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Salon Albert
Hallo Kinder,
vor ein paar Tagen habe ich in meinem Buchregal nach Georg Büchners
kleinem Lustspiel "Leonce und Lena" gesucht. Eigentlich
wollte ich es heute mit euch diskutieren, denn meiner Meinung nach
passt der Text wunderbar zu unserem Thema "Freie Zeit":
Leonce und Lena treiben ihren Müßiggang auf die Spitze
und fallen dabei vor Langeweile fast tot um. Trotzdem endet alles
gut und wir wissen, dass die leckersten Früchte nicht durch
Tun, sondern durch Nichts-Tun wachsen.
Doch während meiner Suche ist mir etwas so Seltsames passiert,
dass ich meine Pläne umwerfen musste. Um mich zu verstehen,
müsst ihr wissen, dass ich meine Bücher nach zwei verschiedenen
Systemen sortiere. Zum einen ordne ich sie chronologisch, das heißt,
nach der Lebenszeit des Autors. Zum anderen sortiere ich sie nach
der Zeit, in welcher ich die Bücher jeweils gelesen habe. Findet
man bei den chronologisch aufgereihten Bücher deshalb Georg
Büchner zwischen Heinrich Heine und Theodor Fontane, findet
man "Leonce und Lena" ebenso in der anderen, das heißt
zeitlichen Reihenfolge der von mir gelesenen Bücher, neben
Ionescos "Der König stirbt" und Becketts "Murphy".
Ich habe also alle Bücher doppelt. Das braucht zwar viel Platz
und ist auch nicht gerade billig. Aber so kann ich sowohl dem historischen
Umfeld der jeweiligen Autoren als auch meiner eigenen Biographie
gerecht werden. Außerdem finde ich auf diese Weise alle Bücher
sofort. Denn fehlt einmal ein Buch in dem einen Ordnungssystem,
so finde ich es gewiss in dem anderen.
Nach dieser kleinen Einleitung könnt ihr euch sicher meine
Verblüffung vorstellen, als ich "Leonce und Lena"
neulich weder in dem einen noch in dem anderen Regal
fand!
Und damit nicht genug: An Stelle von "Leonce und Lena"
stand in beiden Regalen plötzlich eine Ausgabe von Paul
Austers Roman "Mond über Manhattan"!
Welch seltsamer Zufall!
Hatte ich selbst die Bücher an die falsche Stelle gestellt?
Aber warum konnte ich mich dann nicht daran erinnern?
Oder hatte sich jemand anderes an meinen Regalen zu schaffen gemacht?
Aber wer sollte so etwas tun? Und vor allen: Warum?
Ehrlich gesagt, habe ich wenig Hoffnung, jemals Licht in dieses
kleine Geheimnis zu bringen.
Trotzdem will ich den Zufall als Zeichen dafür nehmen, euch
heute nicht Auszüge aus "Leonce und Lena" sondern
aus "Mond über Manhattan" vorzulesen.
Denn vielleicht gibt es ja eine geheime Verbindung zwischen "Leonce
und Lena" und "Mond über Manhattan"?
Ein Verbindung, die mir nur deshalb noch nicht aufgefallen ist,
weil ich bisher Paul Auster allzu leichtfertig unter den Schlagwörtern
"eigenartige Detektivgeschichten", "Film-Plots",
"unwahrscheinliche Erbschaften" und "spannend miteinander
verwobenene Klischees", abgespeichert habe?
Wie auch immer. Konzentrieren wir uns jetzt also auf Paul Auster
statt auf Büchner:
Austers Eltern waren jüdische Immigranten aus Österreich. Er selbst
wurde 1947 in den USA in Newark/New Jersey geboren. Er studierte
Anglistik und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Columbia
University und lebte danach ein paar Jahre in Frankreich. Anschließend
nahm er einen Lehrauftrag an der Columbia University an, übersetzte
nebenberuflich französische Autoren ins Englische und arbeitete
als Herausgeber französischer Literatur in amerikanischen Verlagen.
