Etwas
anderes
Wenn ihr beim 11-Uhr-Termin vorbeigeschaut
habt, wisst ihr bereits, dass die landläufige Meinung, ein gutes
Kindergedicht müsse gereimt sein, nicht stimmt.
Und doch sind Reime ganz praktisch, denn mit ihrer Hilfe kann man sich
Gedichte besser merken. Warum ihr euch Gedichte merken sollt?
Das kann euch Pudding Wackel
mit einer sehr einleuchtenden Geschichte erklären.
Aber auch unabhängig von Pudding Wackels
Geschichte gibt es einen guten Grund, Reime zu verwenden: Sie helfen allen,
die keine Erfahrung mit Gedichten haben, aber lernen wollen, Gedichte
zu schreiben. Denn sie stützen einen wie ein Gerüst und helfen,
Einfälle für die Handlung und ein Gefühl für Rhythmus
zu bekommen.
Wenn euch allerdings keine passenden Reimwörter einfallen, sieht
es schlecht mit dem Dichten aus. Juan hat deshalb eine Reimwörtermaschine
gebaut, mit der es nur eine Frage der Zeit ist, bis ihr wie am Schnürchen
gereimte Gedichte schreibt.
Probiert es aus bei Etwas Anderem:
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