenommen! Ich bin der einige Fusselwussel der noch nict in gefangenschaft lebt. Ich wollte dich bitten mir zu helfen, da du ein gutes Herz hast!" " Ich helfe dir gerne, nur weiß ich überhaupt nicht wo deine Familie ist!" " Zusammen werden wir es schon herausfinden! Versprichst du mir das du mir hilfst?" Pit schaute auf, wie kam dieses Wesen nur darauf das es auf dem Mond lebte, es sah aus wie Stoffball. " Ich versprech dir zu Helfen!" " Danke, dann komm lass uns meine Familie suchen!"
Geschrieben am Di 04.11.2008 10:25
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Kapitel 41 von Anna
Planet ,,kokakiko´´
Das Raumschiff ist inzwischen gelandet und alle stiegen aus draußen sah es wie auf einer Müllhalde aus...das kleine leuchtende etwas sagte:,, hier lebt meine Familie nicht´´
und dann flogen sie weiter...
Geschrieben am Do 27.11.2008 16:20
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oder Laura ()
Kapitel 42 von laila
Wir müssen sie finden
Das kleine Leuchtene ding war der verzweiflung nahe, ich muss meine Familie finden! Den wir sind vom Aussterben bedroht!
Geschrieben am Sa 29.11.2008 10:18
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Kapitel 43 von Anna
Juchhu!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
der nächste planet auf dem sie landeten hieß:Leuchtend.
das kleine leuchtende Ding sagte es hieße glitzernd.>>der Planet:> leuchtend< ist mein zuhause<<piepste das kleine glitzernde etwas.Nun mussten sie gehen und seine Familie suchen...Aber dass ist eine andere Geschichte und soll ein anderes mal erzählt werden.Tatsache ist das Anton ein gefährlicher Räuber ist,Anton jetzt eine statue ist und er selber onkel Pit ein Außerirdischer.Onkel Pit glaubt nicht dass er selber ein Außerirdischer sein soll.Viel mehr tut ihm Anton (die Statue) sogar leid;von seinem Kumpel verlassen als statue leben ist nicht sehr schön glaubt Onkel Pit.und er heckt einen Plan aus wie er Anton befreien kann...
Geschrieben am Mi 03.12.2008 13:25
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Weiterlesen in Kapitel 44 bei Justin ()
Kapitel 44 von Justin
Der Zaubertrank
Pit dachte daran wie er seinen Freund Anton wieder normal bekommen würde. Pit dachte nach und erinnerte sich daran das es auf dem Planet Hokaido ein Zaubertrank geben würde mit dem man versteinerte Lebewesen wieder in ihre alte Verfassung bekommen würde. Pit machte sich auf zum Planet Hokaido. Es wahr ein stark bewohnter Planet, also fragte er jemanden ob er etwas über den Zaubertrank wüsste. Dieser jemand sagte das man zur alten Schlucht gehen muss. Dort angekommen erwatete mich schon ein lauter Knall ich begab mich schnell in sicherheit weil ...
Geschrieben am Mo 08.12.2008 14:09
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Weiterlesen in Kapitel 45 bei Laura ()
Kapitel 45 von Laura
Der Zaubertrank
ich ein lautes brùllen. Es war der alte magier der einen frosch zu viel gegessen hatte ! Dass war aber lustig zu sehen !!! Ha ha ha ...
Geschrieben am So 15.02.2009 10:22
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Weiterlesen in Kapitel 46 bei Jochy Mantsch ()
Kapitel 46 von Jochy Mantsch
Doch es konnte nicht sein...
Ja, es war sehr witzig das zu sehen.
Aber auch straurig, weil er sich jetzt in eine Frosch verwandeln wird...
Aber das ist ja nicht der Weltuntergang
Geschrieben am Fr 29.05.2009 12:15
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Kapitel 47 von Aldy mann!
Frosch=Hund
Als er aber ein Frosch war, sah er sehr cool aus, denn er war ein Hund.
Geschrieben am Fr 29.05.2009 12:19
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Kapitel 48 von unbekannt
Tot, Mod, Nod
Er war ein Hund!
Aber wie konnte das denn sein?
Aber gnug davon, denn er stand dem tot gegenüber...
Geschrieben am Fr 29.05.2009 12:22
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oder unbekannt ()
Kapitel 49 von Anonym
Hund oder Frosch?
Er war doch kein Hund sondern ein Frosch. Doch davon wusste er nichts. Erst als er merkte das er nicht so
gut springen konnte wie er dachte, erst als er merkte das er Fell hatte. Er war sehr enttäuscht, denn er wollte gerne ein Frosch sein. Vielleicht gab es einen Magier der in umwandeln konnte, denn er selbst hatte keine Kräfte mehr.
Geschrieben am Fr 25.09.2009 14:27
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Weiterlesen in Kapitel 50 bei Anonym ()
Kapitel 50 von Anonym
Auf der Suche
Nun begab er sich auf die Suche nach einem mächtigem Magier drei Jahre reiste er durch die Welt und suche ihn:
Marcus Flavius Lepidus. Er war ein Römer und verfügte über unglaubliche Kräfte. Allerdings müsste er schon sehr alt sein überlegte sich der Frosch, schließlich hat er vor tausenden Jahren gelebt! Ob es ihn überhaupt noch gab? Langsam fing der Verzauberte an an allem zu zweifeln. War er überhaupt noch zu retten??
Geschrieben am Mo 28.09.2009 15:58
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Kapitel 51 von Anonym
Allan
Als er Marcus Flavius Lepidus fand, stand neben ihm ein Junge namens Allan.Allan Schwitzebacke.Er war der Junge der am meisten schwitze daher der Name.Der Hund hielt es nicht sehr lange aus und verschwand.Also konnte ihm M.F.L nicht helfen.Er war am Boden zerstört.
:(
Geschrieben am Do 01.10.2009 15:44
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Hier ist das Ende des aktuellen Kapitel-Astes erreicht.
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