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Rossipottis 11 Uhr Termin
Pfaueninsel
von Nele Stein
Ich stehe am Beckenrand eines Goldfischteichs und
falle kopfüber hinein.
Das ist gut. Das Wasser ist kühl, Seerosenstiele schlingen sich
um meine nackten Fersen. Schlamm kitzelt meine geöffneten Lippen.
Meine Arme weiten sich zu Flossen aus. Meine Augen sehen die Dinge
wie sie sind. Keine verwirrende Überschneidung beider Sichtwinkel
mehr. Schuppen glitzern im Sonnenlicht. Was für ein schöner Fisch.
Mein Bauch treibt mich aufgebläht an den Rand des Beckens. Doch
halt! Eine Hand bekommt mich zu fassen und drückt mir die Kiemen
zu.
Ich stehe auf einem Kieselfeld. Die kleinen Steine
kitzeln meine Fußsohlen. Ich sehe an mir hinab und entdecke eine,
nein zwei Pfauenkrallen. Stark sehen sie aus. Sehr bewusst treten
sie auf, wenn auch etwas zögerlich. Sie führen mich etwas hangabwärts
ans Wasser. Mein Kopf bewegt sich in einem anderen Rhythmus als
meine Beine. Mein langer Hals biegt sich grazil nach unten. Mit
dem Schnabel picke ich ein Korn zwischen den Kieseln heraus. Die
Welt ist nur, damit ich stehen kann. Kribbelnde Erregung
durchfährt meinen Körper. Das Zittern beginnt in meinem Hühnerbauch,
breitet sich ruckartig bis zu meinem Bürzel aus. Meine langen Schwanzfedern
zucken nach oben. Kywitt, kywitt, was für ein schöner Pfau bin ich.
Wie funkelt das Blau, Grün, Braun-Orange in der Sonne! Seht ihr
mein Rad? Ich habe es erfunden. Gott? Wer ist das? Der Mensch? Dass
ich nicht lache. Doch halt! Was macht die kleine Frau da hinten?
Steht da in einem weiß-goldenen schillernden Kleid. Eine blaue Schmetterlingsspange
im Haar. Ich renne auf sie zu und picke ihr die Augen aus. Eine
Hand bekommt mich zu fassen und drückt mir die Kehle zu.
Dann doch lieber ein Wildschwein. Meine kurzen Hacken
tragen mich durch den Wald. Mein Rüssel riecht Pilze und führt mich
durch's Unterholz. Modrige Baumstämme versperren mir den Weg. Schimmelgeruch
sagt mir, dass es schon zu lange geregnet hat. Ein Beerenstrauch
sticht mir ins Auge. Wo sind die Pilze? Ich halte inne und spähe
durch ein Farnkraut. Ein paar Spaziergänger versperren mir den Weg
und schreien: "Hu, ein Wildschwein!" Ein Kind fängt an zu weinen
und klammert sich an das Bein seiner Mutter. Der Farn kitzelt mir
in der Nase und ich laufe weg. Ein alberner Pfau fliegt vor mir
davon und rettet sich auf das Dach einer Voliere. "Wildschweine
sind aber trotzdem gefährlich," höre ich eine Stimme hinter mir
sagen. Ich kichere und ändere meine Richtung. Mein Bauch schaukelt
im Takt. Ein paar Äste knacken unter mir. Ansonsten ist alles still.
* * *
Was die alte Maiasaura erzählt
Martin Auer & Christine Sormann
Eine Geschichte über die Entwicklung des Lebens
Text:
Martin Auer
Bilder:
Christine Sormann
Erstveröffentlichung: St. Gabriel Verlag, Wien
Hundertfünfzig Millionen Jahre hatte das Volk der
Dinosaurier die Erde
bewohnt. Da waren sie alt und weise geworden.
„Es ist Zeit für uns", sagte eine alte Maiasaura
zu ihren Kindern und
Enkelkindern, „Zeit, daß wir gehen. Wir haben vieles gesehen und
vieles erlebt.