Berühmt wurde er durch seine "New York Trilogie"
und die beiden mit Wayne Wang produzierten Filme "Smoke"
und "Blue in the Face" nach eigenen Drehbüchern.
Paul Auster ist außerdem mit der Schriftstellerin Siri Hustvedt
verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Brooklyn (New York).
Puh.
Bevor ich weiter Austers Lebenslauf runterrassle, mache ich lieber
einen Sprung und stürze mich gleich mitten in "Mond über
Manhattan" und in die Arme unseres Ich-Erzählers Marco
Stanley Fogg, genannt M.S.:
M.S. sitzt gerade in seinem New Yorker Zimmer und denkt über
den Sinn seines Lebens nach. Um ihn herum stehen lauter Kartons,
in denen mehr als tausend Bücher verpackt sind. Die Bücher
hat er von seinem Onkel Victor geschenkt bekommen.
Dann, vor einigen Monaten, ist Victor plötzlich gestorben und
hat ihn und die Kisten allein zurück gelassen. Seinen Vater
hat M.S. nie gekannt, seine Mutter ist von einem Bus überfahren
worden, als er noch klein war, und auch sonst gibt es niemanden
mehr, der sich jetzt noch um ihn kümmern könnte. Zu allem
Elend geht auch noch das Geld, das er damals von der Busgesellschaft
als Abfindung bekommen hat, aus. Mit dem wenigen, das er noch hat,
will er auf jeden Fall sein Studium beenden. Das hat er seinem Onkel
versprochen.
Aber was dann?
Schauen wir nun rein zu ihm und hören ihm zu, was er sich
im ersten Kapitel gerade so
ausdenkt:
[...] Von da an unternahm ich nichts mehr,
um mir selbst zu helfen, weigerte mich, auch nur einen Finger zu
rühren. Weiß der Himmel, warum ich mich so angestellt
habe. Damals ersann ich zahllose Rechtfertigungen, aber am Ende
war es doch wohl nichts anderes als Verzweiflung. Ich war verzweifelt,
zuftiefst aufgewühlt, und hielt irgendein drastisches Vorgehen
für angebracht. Ich wollte der Welt ins Gesicht spucken, etwas
so Ausgefallenes wie nur möglich machen. Und mit dem ganzen
Eifer und Idealismus eines jungen Mannes, der zuviel nachgedacht
und zu viele Bücher gelesen hatte, beschloss ich dann, gar
nichts zu unternehmen: Meine Tat würde ein militantes Verweigern
jeglicher Tat sein. Das war ein zur ästhetischen Lehre verklärter
Nihilismus. Ich wollte mein Leben zu einem Kunstwerk machen, mich
selbst solch hochgradigen Widersprüchen aussetzen, dass jeder
Atemzug mich lehren würde, mein Verhängnis auszukosten.
Die Zeichen wiesen auf totale Finsternis, und sosehr ich nach einer
anderen Interpretation tastete, so sehr lockte mich die Vorstellung
dieser Finsternis und verführte mich allmählich durch
die Schlichtheit ihres Gefüges ...
"Wohl kaum", unterbricht Palmina Albert ungerührt.
"Denn offensichtlich ist es M.S. nicht gelungen, nichts
zu tun."
"Warum denn?", fragt Albert erstaunt. Ahnte Palmina etwa
schon M.S.s wundersamen Rettung?!
"Ganz einfach", antwortet Palmina. "Wenn er wirklich
nichts mehr getan hätte, könnte er uns jetzt nicht
die Geschichte erzählen! Dann wäre es mit ihm längst
schon aus, vorbei, finito!"
"Halt, halt!" ruft Albert. "Nicht so schnell. Vielleicht
hat er seine Handlungen nicht alle auf einen Schlag, sondern nach
und nach reduziert? Vielleicht hat er zuerst einmal nur nichts mehr
unternommen, wieder an ein bisschen Geld zu kommen. Dann hat er
seine Freunde nicht mehr getroffen und ist immer weniger ausgegangen.