Viele haben vor uns die Erde bewohnt, und viele
werden sie nach uns
bewohnen. Alles ändert sich ständig, nichts bleibt, wie es war.
Auch als wir kamen, war die Erde schon alt.
Als an den Ufern der Meere die ersten Pflanzen wuchsen,
da kamen
auch bald die kleinsten Tiere ans Land, Würmer und Schnecken und
die Insekten, die Schwestern der Krebse und Spinnen.
Ihnen sind die Kinder der Fische gefolgt, die sich
in Molche und
Salamander verwandelten.
Millionen Jahre waren die Kröten und Frösche, die
Molche und
Salamander die Bewohner der Wälder. Doch sie mußten immer beim
Wasser bleiben, denn ihre Jungen müssen erst im Wasser groß werden,
bevor sie sich verwandeln, um an Land zu steigen.
Auch sie mußten gehen, nur wenige von ihnen sind zurückgeblieben.
Aber ihre Kinder sind wir, die Echsen. Wir konnten
die ganze Erde
besiedeln, weil wir Wasser nur mehr zum Trinken brauchen. Die Sonne
trocknet uns nicht aus, sie wärmt uns und macht unsere Muskeln
geschmeidig. Wir haben uns ausgebreitet, und wie die anderen Tiere
vor uns haben auch wir Echsen uns in viele Stämme geteilt.
Unser Volk, das Volk der Dinosaurier, hat das Land
besiedelt.
Manche von uns leben in den Wäldern, manche in den Sümpfen,
wir bewohnen die Berge und die Wüsten. Wir sind groß oder klein,
schnell oder langsam, Freunde des Tages oder Freunde
der Nacht.
Manche essen große Pflanzen, und manche essen kleine, manche essen
Schnecken und Würmer, manche fangen Insekten.
Es gibt auch welche unter uns, die ihre Brüder und
Schwestern
aus dem Volk der Dinosaurier fressen. Das tut wohl weh. Aber die
Gejagten mußten schneller und schlauer werden, um den Jägern zu
entgehen, und die Jäger mußten stärker und klüger werden, um ihre
Opfer zu fangen. Immer neue Listen mußten die Jäger ersinnen,
und immer neue Schutzmittel mußten die Gejagten
erfinden, und so
haben wir uns verändert und verwandelt, und unser Volk ist immer
reicher an Fähigkeiten und immer bunter an Formen geworden.
Und so wird es wohl gut gewesen sein.
Viel hat sich verändert, seit wir die Erde bewohnen.
Am Anfang, als
wir noch wenige waren, gab es nur die eine gewaltige Insel inmitten
des Meeres.
Später ist sie zerbrochen, und ihre Teile sind auseinandergetrieben.
Auf jedem Erdteil ist unser Volk seinen eigenen Weg gegangen, und
unsere Brüder und Schwestern dort sehen anders aus als wir.
Wir haben gesehen, wie unsere Kusinen, die Schildkröten,
wieder ins
Meer zurückgekehrt sind. Wir haben erlebt, daß einige unserer
Verwandten Pelze bekamen, die sie warmhielten, so daß sie auch
bei Nacht jagen und fressen konnten. Doch auch die pelzigen Echsen
sind schon lange dahingegangen.
Später kehrten auch andere Echsen ins Wasser zurück,
ihre Füße
wurden wieder zu Flossen, und manche von ihnen sahen aus wie Fische.
Millionen von Jahren waren die Fischsaurier die größten Jäger der
Meere. Auch sie sind schon gegangen.
Verwandte von uns haben die Lüfte erobert, die letzten
von ihnen
fliegen noch immer an den Küsten, stoßen ins Wasser hinunter und
fangen die Fische.
Wir haben erlebt, wie einige unserer Verwandten,
die unter der Erde
nach Würmern gruben, ihre Beine verloren. Die waren ihnen beim
Wühlen nur im Weg. Sie wurden unsere Kusinen, die Schlangen. Doch
die Schlangen sind nicht unter der Erde geblieben. Manche sind wieder
auf die Bäume zurückgekehrt, manche sind auch ins Wasser gezogen,
manche leben im trockenen Wüstensand und manche in den Sümpfen.
So hat auch ihr Volk sich verändert und verwandelt und alle Gebiete
der Erde besiedelt.
Und auch die Pflanzen haben sich verändert. Bäume
mit spitzen
Nadeln statt Blättern sind aufgetaucht, und wir durften sogar noch
die
Geburt der Blumen erleben. Bunt und fröhlich ist die Erde geworden,
seit die Pflanzen mit vielfarbigen Blüten die Insekten anlocken.
Und einige unserer Kinder, die diese Insekten jagen,
haben Federn
bekommen, um sich warmzuhalten. Wir haben gesehen, wie diese
kleinen Tiere auf Bäume geklettert sind, um Insekten zu jagen.
Und eines Tages haben sie ihre Flügel ausgebreitet und sind von
den
Bäumen heruntergesegelt, anstatt mühsam hinabzuklettern. Bald
werden sie sich in die Lüfte erheben wie die Flugechsen vor ihnen."
Die alte Maiasaura blieb eine Weile still. Dann
sagte sie:
„Ich hatte einen Traum vor einiger Zeit. Ich träumte von einer
neuen Welt, die ganz anders ist als die, die wir kennen. Die kleinen,
pelzigen Tierchen, die nachts im Unterholz nach Schnecken jagen,
die Kinder jener pelzigen Echsen, die schon lange
ausgestorben sind,
sie haben sich ausgebreitet in meinem Traum. Sie haben große
und kleine Nachkommen, die alle Winkel der Erde bevölkern,
so wie wir es getan haben.
Auch von ihnen werden welche in die Meere zurückkehren,
auch von ihnen werden welche das Fliegen erlernen,
aber niemals so gut
wie die Vögel.
Und einige von ihnen werden ihre Pelze ablegen.
Sie werden sich auf
zwei Beine erheben, so wie manche von uns es getan haben, aber ihre
Vorderfüße werden geschickter sein als die unseren. Mit diesen Händen
werden sie die Welt verwandeln, wie es vor ihnen kein Tier gekonnt
hat.
Sie werden nicht groß sein, aber sie werden die
gewaltigsten Kräfte der
Erde nach ihrem Willen lenken, die Kräfte des Feuers,
des Wassers,
Der Winde
Ja, sie werden sogar die Kraft der Sonne lenken
und die Kraft, die in
den kleinsten Teilen steckt, aus denen alles gemacht ist.
Wenn die Welt sich verändert, dann müssen auch die
Tiere und
Pflanzen sich ändern, die diese Welt bewohnen.
Wer sich nicht ändern kann, wer in die neue Welt nicht hineinpaßt,
muß gehen, muß aussterben.
Doch die seltsamen nackten Zweibeiner werden sich
nicht an die Welt
anpassen. Sie werden die Welt einfach so verändern, wie sie glauben,
daß es ihnen am nützlichsten ist. Sie werden die Pflanzen wachsen
lassen, die ihnen schmecken, und die anderen Pflanzen verdrängen.
Sie werden auch neue Tiere erschaffen, die ihnen ihr Fleisch geben,
ohne daß sie jagen müssen.
Sie werden sich künstliche Höhlen erschaffen, die
sie bewohnen können,
und künstliche Häute und Felle, die sie wärmen. Ja sie werden sich
sogar künstliche Flügel erschaffen, mit denen sie schneller als
jedes
andere Tier fliegen werden, und künstliche, runde
Beine, auf denen sie
schneller laufen werden als ein Tyrannosaurus.
Tausendmal klüger werden sie sein als wir und tausendmal
geschickter
und tausendmal stärker. Und doch werden auch sie einmal dahingehen
müssen und Platz machen für Wesen, die nach ihnen kommen.
Das habe ich geträumt.
Doch nun kommt die Nacht, und wir wollen schlafen.
Und wenn die
Sonne aufgeht, wird sie auf eine andere Erde scheinen."