Als er schließlich alles Geld ausgegeben und sogar alle Bücher
seines Onkels verkauft hat, konnte er schließlich nicht mehr
seine Miete bezahlen ..."
"Und wurde prompt aus der Wohnung geworfen ...", setzt
Palmina spekulierend fort, "... und ohne irgend etwas ist er
dann auf die Straße raus gegangen, hat dort zuerst ein bisschen
die hektischen Leute beobachtet und sich gewundert, was es alles
in New York gibt. Und als es Nacht wurde, hat er sich ein nettes,
ruhiges Plätzchen im grünen Central Park gesucht. Dann
hat er sich wahrscheinlich gerührt die Sterne am Himmel angesehen
und endlich gewusst, dass er da angekommen ist, wo er schon immer
hin wollte!"
"Das kommt ungefähr hin", sagt Albert, ohne sich
weiter über Palminas Phantasie zu wundern. "Zwar ohne
deine romantische Einlage und mit ein paar anderen Details, aber
im Großen und Ganzen können wir die Geschichte so stehen
lassen."
"Eine Aussteiger-Geschichte also", überlegt Palmina.
"Ein moderner Taugenichts, der es nicht einmal mehr bis nach
Italien schafft, sondern nur noch bis zum nächsten Park."
Albert erwidert nichts. Blubbert nur hin und wieder ein paar Blasen
in die Luft.
"Was hat M.S. denn im Park gelernt?" fragt Palmina nach
einer Weile. "Aussteiger wird man gewöhnlich deshalb,
weil man sein Leben nicht mehr interessant genug findet. Weil man
etwas lernen möchten, das anders ist, als alles, was man bisher
erfahren hat."
"Du musst es ja wissen", meint Albert. Es ärgert
ihn ein bisschen, dass sich Palmina heute so mächtig schlau
vorkommt. "Aber stell dir vor: Er lernt tatsächlich etwas.
Zum Beispiel wie man aus Mülleimern Essenreste herausfischt!
Oder wie man es ignorieren lernt, von anderen als Penner angegafft
zu werden."
"Und diese Erfahrung wollte er machen?"
fragt Palmina erstaunt. "Das ist das Kunstwerk, das
ihm vor Augen schwebte?"
"Es hat sich eben so ergeben", erwidert Albert ausweichend.
"Im Gegensatz zu dir glaube ich aber auch nicht, dass M.S.
ein richtiger Aussteiger ist! Er ist ja nicht in ein Leben ausgestiegen,
das ihm besser gefällt, sondern ganz im Gegenteil: in totale
Finsternis. Wahrscheinlich wollte er sich an einen Punkt bringen,
an dem sich sein Leben ohne sein Zutun verselbständigen würde.
Einen Wendepunkt, der aus dem Nichts-Tun Handlung erfordern würde."
"Du meinst, er wartete einfach nur ab, bis er keine Lust mehr
auf den Park hatte?" fragte Palmina. "Um dann wieder in
sein voriges Leben zurück zu gehen?"
"Nein, so meine ich das nicht", antwortet Albert. "Meiner
Meinung nach wartete er auf etwas viel Größeres als nur
auf die Lust, wieder ins Leben zurück zu kehren. Er wartete
auf das Schicksal. Auch wenn er es nicht offen zugab, wartete er
doch darauf, dass sich irgend etwas erreignen oder irgend jemand
kommen und ihm einen neuen Weg zeigen würde."
"Und so wie ich das Buch einschätze", sagt Palmina
vorwitzig, "ist das auch tatsächlich geschehen! Völlig
unwahrscheinlich zwar, aber dafür filmreif: Ein intellektueller,
herzensguter Penner wird im Central-Park von einer wunderschönen
Frau gefunden. Sie verlieben sich ineinander, er wird Hochschulprofessor
und der Central Park ist weit entfernte, aber malerische Kulisse
ihrer Hochzeit."