Text und Illustrationen wurden Rossipotti
freundlicherweise von Martin Auer zur Verfügung gestellt. Unter
www.martinauer.net/KINDER/
findet ihr neben dieser Geschichte auch noch viele andere tolle
Geschichten von Martin Auer.
* * *
Floh Dickbauch
von Lutz Rathenow und Peter Bauer
"Ih,
ein Floh", schrie Frau Dotterei und versuchte, mit dem Zeigefinger
das Tier zu zerdrücken. Aber Floh Dickbauch war schneller und
sprang aus dem Fenster auf das Fensterbrett. Da ruhte er sich aus
und hörte, wie Frau Dotterei schimpfend ihren Mann begrüßte,
der gerade von der Arbeit kam. "Seit zwei Jahren willst du
dich um eine neue Wohnung kümmern. Dir ist es egal, ob ich
hier inzwischen von Riesenspinnen angegriffen werde."
Ihr Mann stand neben der Tür und wagte nicht, die Aktentasche
abzusetzen.
"Riesenspinnen?" fragte er vorsichtig.
"Oder hüpfende Kleinschlangen, was weiß ich!"
Seine Frau sprach immer lauter, und ihr Gesicht nahm langsam eine
blaue Farbe an. Wie das Dotter von einem zu lange gekochten Ei.
Floh Dickbauch kletterte vom Fensterbrett die Hauswand herunter
und dachte über sein Leben nach. Angenehm war es nicht. Unablässig
musste er aufpassen. Keiner freute sich über seinen Besuch.
"Früher
war alles ganz anders", hatte sein Vater immer gesagt.
"Früher gab es für Flöhe eine Zukunft. Heutzutage
gibt es nicht einmal einen Flohzirkus mehr."
Ab und zu zog er seine Zirkusuniform an, in der er jahrelang Floh
gegen Floh gefochten hatte. Den Säbel hatte man ihm bei der
Zirkusauflösung abgenommen, auch deshalb schimpfte der Vater
fleißig.
"Kein Wunder, dass die Jugend verkommt. Wie soll sie sich auch
nützlich machen? Hol's der Teufel, unser Ansehen kommt vollends
unter die Fliege!"
Wenn einer wütend ist, achtet er nicht mehr auf seine Umgebung.
Und so drückte ihm der dritte neue Fernseher das Lebenslicht
aus.
Die Familie starrte ohne jedes Schuldbewusstsein von nun an in drei
Fernsehprogramme gleichzeitig. Dickbauchs Mutter aber zog mit dem
Sohn in eine neue Wohnung, in der Dickbauch bis zum heutigen Tag
immer noch lebt.
Floh Dickbauch betrachtete seinen ungewöhnlich großen
Bauch, weswegen man ihn sogar schon mit einem Brummer verwechselt
hatte.
"Genau", sagte er plötzlich und nickte, "das
ist es." Man muss etwas anderes werden, etwas Besseres - ein
nützliches Tier. Als Floh konnte er die Menschen nur solange
zwicken und zwacken, bis diese "Au" riefen.
Was
aber könnte ein nützliches Tier sein:
Kühe waren nützlich, doch das konnte er nicht werden,
weil er keine Milch geben würde.
Bei Ziegen gäbe es dasselbe Problem.
Katzen kamen nicht in Frage. Dickbauch mochte keine Mäuse.
Überhaupt - er wollte ein nützliches Tier sein, ohne andere
Tiere fressen zu müssen.
Vielleicht ein Hund? Aber Bellen fand Dickbauch blöd.
Auch die Vorstellung, ein Huhn zu werden, entzückte ihn gar
nicht. Obwohl Flöhe ja auch Eier legen. Aber doch nicht Dickbauch,
der männliche Floh.
Sein Blick fiel auf die Sparbüchse von Frau Dotterei, ein Schwein
mit einem Schlitz im Rücken, das auf dem Schrank stand. Rosa
strahlte sein Körper den Floh an.
Das war es.
"Sehr gut", rief der Floh und begann sich aufzublasen.
Bis er die Größe eines Hausschweins erreicht hatte. Immerhin,
ein kleines Schwein ist nützlicher als ein Floh. Dachte er
und lief zu seiner Bekannten, Maus Ziegenbart. Was sich die Menschen
als Schmuck in ihre Wohnungen stellten, musste sehr nützlich
sein. Auch als Anhänger und Ketten hatte er schon kleine Schweine
gesehen.
Die Maus erkannten den Freund kaum wieder: "Was ham sie denn
mit dir gemacht?"
"Quatsch. Ich hab mich selber aufgeblasen, um ein Schwein zu
werden. Seh ich aus wie ein Schwein?"
Die
Maus zögerte.
"Na ja", sagte sie dann, "etwas mickrig. Ich kann
die Luftpumpe holen und etwas nachblasen."
"Die Größe genügt. Ich meine, wie ich aussehe?"
Die Maus musterte nachdenklich den Floh. "Insgesamt beeindruckend.
Allerdings..."
Entschlossen rannte sie weg und kam mit mehreren Töpfen rosa
Farbe zurück. Mit dem Pinsel hätte es endlos gedauert,
so stieß die Maus alle Töpfe um, und Dickbauch wälzte
sich in der Farblache, bis er überall rosa glänzte. Er
bekam einen Ringelschwanz angehängt und übte, wie ein
Schwein zu laufen.
Zum Schluss schminkte ihm die Maus ein Schweinsgesicht.
"Sieht
echt schweinisch aus", sagte die Maus zufrieden.
Floh Dickbauch bedankte sich und wanderte in das nächste Dorf.
Er wusste, dass Schweine grunzen, deshalb grunzte er ab und zu.
Für den Anfang klang das ganz gut. Was er nicht wusste: wodurch
Schweine eigentlich nützlich sind, die lesen können und
nicht als Sparschwein oder als Anhänger Verwendung finden.
Sie fingen keine Mäuse und gaben keine Milch, sie brauchten
nicht zu bellen oder zu gackern. Dickbauch wusste, dass Schweine
in großen Ställen wohnten. Er war schließlich ein
gebildeter Floh, der sich schon ein gutes Stück durch die Welt
gebissen hatte. Und beißen konnte er wirklich gut.
Na das ist doch schon etwas.
Da sah er einen Mann. Der sprach in sein Telefon und schrieb etwas
in sein Notizbuch.
"Bin ich hier in einem Dorf?" fragte Dickbauch.
"Wenn es inzwischen keine Stadt geworden ist, ja". Der
Mann redete nebenbei mit dem Floh, der ein Schwein war, und schaute
das Tier nicht an.
"Könnte ich mich als Schwein nützlich machen?"
fragte Dickbauch.
"Schweine
haben wir genug. Aber ob sie nützlich sind?" Der Mann
kicherte ins Telefon. "Mit Schweinen kennt sich unser Bürgermeister
aus."
"Bürgermeister? Stellt der Bürger her?" fragte
Floh Dickbauch, aber der Mann schrieb sein Notizbuch voll und nickte
eifrig ins Telefon. (...)
Den Schweinestall würde Floh Dickbauch auch ohne Bürgermeister
finden.
"Wo es am meisten stinkt", sagte eine Henne.
So lief Floh Dickbauch dem auffälligen Geruch entgegen. Hieß
nützlich sein etwa auch unangenehme Düfte ertragen lernen?
Und später selber mitstinken?
Alles sehr merkwürdig.
Und da stand er vor dem Stall...
* * *
Ob Floh Dickbauch bei den Schweinen eine freundliche Aufnahme
findet oder wie sein Vater mal nebenbei zerquetscht wird, erfahrt
ihr in der nächsten Rossipotti-Ausgabe,
die im Dezember/Januar erscheint. (zum
zweiten Teil )
Der Textauszug und die Bilder wurden uns freundlicherweise von
Lutz Rathenow zur Verfügung gestellt. Den ganzen Text und alle
Bilder findet ihr in dem Buch:
Lutz Rathenow (Text) und Peter Bauer (Illustrationen): Floh
Dickbauch. LeiV Buchhandels- und Verlagsanstalt GmbH. Leipzig 1995.
46 Seiten.
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