"In Hollywood vielleicht", sagt Albert. "Aber hier
nicht. Allerdings muss ich zugeben, dass es tatsächlich eine
Frau ist, die ihn zusammen mit einem altem Schulfreund von M.S.
aus dem Park holt. Sie finden ihn in einer Höhle, fiebrig und
dem Tode nahe. Der Freund nimmt ihn mit nach Hause, und später
verlieben sich M.S. und die Frau tatsächlich ineinander und
sind Monate später ein Paar. Aber es kommt zu keiner Hochzeit,
und er bekommt auch keinen tollen Job."
"Und das ist alles?" fragt Palmina. "Die Früchte
seines Nichts-Tun sind letztendlich nur eine Frau?"
"Da haben wir unseren Leonce!", ruft Albert aufgeregt.
"Aber im Unterschied zu Leonce bekommt M.S. noch viel mehr:
Einen Vater und einen Großvater!"
"Und sie haben sich alle zufällig im Park kennen gelernt?"
fragt Palmina skeptisch.
"Nein, nicht im Park!", sagt Albert und schüttelt
abfällig seine sechs Tentakeln. "Aber jetzt möchte
ich dir nochmal einen Auszug aus dem Buch vorlesen. Zur Erklärung:
M.S. stellt sich gerade bei seinem zukünftigen Arbeitgeber
vor. Nachdem er wochenlang seinem Freund auf der Tasche gelegen
hat, will er endlich wieder sein eigenes Geld verdienen."
"Erzähl mir lieber etwas von M.S.s Großvater und
Vater als von irgend einem langweiligen Arbeitgeber!" mault
Palmina.
"Psst!" macht Albert und fängt an, aus dem dritten
Kapitel vorzulesen:
[...]
"Und Sie, Marco Stanley Fogg, über
welche Kräfte verfügen Sie?"
"Keine, soweit mir bekannt ist. Ich verfüge über
die normalen menschlichen Kräfte, nehme ich an, aber darüber
hinaus ist nichts. Ich kann essen und schlafen. Ich kann von einem
Ort zum andern gehen. Ich kann Schmerz empfinden. Gelegentlich kann
ich sogar denken."
"Ein Volksverhetzer. Sind Sie so einer, Junge?"
"Kaum. Ich bezweifle, dass ich irgend jemand zu irgend etwas
überreden könnte."
"Also ein Opfer. Es gibt nur das eine oder das andere. Entweder
man handelt, oder man wird behandelt."
"Wir alle sind Opfer von irgend etwas, Mr. Effing. Und wenn
auch nur Opfer von der Tatsache, dass wir leben."
"Sind Sie sicher, dass Sie leben, Junge? Vielleicht bilden
Sie sich das nur ein."
"Alles ist möglich. Es ist möglich, dass Sie und
ich Einbildungen sind, dass wir gar nicht richtig hier sind. Ja,
ich bin bereit, das als Möglichkeit zu akzeptieren."
"Können Sie den Mund halten?"
"Wenn es verlangt wird, kann ich so gut schweigen wie jeder
andere, nehme ich an."
"Und wer soll das sein, Junge?"
"Eben jeder. Das sagt man so. Ich kann reden oder schweigen,
je nachdem, was die Situation erfordert."
"Wenn ich Sie einstelle, Fogg, werden Sie mich vermutlich bald
hassen. Bedenken Sie nur immer, dass alles zu Ihrem eigenen Besten
ist. Alles, was ich tue, hat seinen verborgenenen Sinn, und Sie
haben nicht darüber zu urteilen."
"Ich werde mich bemühen, mir das zu merken."
"Gut. Jetzt kommen Sie her, ich will Ihre Muskeln fühlen.
Ich kann mich doch nicht von einem Schwächling durch die Straßen
schieben lassen, oder? Wenn Ihre Muskeln das nicht schaffen, nützen
Sie mir überhaupt nichts."
"Toller Arbeitgeber", sagt Palmina. "Bei dem würde
ich es keine zwei Minuten aushalten."
"Eben!" sagt Albert. "Du nicht, aber M.S.
schon! Und das hat er seiner Erfahrung im Park zu verdanken! Im
Park hat er seine übertriebene Selbstachtung hinter sich gelassen,
und jetzt konzentriert er sich auf das Wesentliche."
"Aha!" sagt Palmina. "Sich von Rollstuhlfahrern
die Muskeln befühlen zu lassen?"
"Quatsch!" ruft Albert aus. "Er konzentriert sich
nicht auf die Beleidigungen, sondern darauf, dass da ein alter Mann
im Stuhl sitzt, der ihn merkwürdigerweise interessiert. Außerdem
hat er im Park nicht mehr die gleichen Zeitvorstellungen wie davor.
Es macht ihm nichts aus, monatelang einen alten Herrn zu begleiten
und ihm aus Büchern vorzulesen."
"Aber das ist doch keine Aufgabe für einen jugen Menschen!"
ruft Palmina aufgeregt. "Irgendwann muss er sich doch dazu
entscheiden, was er eigentlich machen möchte!"
"Die Dinge kommen von selbst ins Rollen", sagt Albert.
"Der alte Mann stirbt, vererbt M.S. einiges Geld und M.S. kann
sich mit seiner Freundin Kitty Wu eine eigene Wohnung mieten. Übrigens
wäre es nach der Logik dieses Romans, sogar beinahe falsch,
etwas selbst in die Hand nehmen zu wollen ..."
"Weil sich ohne das eigene Zutun viel wichtigere Dinge erreignen",
vervollständigt Palmina Alberts Gedanke. Endlich hatte sie
verstanden, was ihr Albert schon die ganze Zeit über sagen
wollte. Es nützte nichts, den Ereignissen hinterher zu rennen.
Man musste sie auf sich zukommen lassen, sie dann allerdings erkennen.
"Wie zum Beispiel Kitty Wu, die plötzlich in sein Leben
tritt."
Albert nickt und blubbert ein paar Blasen in die Luft.
"Vater und Großvater fehlen uns allerdings immer noch",
stellt Palmina fest. "Aber wenn ich denke, wie Paul Auster
diesen Roman gestrickt hat, würde es mich nicht wundern, wenn
sich wieder alles von selbst fügen würde und der alte
Rollstuhlfahrer zufällig M.S.s Großvater wäre!"
"Das wäre tatsächlich denkbar!" meint Albert.
"Aber ich werde mich hüten, dir das Geheimnis des Buchs
zu verraten."
"Und da der Autor unwahrscheinliche Geschichten und Zufälle
liebt", fährt Palmina ohne auf Albert zu achten fort.
"Kommt aus dem Nichts zur Beerdigung plötzlich der verloren
geglaubte Sohn des alten Herrn. M.S. klärt seinen Vater darüber
auf, dass er dessen Sohn ist, der Vater drückt ihn gefühlvoll
in die Arme und sie leben gemeinsam mit Kitty Wu glücklich
und zufrieden bis an ihr Lebensende."
"Ich dachte, du hättest Paul Auster heute besser kennen
gelernt!" sagt Albert. "Kitsch ist seine Sache nicht."
"Aber Wunder, oder Zufälle wie Auster das
nennt!" sagt Palmina unbekümmert.
"A propos, Albert: Habe ich dir eigentlich schon erzählt,
dass ich diejenige war, die beide Ausgaben von 'Leonce und
Lena' mit 'Mond über Manhattan' vertauscht hat?!"
Paul Auster: Mond über Manhattan. Deutsch von
Werner Schmitz. Rowohlt Taschenbuch Verlag. Hamburg 1992. 382 Seiten.
(Ausschnitte aus: Kapitel 1, Seite 33 und Kapitel 3, Seite 134/135.)
Georg Büchner: Leonce und Lena. dtv. Reclam.
Stuttgart 2006. 30 Seiten.
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